Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr.

Bild:

<< vorherige Seite

nächste Seite >>

Kunstwart-Arbeit

Radierungen und Holzschnitten zu beschränken brauchte, sondern bald auch zur
Reproduktion berühmter Gemälde übergehen konnte.

Den "Meisterbildern" schließen sich die "Vorzugsdrucke" an, auserlesene
Blätter sehr verschiednen Formats zum Preise von 1 bis 8 Mark, die je nach
der Eigenart der Originale in Photogravüre, Lichtdruck, Autotypie, Strichätzung,
Holzschnitt, Farbendruck oder farbigem Steindruck hergestellt sind und sich sowohl
für die Wand wie für die Mappe eignen. Auch hier sind in der Hauptsache
Werke deutscher und niederländischer Meister wie Cornelius, Dürer, Graff,
Hofmann, Holbein, Lenbach, Liebermann, Rembrandt, Nethel, Ludwig Richter,
Nitzenhofen, Ruisdael, Samberger, Schwind, sleet, Stieler, Terborch, Thoma,
Vermeer, Welti und Winter, aber auch Italiener und Franzosen wie Bellini,
Courbet, Giorgone, Millet, Tizian und Lionardo da Vinci vertreten.

Dem Bedürfnis fortgeschrittenerer Kunstfreunde, die besten Schöpfungen
je eines der großen Meister in einer Mappe vereinigt zu besitzen, tragen die
"Künstler-Mappen" Rechnung, als deren erste die Böcklin-Mappe mit sechs
Holzschnittreproduktionen Böcklinscher Bilder zum Preise von 1^/z Mark im
Jahre 1901 erschien. Ihr folgten die Dürer-Mappe (15 Blätter zu 3 Mark), die
Grünewald-Mappe (erweiterte Ausgabe zu 3 Mark, in Vorzugsdrucken 6 Mark),
die Holbein-Mappe (zurzeit vergriffen), die Liebermann-Mappe (19 Vollbilder,
Selbstporträt und 27 Illustrationen im Text zu 10 Mark), die Meunier-Mappe
(14 Blätter zu 6 Mary, die Millet-Mappe (12 Blätter zu 5 Mark), die Philippi-
Mappe (7 Blätter zu 4 Mark), zwei Rembrandt-Mappen (jede mit 14 Blättern
zu 3 Mark, Vorzugsausgaben zu 5 Mark), vier Richter-Mappen jede mit
6 Blättern zu 1^ Mark), eine Samberger-Mappe (14 Blätter zu 4 Mary,
vier Schwind-Mappen (jede mit 7 Blättern zu 1^ Mark), Schwinds Aschen¬
brödel (2 Mark), schöne Melusine (2 Mark), sieben Raben (l'/z Mark), eine
Spitzweg-Mappe (8 Blätter und Textillustrationen zu 2^ Mark), eine Stein¬
hausen-Mappe (10 Blätter zu 4 Mark), Steinhausens Bergpredigt (5 Blätter
zu 1^ Mary, eine Abbe-Mappe (40 Bilder zu 10 Mark), eine Welti-Mappe
(6 Tafeln mit 20 Bildern zu 6 Mark, Liebhaberausgabe 20 Mary, Prellers d. Ä.
Nordische Landschaften (9 Blätter zu 4 Mark), Odysseelandschaften (15 Blätter
zu 3 Mark, Vorzugsausgabe 10 Mark). Prellers d. I. Bilder zur Ilias (12 Bilder
zu 2^/2 Mary, Rethels Totentanz (1^ Mark). Man sieht, daß hier auch den
Minderbemittelten die Gelegenheit geboten wird, sich eine kleine Privatgalerie
zuzulegen, worin Künstler sehr verschiedner Richtung mit ihren allerbesten
Schöpfungen vertreten sind. Eine gewiß vielen willkommene Ergänzung zu
diesen Werken einer strengern Kunst sind die graziösen Schattenrisse Konewkas
zum Osterspaziergang (50 Pfennige), zum Sommernachtstraum (2 Mary und
sein drittes Hauptwerk "Falstaff und seine Gesellen" (2 Mary, wozu noch die
zunächst für die Jugend bestimmten "Schattenbilder" (1 Mark) und "Kinder und
Tiere" (1 Mary kommen. Ebenfalls zunächst an die Jugend wenden sich Heinrichs
Silhouettenwerk "Ein Schattenspiel, des Kindes vier Jahreszeiten" (5^/z Mary

Kunstwart-Arbeit

Radierungen und Holzschnitten zu beschränken brauchte, sondern bald auch zur
Reproduktion berühmter Gemälde übergehen konnte.

Den „Meisterbildern" schließen sich die „Vorzugsdrucke" an, auserlesene
Blätter sehr verschiednen Formats zum Preise von 1 bis 8 Mark, die je nach
der Eigenart der Originale in Photogravüre, Lichtdruck, Autotypie, Strichätzung,
Holzschnitt, Farbendruck oder farbigem Steindruck hergestellt sind und sich sowohl
für die Wand wie für die Mappe eignen. Auch hier sind in der Hauptsache
Werke deutscher und niederländischer Meister wie Cornelius, Dürer, Graff,
Hofmann, Holbein, Lenbach, Liebermann, Rembrandt, Nethel, Ludwig Richter,
Nitzenhofen, Ruisdael, Samberger, Schwind, sleet, Stieler, Terborch, Thoma,
Vermeer, Welti und Winter, aber auch Italiener und Franzosen wie Bellini,
Courbet, Giorgone, Millet, Tizian und Lionardo da Vinci vertreten.

Dem Bedürfnis fortgeschrittenerer Kunstfreunde, die besten Schöpfungen
je eines der großen Meister in einer Mappe vereinigt zu besitzen, tragen die
„Künstler-Mappen" Rechnung, als deren erste die Böcklin-Mappe mit sechs
Holzschnittreproduktionen Böcklinscher Bilder zum Preise von 1^/z Mark im
Jahre 1901 erschien. Ihr folgten die Dürer-Mappe (15 Blätter zu 3 Mark), die
Grünewald-Mappe (erweiterte Ausgabe zu 3 Mark, in Vorzugsdrucken 6 Mark),
die Holbein-Mappe (zurzeit vergriffen), die Liebermann-Mappe (19 Vollbilder,
Selbstporträt und 27 Illustrationen im Text zu 10 Mark), die Meunier-Mappe
(14 Blätter zu 6 Mary, die Millet-Mappe (12 Blätter zu 5 Mark), die Philippi-
Mappe (7 Blätter zu 4 Mark), zwei Rembrandt-Mappen (jede mit 14 Blättern
zu 3 Mark, Vorzugsausgaben zu 5 Mark), vier Richter-Mappen jede mit
6 Blättern zu 1^ Mark), eine Samberger-Mappe (14 Blätter zu 4 Mary,
vier Schwind-Mappen (jede mit 7 Blättern zu 1^ Mark), Schwinds Aschen¬
brödel (2 Mark), schöne Melusine (2 Mark), sieben Raben (l'/z Mark), eine
Spitzweg-Mappe (8 Blätter und Textillustrationen zu 2^ Mark), eine Stein¬
hausen-Mappe (10 Blätter zu 4 Mark), Steinhausens Bergpredigt (5 Blätter
zu 1^ Mary, eine Abbe-Mappe (40 Bilder zu 10 Mark), eine Welti-Mappe
(6 Tafeln mit 20 Bildern zu 6 Mark, Liebhaberausgabe 20 Mary, Prellers d. Ä.
Nordische Landschaften (9 Blätter zu 4 Mark), Odysseelandschaften (15 Blätter
zu 3 Mark, Vorzugsausgabe 10 Mark). Prellers d. I. Bilder zur Ilias (12 Bilder
zu 2^/2 Mary, Rethels Totentanz (1^ Mark). Man sieht, daß hier auch den
Minderbemittelten die Gelegenheit geboten wird, sich eine kleine Privatgalerie
zuzulegen, worin Künstler sehr verschiedner Richtung mit ihren allerbesten
Schöpfungen vertreten sind. Eine gewiß vielen willkommene Ergänzung zu
diesen Werken einer strengern Kunst sind die graziösen Schattenrisse Konewkas
zum Osterspaziergang (50 Pfennige), zum Sommernachtstraum (2 Mary und
sein drittes Hauptwerk „Falstaff und seine Gesellen" (2 Mary, wozu noch die
zunächst für die Jugend bestimmten „Schattenbilder" (1 Mark) und „Kinder und
Tiere" (1 Mary kommen. Ebenfalls zunächst an die Jugend wenden sich Heinrichs
Silhouettenwerk „Ein Schattenspiel, des Kindes vier Jahreszeiten" (5^/z Mary

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0520" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/314223"/>
          <fw type="header" place="top"> Kunstwart-Arbeit</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2528" prev="#ID_2527"> Radierungen und Holzschnitten zu beschränken brauchte, sondern bald auch zur<lb/>
Reproduktion berühmter Gemälde übergehen konnte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2529"> Den &#x201E;Meisterbildern" schließen sich die &#x201E;Vorzugsdrucke" an, auserlesene<lb/>
Blätter sehr verschiednen Formats zum Preise von 1 bis 8 Mark, die je nach<lb/>
der Eigenart der Originale in Photogravüre, Lichtdruck, Autotypie, Strichätzung,<lb/>
Holzschnitt, Farbendruck oder farbigem Steindruck hergestellt sind und sich sowohl<lb/>
für die Wand wie für die Mappe eignen. Auch hier sind in der Hauptsache<lb/>
Werke deutscher und niederländischer Meister wie Cornelius, Dürer, Graff,<lb/>
Hofmann, Holbein, Lenbach, Liebermann, Rembrandt, Nethel, Ludwig Richter,<lb/>
Nitzenhofen, Ruisdael, Samberger, Schwind, sleet, Stieler, Terborch, Thoma,<lb/>
Vermeer, Welti und Winter, aber auch Italiener und Franzosen wie Bellini,<lb/>
Courbet, Giorgone, Millet, Tizian und Lionardo da Vinci vertreten.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2530" next="#ID_2531"> Dem Bedürfnis fortgeschrittenerer Kunstfreunde, die besten Schöpfungen<lb/>
je eines der großen Meister in einer Mappe vereinigt zu besitzen, tragen die<lb/>
&#x201E;Künstler-Mappen" Rechnung, als deren erste die Böcklin-Mappe mit sechs<lb/>
Holzschnittreproduktionen Böcklinscher Bilder zum Preise von 1^/z Mark im<lb/>
Jahre 1901 erschien. Ihr folgten die Dürer-Mappe (15 Blätter zu 3 Mark), die<lb/>
Grünewald-Mappe (erweiterte Ausgabe zu 3 Mark, in Vorzugsdrucken 6 Mark),<lb/>
die Holbein-Mappe (zurzeit vergriffen), die Liebermann-Mappe (19 Vollbilder,<lb/>
Selbstporträt und 27 Illustrationen im Text zu 10 Mark), die Meunier-Mappe<lb/>
(14 Blätter zu 6 Mary, die Millet-Mappe (12 Blätter zu 5 Mark), die Philippi-<lb/>
Mappe (7 Blätter zu 4 Mark), zwei Rembrandt-Mappen (jede mit 14 Blättern<lb/>
zu 3 Mark, Vorzugsausgaben zu 5 Mark), vier Richter-Mappen jede mit<lb/>
6 Blättern zu 1^ Mark), eine Samberger-Mappe (14 Blätter zu 4 Mary,<lb/>
vier Schwind-Mappen (jede mit 7 Blättern zu 1^ Mark), Schwinds Aschen¬<lb/>
brödel (2 Mark), schöne Melusine (2 Mark), sieben Raben (l'/z Mark), eine<lb/>
Spitzweg-Mappe (8 Blätter und Textillustrationen zu 2^ Mark), eine Stein¬<lb/>
hausen-Mappe (10 Blätter zu 4 Mark), Steinhausens Bergpredigt (5 Blätter<lb/>
zu 1^ Mary, eine Abbe-Mappe (40 Bilder zu 10 Mark), eine Welti-Mappe<lb/>
(6 Tafeln mit 20 Bildern zu 6 Mark, Liebhaberausgabe 20 Mary, Prellers d. Ä.<lb/>
Nordische Landschaften (9 Blätter zu 4 Mark), Odysseelandschaften (15 Blätter<lb/>
zu 3 Mark, Vorzugsausgabe 10 Mark). Prellers d. I. Bilder zur Ilias (12 Bilder<lb/>
zu 2^/2 Mary, Rethels Totentanz (1^ Mark). Man sieht, daß hier auch den<lb/>
Minderbemittelten die Gelegenheit geboten wird, sich eine kleine Privatgalerie<lb/>
zuzulegen, worin Künstler sehr verschiedner Richtung mit ihren allerbesten<lb/>
Schöpfungen vertreten sind. Eine gewiß vielen willkommene Ergänzung zu<lb/>
diesen Werken einer strengern Kunst sind die graziösen Schattenrisse Konewkas<lb/>
zum Osterspaziergang (50 Pfennige), zum Sommernachtstraum (2 Mary und<lb/>
sein drittes Hauptwerk &#x201E;Falstaff und seine Gesellen" (2 Mary, wozu noch die<lb/>
zunächst für die Jugend bestimmten &#x201E;Schattenbilder" (1 Mark) und &#x201E;Kinder und<lb/>
Tiere" (1 Mary kommen. Ebenfalls zunächst an die Jugend wenden sich Heinrichs<lb/>
Silhouettenwerk &#x201E;Ein Schattenspiel, des Kindes vier Jahreszeiten" (5^/z Mary</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>

[0520] Kunstwart-Arbeit Radierungen und Holzschnitten zu beschränken brauchte, sondern bald auch zur Reproduktion berühmter Gemälde übergehen konnte. Den „Meisterbildern" schließen sich die „Vorzugsdrucke" an, auserlesene Blätter sehr verschiednen Formats zum Preise von 1 bis 8 Mark, die je nach der Eigenart der Originale in Photogravüre, Lichtdruck, Autotypie, Strichätzung, Holzschnitt, Farbendruck oder farbigem Steindruck hergestellt sind und sich sowohl für die Wand wie für die Mappe eignen. Auch hier sind in der Hauptsache Werke deutscher und niederländischer Meister wie Cornelius, Dürer, Graff, Hofmann, Holbein, Lenbach, Liebermann, Rembrandt, Nethel, Ludwig Richter, Nitzenhofen, Ruisdael, Samberger, Schwind, sleet, Stieler, Terborch, Thoma, Vermeer, Welti und Winter, aber auch Italiener und Franzosen wie Bellini, Courbet, Giorgone, Millet, Tizian und Lionardo da Vinci vertreten. Dem Bedürfnis fortgeschrittenerer Kunstfreunde, die besten Schöpfungen je eines der großen Meister in einer Mappe vereinigt zu besitzen, tragen die „Künstler-Mappen" Rechnung, als deren erste die Böcklin-Mappe mit sechs Holzschnittreproduktionen Böcklinscher Bilder zum Preise von 1^/z Mark im Jahre 1901 erschien. Ihr folgten die Dürer-Mappe (15 Blätter zu 3 Mark), die Grünewald-Mappe (erweiterte Ausgabe zu 3 Mark, in Vorzugsdrucken 6 Mark), die Holbein-Mappe (zurzeit vergriffen), die Liebermann-Mappe (19 Vollbilder, Selbstporträt und 27 Illustrationen im Text zu 10 Mark), die Meunier-Mappe (14 Blätter zu 6 Mary, die Millet-Mappe (12 Blätter zu 5 Mark), die Philippi- Mappe (7 Blätter zu 4 Mark), zwei Rembrandt-Mappen (jede mit 14 Blättern zu 3 Mark, Vorzugsausgaben zu 5 Mark), vier Richter-Mappen jede mit 6 Blättern zu 1^ Mark), eine Samberger-Mappe (14 Blätter zu 4 Mary, vier Schwind-Mappen (jede mit 7 Blättern zu 1^ Mark), Schwinds Aschen¬ brödel (2 Mark), schöne Melusine (2 Mark), sieben Raben (l'/z Mark), eine Spitzweg-Mappe (8 Blätter und Textillustrationen zu 2^ Mark), eine Stein¬ hausen-Mappe (10 Blätter zu 4 Mark), Steinhausens Bergpredigt (5 Blätter zu 1^ Mary, eine Abbe-Mappe (40 Bilder zu 10 Mark), eine Welti-Mappe (6 Tafeln mit 20 Bildern zu 6 Mark, Liebhaberausgabe 20 Mary, Prellers d. Ä. Nordische Landschaften (9 Blätter zu 4 Mark), Odysseelandschaften (15 Blätter zu 3 Mark, Vorzugsausgabe 10 Mark). Prellers d. I. Bilder zur Ilias (12 Bilder zu 2^/2 Mary, Rethels Totentanz (1^ Mark). Man sieht, daß hier auch den Minderbemittelten die Gelegenheit geboten wird, sich eine kleine Privatgalerie zuzulegen, worin Künstler sehr verschiedner Richtung mit ihren allerbesten Schöpfungen vertreten sind. Eine gewiß vielen willkommene Ergänzung zu diesen Werken einer strengern Kunst sind die graziösen Schattenrisse Konewkas zum Osterspaziergang (50 Pfennige), zum Sommernachtstraum (2 Mary und sein drittes Hauptwerk „Falstaff und seine Gesellen" (2 Mary, wozu noch die zunächst für die Jugend bestimmten „Schattenbilder" (1 Mark) und „Kinder und Tiere" (1 Mary kommen. Ebenfalls zunächst an die Jugend wenden sich Heinrichs Silhouettenwerk „Ein Schattenspiel, des Kindes vier Jahreszeiten" (5^/z Mary

Informationen zum Werk

Titeldaten
Verfügbarkeit Text (TEI-XML-, HTML-, TCF-, E-Book-Fassung): Dieses Werk ist gemeinfrei.
Nutzungsbedingungen

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.

Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (ꝛ): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.

Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk:	https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_313702
URL zu dieser Seite:	https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_313702/520
Zitationshilfe:	Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_313702/520>, abgerufen am 22.12.2024.

Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer Creative-Commons-Lizenz. Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken. Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.

Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.

2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften. Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de.

Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.