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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr.

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Der rote Hahn

Aber all dies verhinderte nicht, daß er wohlzufrieden an einem guten Mittags¬
tisch saß und mit kleidsamer Bescheidenheit Hilmers gewöhnliche Klagen über den
Mangel an Zusammenhalt in der Landwirtschaft, über das Gezänk der Sozialisten
und die Ohnmacht der Regierung gegenüber den Feinden des Landes anhörte.
Allerdings wechselte er auch hin und wieder einen Blick mit signe, die ihre
Stellung aus Deichhos angetreten hatte und mit den Schüsseln herumtrippelte,
sichtbar geniert durch eine kleine weiße Hühnchenmütze mit flatternden Bändern.

Das konnte Frau Hilmer nicht entgehn.

Jnger war verdrossen; sie betrug sich so dauerhaft, wenn Seydewitz da war,
sie hatte Postmeisters Elise erzählt, daß sie den Referendar nicht ausstehn könne,
und das hatte Elise weitergehn lassen. Deshalb fühlte sich Jnger verpflichtet, mit
Seydewitz böse zu sein, aber er war doch hübsch, trotz seiner Wichtigtuerei. Deshalb
wurde ihr die Feindschaft ein wenig lästig, sie mußte aber mit Anstand getragen
werden.

Ich war vor kurzem auf Myggefjed, sagte Seydewitz gegen Ende der Mahl¬
zeit. Es soll das erstemal gewesen sein, daß sich ein Steuerbeamter erkühnt hat,
Ole Matheus Burg zu erstürmen.

Fräulein Hilmer blickte den Referendar ein bißchen spöttisch an.

Bei der Gelegenheit haben Sie wohl Signes Bekanntschaft gemacht?

Seydewitz wurde ein wenig rot und sagte artig: Ja.

Das will ich meinen, sagte Jnger, sie scheint Sie zu interessieren?

Seydewitz faßte Mut und sagte keck: Alle hübschen Mädchen interessieren
mich, das ist wohl das Recht der vierundzwanzig Jahre, das sich im alten Däne¬
mark wie überall eingebürgert hat.

Natürlich, sagte Jngers Vater. Aber man braucht es nicht zu zeigen.

Seydewitz wollte sich nicht aus dem Felde schlagen lassen.

Herr Gutsbesitzer, sind Sie -- seien Sie nun ehrlich --, als Sie vierund¬
zwanzig Jahre waren, davor zurückgeschreckt, einem hübschen jungen Mädchen Ihre
Huldigung zu erweisen, ob es nun eine Kuhmagd oder eine Komtesse von Geblüt
gewesen wäre?

Ein Blick von Frau Hilmer schnitt dem Gutsbesitzer die Antwort ab.

Frau Hilmers Blick konnte so gut sein, aber fest.

Es entstand eine kurze Pause.

Dann lachte Jnger.

Warum bekommen Sie so ein rotes Gesicht, Herr Seydewitz? sagte sie neckend.
Sind Sie wirklich in signe verliebt, dann sollten Sie sich erklären. Myggefjed
ist wirklich ein netter kleiner Besitz.

Jnger! sagte die Hausfrau mit ernsthaftem Vorwurf in der Stimme.

Aber Seydewitz antwortete: Fräulein Jnger, Sie können nicht daran zweifeln,
daß, wo Sie zugegen sind, die röteste Rose erbleicht und alle andern gar nicht
zählen.

Derartige Äußerungen waren es, die Jnger mit Recht veranlaßten, auf das
Kopenhagner Wesen herunterzusehen; aber Hilmer lachte gutmütig, und die Haus¬
frau hob die Tafel auf.

Seydewitz war wütend, aber schlimmer wurde es beim Kaffee.

Zu Hilmers Vollkommenheiten gehörte auch die. daß er Literaturverständnis
zu haben glaubte. Er schätzte Sophus Bauditz und verachtete Brandes, und was
zu ihm gehörte, nach Gebühr. Die schlechte französische Literatur gehörte zu dem
Repertoire seines ästhetischen Leierkastens, den er pünktlich abdrehte, wenn er in


Grenzboten III 1909 86
Der rote Hahn

Aber all dies verhinderte nicht, daß er wohlzufrieden an einem guten Mittags¬
tisch saß und mit kleidsamer Bescheidenheit Hilmers gewöhnliche Klagen über den
Mangel an Zusammenhalt in der Landwirtschaft, über das Gezänk der Sozialisten
und die Ohnmacht der Regierung gegenüber den Feinden des Landes anhörte.
Allerdings wechselte er auch hin und wieder einen Blick mit signe, die ihre
Stellung aus Deichhos angetreten hatte und mit den Schüsseln herumtrippelte,
sichtbar geniert durch eine kleine weiße Hühnchenmütze mit flatternden Bändern.

Das konnte Frau Hilmer nicht entgehn.

Jnger war verdrossen; sie betrug sich so dauerhaft, wenn Seydewitz da war,
sie hatte Postmeisters Elise erzählt, daß sie den Referendar nicht ausstehn könne,
und das hatte Elise weitergehn lassen. Deshalb fühlte sich Jnger verpflichtet, mit
Seydewitz böse zu sein, aber er war doch hübsch, trotz seiner Wichtigtuerei. Deshalb
wurde ihr die Feindschaft ein wenig lästig, sie mußte aber mit Anstand getragen
werden.

Ich war vor kurzem auf Myggefjed, sagte Seydewitz gegen Ende der Mahl¬
zeit. Es soll das erstemal gewesen sein, daß sich ein Steuerbeamter erkühnt hat,
Ole Matheus Burg zu erstürmen.

Fräulein Hilmer blickte den Referendar ein bißchen spöttisch an.

Bei der Gelegenheit haben Sie wohl Signes Bekanntschaft gemacht?

Seydewitz wurde ein wenig rot und sagte artig: Ja.

Das will ich meinen, sagte Jnger, sie scheint Sie zu interessieren?

Seydewitz faßte Mut und sagte keck: Alle hübschen Mädchen interessieren
mich, das ist wohl das Recht der vierundzwanzig Jahre, das sich im alten Däne¬
mark wie überall eingebürgert hat.

Natürlich, sagte Jngers Vater. Aber man braucht es nicht zu zeigen.

Seydewitz wollte sich nicht aus dem Felde schlagen lassen.

Herr Gutsbesitzer, sind Sie — seien Sie nun ehrlich —, als Sie vierund¬
zwanzig Jahre waren, davor zurückgeschreckt, einem hübschen jungen Mädchen Ihre
Huldigung zu erweisen, ob es nun eine Kuhmagd oder eine Komtesse von Geblüt
gewesen wäre?

Ein Blick von Frau Hilmer schnitt dem Gutsbesitzer die Antwort ab.

Frau Hilmers Blick konnte so gut sein, aber fest.

Es entstand eine kurze Pause.

Dann lachte Jnger.

Warum bekommen Sie so ein rotes Gesicht, Herr Seydewitz? sagte sie neckend.
Sind Sie wirklich in signe verliebt, dann sollten Sie sich erklären. Myggefjed
ist wirklich ein netter kleiner Besitz.

Jnger! sagte die Hausfrau mit ernsthaftem Vorwurf in der Stimme.

Aber Seydewitz antwortete: Fräulein Jnger, Sie können nicht daran zweifeln,
daß, wo Sie zugegen sind, die röteste Rose erbleicht und alle andern gar nicht
zählen.

Derartige Äußerungen waren es, die Jnger mit Recht veranlaßten, auf das
Kopenhagner Wesen herunterzusehen; aber Hilmer lachte gutmütig, und die Haus¬
frau hob die Tafel auf.

Seydewitz war wütend, aber schlimmer wurde es beim Kaffee.

Zu Hilmers Vollkommenheiten gehörte auch die. daß er Literaturverständnis
zu haben glaubte. Er schätzte Sophus Bauditz und verachtete Brandes, und was
zu ihm gehörte, nach Gebühr. Die schlechte französische Literatur gehörte zu dem
Repertoire seines ästhetischen Leierkastens, den er pünktlich abdrehte, wenn er in


Grenzboten III 1909 86
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[0283] Der rote Hahn Aber all dies verhinderte nicht, daß er wohlzufrieden an einem guten Mittags¬ tisch saß und mit kleidsamer Bescheidenheit Hilmers gewöhnliche Klagen über den Mangel an Zusammenhalt in der Landwirtschaft, über das Gezänk der Sozialisten und die Ohnmacht der Regierung gegenüber den Feinden des Landes anhörte. Allerdings wechselte er auch hin und wieder einen Blick mit signe, die ihre Stellung aus Deichhos angetreten hatte und mit den Schüsseln herumtrippelte, sichtbar geniert durch eine kleine weiße Hühnchenmütze mit flatternden Bändern. Das konnte Frau Hilmer nicht entgehn. Jnger war verdrossen; sie betrug sich so dauerhaft, wenn Seydewitz da war, sie hatte Postmeisters Elise erzählt, daß sie den Referendar nicht ausstehn könne, und das hatte Elise weitergehn lassen. Deshalb fühlte sich Jnger verpflichtet, mit Seydewitz böse zu sein, aber er war doch hübsch, trotz seiner Wichtigtuerei. Deshalb wurde ihr die Feindschaft ein wenig lästig, sie mußte aber mit Anstand getragen werden. Ich war vor kurzem auf Myggefjed, sagte Seydewitz gegen Ende der Mahl¬ zeit. Es soll das erstemal gewesen sein, daß sich ein Steuerbeamter erkühnt hat, Ole Matheus Burg zu erstürmen. Fräulein Hilmer blickte den Referendar ein bißchen spöttisch an. Bei der Gelegenheit haben Sie wohl Signes Bekanntschaft gemacht? Seydewitz wurde ein wenig rot und sagte artig: Ja. Das will ich meinen, sagte Jnger, sie scheint Sie zu interessieren? Seydewitz faßte Mut und sagte keck: Alle hübschen Mädchen interessieren mich, das ist wohl das Recht der vierundzwanzig Jahre, das sich im alten Däne¬ mark wie überall eingebürgert hat. Natürlich, sagte Jngers Vater. Aber man braucht es nicht zu zeigen. Seydewitz wollte sich nicht aus dem Felde schlagen lassen. Herr Gutsbesitzer, sind Sie — seien Sie nun ehrlich —, als Sie vierund¬ zwanzig Jahre waren, davor zurückgeschreckt, einem hübschen jungen Mädchen Ihre Huldigung zu erweisen, ob es nun eine Kuhmagd oder eine Komtesse von Geblüt gewesen wäre? Ein Blick von Frau Hilmer schnitt dem Gutsbesitzer die Antwort ab. Frau Hilmers Blick konnte so gut sein, aber fest. Es entstand eine kurze Pause. Dann lachte Jnger. Warum bekommen Sie so ein rotes Gesicht, Herr Seydewitz? sagte sie neckend. Sind Sie wirklich in signe verliebt, dann sollten Sie sich erklären. Myggefjed ist wirklich ein netter kleiner Besitz. Jnger! sagte die Hausfrau mit ernsthaftem Vorwurf in der Stimme. Aber Seydewitz antwortete: Fräulein Jnger, Sie können nicht daran zweifeln, daß, wo Sie zugegen sind, die röteste Rose erbleicht und alle andern gar nicht zählen. Derartige Äußerungen waren es, die Jnger mit Recht veranlaßten, auf das Kopenhagner Wesen herunterzusehen; aber Hilmer lachte gutmütig, und die Haus¬ frau hob die Tafel auf. Seydewitz war wütend, aber schlimmer wurde es beim Kaffee. Zu Hilmers Vollkommenheiten gehörte auch die. daß er Literaturverständnis zu haben glaubte. Er schätzte Sophus Bauditz und verachtete Brandes, und was zu ihm gehörte, nach Gebühr. Die schlechte französische Literatur gehörte zu dem Repertoire seines ästhetischen Leierkastens, den er pünktlich abdrehte, wenn er in Grenzboten III 1909 86

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_313702/283>, abgerufen am 25.08.2024.