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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr.

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Goethe und pestalozzi

als Vehikel alles in der Tat leisten, da sie der Form und Materie nach ein
Abdruck der Welt ist. Aber daun müßte man nicht, wie bisher geschehen, bloß
Grammatik unter ihr verstehen, und dazu gehörten für die Lehrer selbst Studien,
die man jetzt mit Billigkeit nur von wenigen unter ihnen fordern kann."

Goethe blieb bei dieser Ansicht, auch als sein junger Freund Franz Passow,
der seit 1810 mit N. B. Jachmann, dem Lieblingsschüler und Biographen Kants,
das Erziehungsinstitut "Konradinum" in Jenkau bei Danzig leitete, ihn um seine
geistige Unterstützung bat. In Jenkau war nun allerdings der Pestalozzismus
noch mit einer starken Dosis Kantianismus versetzt worden. Jachmann stellte
die Schule in einen ausgesprochnen Gegensatz zur Welt. "Die Zwecke der Welt
sind sinnliche Naturzwecke, die Zwecke der Schule aber sind höchste Vernunft¬
zwecke. Darum kann die Schule der Welt weder koordiniert noch subordiniert
sein, sondern es entspricht einzig ihrer Würde, wenn sie ihr präordiniert gedacht
und dementsprechend eingerichtet wird." Also bekunde der alte pädagogische Satz:
Mu Lvnolas, söä vitas äiseiinus nur eine sehr schwächliche Philosophie, es müsse
heißen: Non vitas, sea se-notae clisoimus. Daß Goethe zu solchen Überspannt¬
heiten den Kopf schüttelte, nimmt uns nicht wunder; er schreibt an Passow:
"Betrachte ich noch dabei die gegenwärtige Zeit und den abgelegnen, obgleich in
mancher Rücksicht günstigen Wohnort (Jenkau), betrachte ich die babylonische
Verwirrung, welche durch den Pestalozzischen Erziehuugsgang Deutschland er¬
griffen, ob ich gleich von seinem vorgehabten Turmbau das Beste denken will:
so glaube ich Ihrem Unternehmen wenig Glück weissagen zu können."

Aber noch einmal hat Goethe den Versuch gemacht, Pestalozzis System
objektiv auf sich wirken zu lassen, und zwar auf dem Boden seiner Heimat, in
Frankfurt und Wiesbaden. Auf diesem Boden ist ja neuerdings wieder die so¬
genannte Neformschule erwachsen; er war schon zu Anfang des neunzehnten
Jahrhunderts ein günstiger Fleck für pädagogische Experimente. In Frankfurt war
ein jüdisches Philanthropin entstanden, und sein Leiter, Franz Joseph Molitor,
sprach sich in einer Reihe von Abhandlungen über seine Erziehungsgrundsätze
aus und übte dabei an Pestalozzis Systemen scharfe Kritik: seine Zergliederungs-
methode zerstöre das wahre Leben der Begriffe. Man dürfe nie den Weg der
Natur verlassen, und der Mensch sei in jedem Moment seines Daseins ein
Ganzes; auch das Kind trage eine ganze Welt in sich. Diese Schriften erhielt
Goethe durch Bettina Brentano im Jahre 1808, und als er 1814 im Oktober
nach Frankfurt kam, besuchte er Molitor, obwohl dieser unterdes von der Leitung
des Philanthropins zurückgetreten war. Vorher war Goethe zur Kur in Wiesbaden,
und dort wurde er durch den Obcrbergrat Cramer auf die Lehranstalt aufmerksam,
die Johann de l'Aspe'e, ein früherer Maurergeselle, der aber Pestalozzis Kunst
in Jferten erlernt hatte, in dem Kurort errichtet hatte. Goethe besprach sich
nicht nur persönlich mit de l'Aspee über Pestalozzis Ideen, las danach nicht
nur "Lienhard und Gertrud", sondern wohnte auch am 9. August mehreren Lehr¬
stunden bei, ebenso am 26. August vormittags und nachmittags je drei Stunden
der öffentlichen Prüfung. Auch vom 30. August enthält Goethes Tagebuch die


Goethe und pestalozzi

als Vehikel alles in der Tat leisten, da sie der Form und Materie nach ein
Abdruck der Welt ist. Aber daun müßte man nicht, wie bisher geschehen, bloß
Grammatik unter ihr verstehen, und dazu gehörten für die Lehrer selbst Studien,
die man jetzt mit Billigkeit nur von wenigen unter ihnen fordern kann."

Goethe blieb bei dieser Ansicht, auch als sein junger Freund Franz Passow,
der seit 1810 mit N. B. Jachmann, dem Lieblingsschüler und Biographen Kants,
das Erziehungsinstitut „Konradinum" in Jenkau bei Danzig leitete, ihn um seine
geistige Unterstützung bat. In Jenkau war nun allerdings der Pestalozzismus
noch mit einer starken Dosis Kantianismus versetzt worden. Jachmann stellte
die Schule in einen ausgesprochnen Gegensatz zur Welt. „Die Zwecke der Welt
sind sinnliche Naturzwecke, die Zwecke der Schule aber sind höchste Vernunft¬
zwecke. Darum kann die Schule der Welt weder koordiniert noch subordiniert
sein, sondern es entspricht einzig ihrer Würde, wenn sie ihr präordiniert gedacht
und dementsprechend eingerichtet wird." Also bekunde der alte pädagogische Satz:
Mu Lvnolas, söä vitas äiseiinus nur eine sehr schwächliche Philosophie, es müsse
heißen: Non vitas, sea se-notae clisoimus. Daß Goethe zu solchen Überspannt¬
heiten den Kopf schüttelte, nimmt uns nicht wunder; er schreibt an Passow:
„Betrachte ich noch dabei die gegenwärtige Zeit und den abgelegnen, obgleich in
mancher Rücksicht günstigen Wohnort (Jenkau), betrachte ich die babylonische
Verwirrung, welche durch den Pestalozzischen Erziehuugsgang Deutschland er¬
griffen, ob ich gleich von seinem vorgehabten Turmbau das Beste denken will:
so glaube ich Ihrem Unternehmen wenig Glück weissagen zu können."

Aber noch einmal hat Goethe den Versuch gemacht, Pestalozzis System
objektiv auf sich wirken zu lassen, und zwar auf dem Boden seiner Heimat, in
Frankfurt und Wiesbaden. Auf diesem Boden ist ja neuerdings wieder die so¬
genannte Neformschule erwachsen; er war schon zu Anfang des neunzehnten
Jahrhunderts ein günstiger Fleck für pädagogische Experimente. In Frankfurt war
ein jüdisches Philanthropin entstanden, und sein Leiter, Franz Joseph Molitor,
sprach sich in einer Reihe von Abhandlungen über seine Erziehungsgrundsätze
aus und übte dabei an Pestalozzis Systemen scharfe Kritik: seine Zergliederungs-
methode zerstöre das wahre Leben der Begriffe. Man dürfe nie den Weg der
Natur verlassen, und der Mensch sei in jedem Moment seines Daseins ein
Ganzes; auch das Kind trage eine ganze Welt in sich. Diese Schriften erhielt
Goethe durch Bettina Brentano im Jahre 1808, und als er 1814 im Oktober
nach Frankfurt kam, besuchte er Molitor, obwohl dieser unterdes von der Leitung
des Philanthropins zurückgetreten war. Vorher war Goethe zur Kur in Wiesbaden,
und dort wurde er durch den Obcrbergrat Cramer auf die Lehranstalt aufmerksam,
die Johann de l'Aspe'e, ein früherer Maurergeselle, der aber Pestalozzis Kunst
in Jferten erlernt hatte, in dem Kurort errichtet hatte. Goethe besprach sich
nicht nur persönlich mit de l'Aspee über Pestalozzis Ideen, las danach nicht
nur „Lienhard und Gertrud", sondern wohnte auch am 9. August mehreren Lehr¬
stunden bei, ebenso am 26. August vormittags und nachmittags je drei Stunden
der öffentlichen Prüfung. Auch vom 30. August enthält Goethes Tagebuch die


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[0572] Goethe und pestalozzi als Vehikel alles in der Tat leisten, da sie der Form und Materie nach ein Abdruck der Welt ist. Aber daun müßte man nicht, wie bisher geschehen, bloß Grammatik unter ihr verstehen, und dazu gehörten für die Lehrer selbst Studien, die man jetzt mit Billigkeit nur von wenigen unter ihnen fordern kann." Goethe blieb bei dieser Ansicht, auch als sein junger Freund Franz Passow, der seit 1810 mit N. B. Jachmann, dem Lieblingsschüler und Biographen Kants, das Erziehungsinstitut „Konradinum" in Jenkau bei Danzig leitete, ihn um seine geistige Unterstützung bat. In Jenkau war nun allerdings der Pestalozzismus noch mit einer starken Dosis Kantianismus versetzt worden. Jachmann stellte die Schule in einen ausgesprochnen Gegensatz zur Welt. „Die Zwecke der Welt sind sinnliche Naturzwecke, die Zwecke der Schule aber sind höchste Vernunft¬ zwecke. Darum kann die Schule der Welt weder koordiniert noch subordiniert sein, sondern es entspricht einzig ihrer Würde, wenn sie ihr präordiniert gedacht und dementsprechend eingerichtet wird." Also bekunde der alte pädagogische Satz: Mu Lvnolas, söä vitas äiseiinus nur eine sehr schwächliche Philosophie, es müsse heißen: Non vitas, sea se-notae clisoimus. Daß Goethe zu solchen Überspannt¬ heiten den Kopf schüttelte, nimmt uns nicht wunder; er schreibt an Passow: „Betrachte ich noch dabei die gegenwärtige Zeit und den abgelegnen, obgleich in mancher Rücksicht günstigen Wohnort (Jenkau), betrachte ich die babylonische Verwirrung, welche durch den Pestalozzischen Erziehuugsgang Deutschland er¬ griffen, ob ich gleich von seinem vorgehabten Turmbau das Beste denken will: so glaube ich Ihrem Unternehmen wenig Glück weissagen zu können." Aber noch einmal hat Goethe den Versuch gemacht, Pestalozzis System objektiv auf sich wirken zu lassen, und zwar auf dem Boden seiner Heimat, in Frankfurt und Wiesbaden. Auf diesem Boden ist ja neuerdings wieder die so¬ genannte Neformschule erwachsen; er war schon zu Anfang des neunzehnten Jahrhunderts ein günstiger Fleck für pädagogische Experimente. In Frankfurt war ein jüdisches Philanthropin entstanden, und sein Leiter, Franz Joseph Molitor, sprach sich in einer Reihe von Abhandlungen über seine Erziehungsgrundsätze aus und übte dabei an Pestalozzis Systemen scharfe Kritik: seine Zergliederungs- methode zerstöre das wahre Leben der Begriffe. Man dürfe nie den Weg der Natur verlassen, und der Mensch sei in jedem Moment seines Daseins ein Ganzes; auch das Kind trage eine ganze Welt in sich. Diese Schriften erhielt Goethe durch Bettina Brentano im Jahre 1808, und als er 1814 im Oktober nach Frankfurt kam, besuchte er Molitor, obwohl dieser unterdes von der Leitung des Philanthropins zurückgetreten war. Vorher war Goethe zur Kur in Wiesbaden, und dort wurde er durch den Obcrbergrat Cramer auf die Lehranstalt aufmerksam, die Johann de l'Aspe'e, ein früherer Maurergeselle, der aber Pestalozzis Kunst in Jferten erlernt hatte, in dem Kurort errichtet hatte. Goethe besprach sich nicht nur persönlich mit de l'Aspee über Pestalozzis Ideen, las danach nicht nur „Lienhard und Gertrud", sondern wohnte auch am 9. August mehreren Lehr¬ stunden bei, ebenso am 26. August vormittags und nachmittags je drei Stunden der öffentlichen Prüfung. Auch vom 30. August enthält Goethes Tagebuch die

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_313702/572>, abgerufen am 25.08.2024.