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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr.

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Fränkisch < schwäbische Grenzwanderungen

ins Bayrische hinein. Ich schneide ihn, auf der Hochfläche wandernd, ab, dabei
meine Kenntnis des Tales durch die des Plateaus ergänzend, in das es ein-
geschnitten ist. Man könnte dieses Kalkplateau, das nach Jagst und Kocher zu
in die Hohenloher Ebene übergeht, eintönig nennen, wenn nicht jede Gegend
tausendtönig wäre. Es ist keine Ebene, der Weg führt auch hier oben genugsam
wellenförmig auf und ab. Ich sehe in waldige Furchen kleiner Seitentäler, in
die sich der Weinbau hinaufzieht. Weit geht der Blick über das Gelb der
Dinkel- und Haferäcker zur Sommerbläue ferner Wälder. Auf niederm Rasen
von Thymian und gelbem Labkraut, neben wettergrauen, flechtenbewachsnen
Kalkblöcken, weiden wenig bewegliche Schafherden. Andre ducken sich mit ihren
Schäfern unter breitstämmigen Nußbäumen und Linden, die heiße Einsamkeit
belebend und doch vertiefend. Wohltätig empfinde ich ab und zu den frischen
Atem, den der Saum eines Buchenwaldes auf die schattenlose Straße haucht.
Auch hier treffe ich liebenswürdiges Volk. Nicht einer oder eine, die ich um
Auskunft bitte, antwortet, ohne mir zu guter Letzt eine glückliche Reise zu wünschen.
Eine kräutersammelnde Greisin benennt mir ein Dörfchen im Grund und fügt
hinzu, es sei "salin katholisch, salin lutherisch". In solchen Grenzstrichcn, wo
beide Konsessionen aufeinander treffen und sich mischen, muß ihr Verhältnis
eine wichtige Angelegenheit sein. Am obern Waldrande des Vorbachtales sehe
ich von fern ein Helles Gebäude, das ich zuerst für ein Schloß oder Kloster
halte. Eine Magd, die Hafer siedelt, sagt mir erstaunt, daß ich es nicht weiß,
es sei das Bergkirchle. Bergkirchle! Das Wort ruft mir Mörikes Gedicht "Bei
der Marien-Bergkirche" herbei, und ich sage es im Gehen vor mich hin:

Wo hinter Queckbronn der Weg sich wieder talwärts senkt, wird mir vollends
mörikisch zumute, so rein und rund und ruhig sind die Teile des Bildes, in
das ich hineingehe: die Mauer eines weiten Hirschparks, ein großer Weinberg
mit alten Häuschen darin, drunten, wo das Vorbachtal in das breitgewordne
Taubertal mündet, die Zwiebeltürme von Weikershcim, die nach einer lokal¬
patriotisch übertreibender Ortsschilderung einen "halborientalischcn" Eindruck
machen sollen, dahinter auf dem hohen rechten Ufer langhingezognc grüne
Weinäcker, von vielen parallel zu Tal ziehenden grauen Kalksteinmauern und
Halden getrennt, vom Laubwalde oben wagrecht abgeschlossen.

Weikershcim, der Stammort des Hohenlohischcn Geschlechts, dessen
schreitende Leoparden selbst am neuen Bahnhofsgebäude prangen, ist ein stilles,
cnggassiges fränkisches Landstädtchen des nordöstlichsten Schwabens. Die
Kroncnwirtin, deren einziger Gast ich bin, bringt mir gleich Chroniken und
Stadtansichten herbei. Es ist mir eine freundliche Überraschung, zu erfahren,
daß gerade jenes Bergkirchle, das ich auf der Wanderung sah, das von Mörike
besungne sei. Neben dem Marktbruunen ist ein Küfer mit Gesellen und Lehr¬
lingen beschäftigt, die Spundlöcher in große Weinfässer zu brennen, mitten auf
dem Platze. Den Markt verbinden zwei niedere im Bogen angelegte Arkaden¬
bauten mit dem Portal des schönen Reuaisfauceschlosses, dessen Hof und Park
mich in eine traumhafte Stimmung bringen. "Der Mittag ist des Berges
Geisterstunde", sagt Conrad Ferdinand Meyer. Er ist auch die Geisterstunde
solcher abgelegner, halbverlassener, übergrünt zerfallender Kunstbauten, solcher
wuchernder französischer Gärten, verwitternder Statuen und Brunnen, menschen-


Fränkisch < schwäbische Grenzwanderungen

ins Bayrische hinein. Ich schneide ihn, auf der Hochfläche wandernd, ab, dabei
meine Kenntnis des Tales durch die des Plateaus ergänzend, in das es ein-
geschnitten ist. Man könnte dieses Kalkplateau, das nach Jagst und Kocher zu
in die Hohenloher Ebene übergeht, eintönig nennen, wenn nicht jede Gegend
tausendtönig wäre. Es ist keine Ebene, der Weg führt auch hier oben genugsam
wellenförmig auf und ab. Ich sehe in waldige Furchen kleiner Seitentäler, in
die sich der Weinbau hinaufzieht. Weit geht der Blick über das Gelb der
Dinkel- und Haferäcker zur Sommerbläue ferner Wälder. Auf niederm Rasen
von Thymian und gelbem Labkraut, neben wettergrauen, flechtenbewachsnen
Kalkblöcken, weiden wenig bewegliche Schafherden. Andre ducken sich mit ihren
Schäfern unter breitstämmigen Nußbäumen und Linden, die heiße Einsamkeit
belebend und doch vertiefend. Wohltätig empfinde ich ab und zu den frischen
Atem, den der Saum eines Buchenwaldes auf die schattenlose Straße haucht.
Auch hier treffe ich liebenswürdiges Volk. Nicht einer oder eine, die ich um
Auskunft bitte, antwortet, ohne mir zu guter Letzt eine glückliche Reise zu wünschen.
Eine kräutersammelnde Greisin benennt mir ein Dörfchen im Grund und fügt
hinzu, es sei „salin katholisch, salin lutherisch". In solchen Grenzstrichcn, wo
beide Konsessionen aufeinander treffen und sich mischen, muß ihr Verhältnis
eine wichtige Angelegenheit sein. Am obern Waldrande des Vorbachtales sehe
ich von fern ein Helles Gebäude, das ich zuerst für ein Schloß oder Kloster
halte. Eine Magd, die Hafer siedelt, sagt mir erstaunt, daß ich es nicht weiß,
es sei das Bergkirchle. Bergkirchle! Das Wort ruft mir Mörikes Gedicht „Bei
der Marien-Bergkirche" herbei, und ich sage es im Gehen vor mich hin:

Wo hinter Queckbronn der Weg sich wieder talwärts senkt, wird mir vollends
mörikisch zumute, so rein und rund und ruhig sind die Teile des Bildes, in
das ich hineingehe: die Mauer eines weiten Hirschparks, ein großer Weinberg
mit alten Häuschen darin, drunten, wo das Vorbachtal in das breitgewordne
Taubertal mündet, die Zwiebeltürme von Weikershcim, die nach einer lokal¬
patriotisch übertreibender Ortsschilderung einen „halborientalischcn" Eindruck
machen sollen, dahinter auf dem hohen rechten Ufer langhingezognc grüne
Weinäcker, von vielen parallel zu Tal ziehenden grauen Kalksteinmauern und
Halden getrennt, vom Laubwalde oben wagrecht abgeschlossen.

Weikershcim, der Stammort des Hohenlohischcn Geschlechts, dessen
schreitende Leoparden selbst am neuen Bahnhofsgebäude prangen, ist ein stilles,
cnggassiges fränkisches Landstädtchen des nordöstlichsten Schwabens. Die
Kroncnwirtin, deren einziger Gast ich bin, bringt mir gleich Chroniken und
Stadtansichten herbei. Es ist mir eine freundliche Überraschung, zu erfahren,
daß gerade jenes Bergkirchle, das ich auf der Wanderung sah, das von Mörike
besungne sei. Neben dem Marktbruunen ist ein Küfer mit Gesellen und Lehr¬
lingen beschäftigt, die Spundlöcher in große Weinfässer zu brennen, mitten auf
dem Platze. Den Markt verbinden zwei niedere im Bogen angelegte Arkaden¬
bauten mit dem Portal des schönen Reuaisfauceschlosses, dessen Hof und Park
mich in eine traumhafte Stimmung bringen. „Der Mittag ist des Berges
Geisterstunde", sagt Conrad Ferdinand Meyer. Er ist auch die Geisterstunde
solcher abgelegner, halbverlassener, übergrünt zerfallender Kunstbauten, solcher
wuchernder französischer Gärten, verwitternder Statuen und Brunnen, menschen-


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[0482] Fränkisch < schwäbische Grenzwanderungen ins Bayrische hinein. Ich schneide ihn, auf der Hochfläche wandernd, ab, dabei meine Kenntnis des Tales durch die des Plateaus ergänzend, in das es ein- geschnitten ist. Man könnte dieses Kalkplateau, das nach Jagst und Kocher zu in die Hohenloher Ebene übergeht, eintönig nennen, wenn nicht jede Gegend tausendtönig wäre. Es ist keine Ebene, der Weg führt auch hier oben genugsam wellenförmig auf und ab. Ich sehe in waldige Furchen kleiner Seitentäler, in die sich der Weinbau hinaufzieht. Weit geht der Blick über das Gelb der Dinkel- und Haferäcker zur Sommerbläue ferner Wälder. Auf niederm Rasen von Thymian und gelbem Labkraut, neben wettergrauen, flechtenbewachsnen Kalkblöcken, weiden wenig bewegliche Schafherden. Andre ducken sich mit ihren Schäfern unter breitstämmigen Nußbäumen und Linden, die heiße Einsamkeit belebend und doch vertiefend. Wohltätig empfinde ich ab und zu den frischen Atem, den der Saum eines Buchenwaldes auf die schattenlose Straße haucht. Auch hier treffe ich liebenswürdiges Volk. Nicht einer oder eine, die ich um Auskunft bitte, antwortet, ohne mir zu guter Letzt eine glückliche Reise zu wünschen. Eine kräutersammelnde Greisin benennt mir ein Dörfchen im Grund und fügt hinzu, es sei „salin katholisch, salin lutherisch". In solchen Grenzstrichcn, wo beide Konsessionen aufeinander treffen und sich mischen, muß ihr Verhältnis eine wichtige Angelegenheit sein. Am obern Waldrande des Vorbachtales sehe ich von fern ein Helles Gebäude, das ich zuerst für ein Schloß oder Kloster halte. Eine Magd, die Hafer siedelt, sagt mir erstaunt, daß ich es nicht weiß, es sei das Bergkirchle. Bergkirchle! Das Wort ruft mir Mörikes Gedicht „Bei der Marien-Bergkirche" herbei, und ich sage es im Gehen vor mich hin: Wo hinter Queckbronn der Weg sich wieder talwärts senkt, wird mir vollends mörikisch zumute, so rein und rund und ruhig sind die Teile des Bildes, in das ich hineingehe: die Mauer eines weiten Hirschparks, ein großer Weinberg mit alten Häuschen darin, drunten, wo das Vorbachtal in das breitgewordne Taubertal mündet, die Zwiebeltürme von Weikershcim, die nach einer lokal¬ patriotisch übertreibender Ortsschilderung einen „halborientalischcn" Eindruck machen sollen, dahinter auf dem hohen rechten Ufer langhingezognc grüne Weinäcker, von vielen parallel zu Tal ziehenden grauen Kalksteinmauern und Halden getrennt, vom Laubwalde oben wagrecht abgeschlossen. Weikershcim, der Stammort des Hohenlohischcn Geschlechts, dessen schreitende Leoparden selbst am neuen Bahnhofsgebäude prangen, ist ein stilles, cnggassiges fränkisches Landstädtchen des nordöstlichsten Schwabens. Die Kroncnwirtin, deren einziger Gast ich bin, bringt mir gleich Chroniken und Stadtansichten herbei. Es ist mir eine freundliche Überraschung, zu erfahren, daß gerade jenes Bergkirchle, das ich auf der Wanderung sah, das von Mörike besungne sei. Neben dem Marktbruunen ist ein Küfer mit Gesellen und Lehr¬ lingen beschäftigt, die Spundlöcher in große Weinfässer zu brennen, mitten auf dem Platze. Den Markt verbinden zwei niedere im Bogen angelegte Arkaden¬ bauten mit dem Portal des schönen Reuaisfauceschlosses, dessen Hof und Park mich in eine traumhafte Stimmung bringen. „Der Mittag ist des Berges Geisterstunde", sagt Conrad Ferdinand Meyer. Er ist auch die Geisterstunde solcher abgelegner, halbverlassener, übergrünt zerfallender Kunstbauten, solcher wuchernder französischer Gärten, verwitternder Statuen und Brunnen, menschen-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_313702/482>, abgerufen am 25.08.2024.