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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr.

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Der Hansabund, seine Ziele und Gegner

Rücksicht zu nehmen. Die ihm Fernbleibenden begeben sich also ohne Not
eines Einflusses, der ihnen geboten wird, während man auf die Außenstehenden
natürlich keine Rücksicht zu nehmen braucht.

Schon die ungemein große Emsigkeit, mit der die politischen Parteien
bemüht sind, dem Hansabunde die schwersten Steine in den Weg zu werfen,
ihn aufs erbittertste zu bekämpfen, sollte allen denen, die mißtrauisch beiseite
stehn, zu denken geben. Einen Gegner, den man nicht fürchtet, befehdet man
nicht auf diese Weise.

Welches sind nun die Gründe, die die Gegner und Mißtrauischen gegen
den Hansabund vorbringen? Es sind Gründe allgemein politischer, wirtschafts¬
politischer und sozialpolitischer Art. Aus den vielen Kundgebungen greife ich
für jede Art dieser Gründe einige besonders charakteristische heraus und werde
auch nicht davor zurückschrecken, falsche Ansichten von Freunden des Hansa¬
bundes zu erwähnen, da Klarheit hier die erste und einzige Pflicht ist.

Gegnerschaft aus politischen Gründen

Ein Verein, der vorgibt, für die Interessen der Kaufmannschaft und des
Gewerbes einzutreten, wäre an sich gewiß auch manchem katholischen Kaufmann
und Industriellen nicht unsympathisch gewesen, denn weshalb soll man nicht für
die Interessen des eignen Standes eintreten? Jetzt aber, wo der Hansabund
sich als Organ für die Förderung des Liberalismus entpuppt, liegt die Sache
anders. Das will niemand mitmachen, der auf dem Boden des Zentrums, der
konservativen oder wirtschaftlichen Reformpartei steht. Man braucht sich doch
nicht an die Rockschöße des Liberalismus zu hängen, wenn man für kaufmännische
und gewerbliche Interessen eintreten will. (Kölnische Volkszeitung Ur. 526,
27. Juni 1909.)

Der Hansabund bedeutet nicht, daß sich die Vertreter des Gewerbes, Handels
und der Industrie zum Liberalismus oder, genauer gesprochen, zu einer der
liberalen Parteien bekannt hätten; er ist parteipolitisch farblos. Der Bund wird
über die Finanzreform hinaus als geschlossene Phalanx des gesamten wirtschaft¬
lichen Lebens stets neue Übergriffe einseitiger Interessen des Großgrundbesitzes
abzuwehren und im Innern einen Ausgleich der bestehenden Meinungsverschieden¬
heiten zu suchen haben. Er muß Aufklärung über die wahre Natur des Wirt¬
schaftslebens und seine Zusammenhänge betreiben. Und da auch der Liberalismus
den Sieg von der Aufklärung erwartet, so begegnen sich hier die Aufgaben des
Hansabundes mit denen des Liberalismus. So ist der Hansabund, er mag
wolle" oder nicht, der geborne Bundesgenosse des Liberalismus. (Abgeordneter
öl- Franz von Liszt in der Kölnischen Zeitung Ur. 660, 21. Juni 1909.)

Ich will von meinem Standpunkte aus nicht unterlassen, meinem Bedauern
Ausdruck zu geben, daß nun weiter Produktenkreise und Handelskreise des
Deutschen Reiches hier eine neue Kluft geschaffen haben, eine Kluft, die wenn
die Agitation für diesen neuen Bund so weiter geht, wie bisher, leider nur zu
sehr geeignet ist, das deutsche Volk immer weiter auseinanderzureißen. Und ich
muß doppelt bedauern, daß staatliche Organisationen, wie es die Handelskammern
sind, sich dazu hergeben, diese Kluft noch fördern (!) zu helfen, und zwar auf
Kosten der Handelskammern, also auch der Mitglieder, die mit diesem Vorgehn
nicht einverstanden sind. Es ist von Mitgliedern des Hansabundes öffentlich


Der Hansabund, seine Ziele und Gegner

Rücksicht zu nehmen. Die ihm Fernbleibenden begeben sich also ohne Not
eines Einflusses, der ihnen geboten wird, während man auf die Außenstehenden
natürlich keine Rücksicht zu nehmen braucht.

Schon die ungemein große Emsigkeit, mit der die politischen Parteien
bemüht sind, dem Hansabunde die schwersten Steine in den Weg zu werfen,
ihn aufs erbittertste zu bekämpfen, sollte allen denen, die mißtrauisch beiseite
stehn, zu denken geben. Einen Gegner, den man nicht fürchtet, befehdet man
nicht auf diese Weise.

Welches sind nun die Gründe, die die Gegner und Mißtrauischen gegen
den Hansabund vorbringen? Es sind Gründe allgemein politischer, wirtschafts¬
politischer und sozialpolitischer Art. Aus den vielen Kundgebungen greife ich
für jede Art dieser Gründe einige besonders charakteristische heraus und werde
auch nicht davor zurückschrecken, falsche Ansichten von Freunden des Hansa¬
bundes zu erwähnen, da Klarheit hier die erste und einzige Pflicht ist.

Gegnerschaft aus politischen Gründen

Ein Verein, der vorgibt, für die Interessen der Kaufmannschaft und des
Gewerbes einzutreten, wäre an sich gewiß auch manchem katholischen Kaufmann
und Industriellen nicht unsympathisch gewesen, denn weshalb soll man nicht für
die Interessen des eignen Standes eintreten? Jetzt aber, wo der Hansabund
sich als Organ für die Förderung des Liberalismus entpuppt, liegt die Sache
anders. Das will niemand mitmachen, der auf dem Boden des Zentrums, der
konservativen oder wirtschaftlichen Reformpartei steht. Man braucht sich doch
nicht an die Rockschöße des Liberalismus zu hängen, wenn man für kaufmännische
und gewerbliche Interessen eintreten will. (Kölnische Volkszeitung Ur. 526,
27. Juni 1909.)

Der Hansabund bedeutet nicht, daß sich die Vertreter des Gewerbes, Handels
und der Industrie zum Liberalismus oder, genauer gesprochen, zu einer der
liberalen Parteien bekannt hätten; er ist parteipolitisch farblos. Der Bund wird
über die Finanzreform hinaus als geschlossene Phalanx des gesamten wirtschaft¬
lichen Lebens stets neue Übergriffe einseitiger Interessen des Großgrundbesitzes
abzuwehren und im Innern einen Ausgleich der bestehenden Meinungsverschieden¬
heiten zu suchen haben. Er muß Aufklärung über die wahre Natur des Wirt¬
schaftslebens und seine Zusammenhänge betreiben. Und da auch der Liberalismus
den Sieg von der Aufklärung erwartet, so begegnen sich hier die Aufgaben des
Hansabundes mit denen des Liberalismus. So ist der Hansabund, er mag
wolle» oder nicht, der geborne Bundesgenosse des Liberalismus. (Abgeordneter
öl- Franz von Liszt in der Kölnischen Zeitung Ur. 660, 21. Juni 1909.)

Ich will von meinem Standpunkte aus nicht unterlassen, meinem Bedauern
Ausdruck zu geben, daß nun weiter Produktenkreise und Handelskreise des
Deutschen Reiches hier eine neue Kluft geschaffen haben, eine Kluft, die wenn
die Agitation für diesen neuen Bund so weiter geht, wie bisher, leider nur zu
sehr geeignet ist, das deutsche Volk immer weiter auseinanderzureißen. Und ich
muß doppelt bedauern, daß staatliche Organisationen, wie es die Handelskammern
sind, sich dazu hergeben, diese Kluft noch fördern (!) zu helfen, und zwar auf
Kosten der Handelskammern, also auch der Mitglieder, die mit diesem Vorgehn
nicht einverstanden sind. Es ist von Mitgliedern des Hansabundes öffentlich


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[0359] Der Hansabund, seine Ziele und Gegner Rücksicht zu nehmen. Die ihm Fernbleibenden begeben sich also ohne Not eines Einflusses, der ihnen geboten wird, während man auf die Außenstehenden natürlich keine Rücksicht zu nehmen braucht. Schon die ungemein große Emsigkeit, mit der die politischen Parteien bemüht sind, dem Hansabunde die schwersten Steine in den Weg zu werfen, ihn aufs erbittertste zu bekämpfen, sollte allen denen, die mißtrauisch beiseite stehn, zu denken geben. Einen Gegner, den man nicht fürchtet, befehdet man nicht auf diese Weise. Welches sind nun die Gründe, die die Gegner und Mißtrauischen gegen den Hansabund vorbringen? Es sind Gründe allgemein politischer, wirtschafts¬ politischer und sozialpolitischer Art. Aus den vielen Kundgebungen greife ich für jede Art dieser Gründe einige besonders charakteristische heraus und werde auch nicht davor zurückschrecken, falsche Ansichten von Freunden des Hansa¬ bundes zu erwähnen, da Klarheit hier die erste und einzige Pflicht ist. Gegnerschaft aus politischen Gründen Ein Verein, der vorgibt, für die Interessen der Kaufmannschaft und des Gewerbes einzutreten, wäre an sich gewiß auch manchem katholischen Kaufmann und Industriellen nicht unsympathisch gewesen, denn weshalb soll man nicht für die Interessen des eignen Standes eintreten? Jetzt aber, wo der Hansabund sich als Organ für die Förderung des Liberalismus entpuppt, liegt die Sache anders. Das will niemand mitmachen, der auf dem Boden des Zentrums, der konservativen oder wirtschaftlichen Reformpartei steht. Man braucht sich doch nicht an die Rockschöße des Liberalismus zu hängen, wenn man für kaufmännische und gewerbliche Interessen eintreten will. (Kölnische Volkszeitung Ur. 526, 27. Juni 1909.) Der Hansabund bedeutet nicht, daß sich die Vertreter des Gewerbes, Handels und der Industrie zum Liberalismus oder, genauer gesprochen, zu einer der liberalen Parteien bekannt hätten; er ist parteipolitisch farblos. Der Bund wird über die Finanzreform hinaus als geschlossene Phalanx des gesamten wirtschaft¬ lichen Lebens stets neue Übergriffe einseitiger Interessen des Großgrundbesitzes abzuwehren und im Innern einen Ausgleich der bestehenden Meinungsverschieden¬ heiten zu suchen haben. Er muß Aufklärung über die wahre Natur des Wirt¬ schaftslebens und seine Zusammenhänge betreiben. Und da auch der Liberalismus den Sieg von der Aufklärung erwartet, so begegnen sich hier die Aufgaben des Hansabundes mit denen des Liberalismus. So ist der Hansabund, er mag wolle» oder nicht, der geborne Bundesgenosse des Liberalismus. (Abgeordneter öl- Franz von Liszt in der Kölnischen Zeitung Ur. 660, 21. Juni 1909.) Ich will von meinem Standpunkte aus nicht unterlassen, meinem Bedauern Ausdruck zu geben, daß nun weiter Produktenkreise und Handelskreise des Deutschen Reiches hier eine neue Kluft geschaffen haben, eine Kluft, die wenn die Agitation für diesen neuen Bund so weiter geht, wie bisher, leider nur zu sehr geeignet ist, das deutsche Volk immer weiter auseinanderzureißen. Und ich muß doppelt bedauern, daß staatliche Organisationen, wie es die Handelskammern sind, sich dazu hergeben, diese Kluft noch fördern (!) zu helfen, und zwar auf Kosten der Handelskammern, also auch der Mitglieder, die mit diesem Vorgehn nicht einverstanden sind. Es ist von Mitgliedern des Hansabundes öffentlich

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_313702/359>, abgerufen am 23.07.2024.