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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr.

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Die Dame mit dem Grden

jetzt, und ich wünschte, du könntest sie mit mir empfinden. Wir fuhren über in
einem Sampan, d. i. ein rohes, offnes Boot, von zwei spärlich bekleideten Männern
gerudert. Eine halbe Stunde lang tanzten wir tatsächlich über den See. Alles
war frisch und funkelte, und ich freute mich so meines Lebens und meiner Freiheit,
daß ich vor Wonne sang. Miß Lessing stimmte auch mit ein, und die Ruderer
schlugend lächelnd und Beifall nickend den Takt dazu.

Die Berge ragten himmelhoch. Zu ihren Füßen auf einer kleinen, sichel¬
förmigen Ebene lag das Dorf mit so reinen, Weißen Straßen, daß man sich fast
scheute, sie zu betreten. Wir hielten vor dem Hause Zur weißen Wolke an, und
drei kleine Mädchen nahmen uns die Schuhe ab und banden uns hübsche Sandalen
an. Das ganze Haus war aus Zedern, Ebenholz und Bambus. Alles war mit
Hi abgerieben, daß es wie Atlas glänzte. Auf dem Boden lag eine gepolsterte
Matte mit schwerseidner, purpurroter Kante, und in der Ecke des Zimmers stand
eine Base voll prächtig assortierter Chrysanthemen, die mir bis an die Schulter
reichte. Alle Zimmer gingen auf eine Veranda, die direkt über einen: brausenden
Wasserfall hing, und unter uns, zehn Schritte entfernt, breitete sich die funkelnde
See aus mit Hunderten von Segelbooten und chinesischen Dschunken.

Am Nachmittag wanderten wir über die Insel, besuchten die uralten Tempel,
lauschten den geheimnisvollen Klagen der Windglocken, fütterten das Wild und die
Kraniche und tranken all die Schönheit in vollen Zügen. Ich kam mir wie ein
körperloser Geist vor, der über Jahrhunderte hinweg in dunkle, versunkne Zeiten
zurückschreitet. Verstorbne Seelen schienen um mich zu sein, doch sie brachten kein
Grauen; denn auch ich war tot. Den ganzen Nachmittag mußte ich mein Be¬
wußtsein festhalten, damit es nicht durch die Pforte dieses magischen Traumes in
die Vergessenheit entschwände.

Wie du es erst genießen und die tiefere Bedeutung lesen würdest, die mir
verborgen bleibt! Aber wenn ich auch nicht philosophieren kann wie meine kluge
Kameradin, so kann ich doch empfinden, so empfinden, daß mir die Nerven vor
Anspannung zittern. Lebewohl für heute! Ich habe die Zeit zu diesem Brief
gestohlen, und nun geziemt es mir, zu Hetzen.

Den 12. November 1901

Nach einer langen Weile kann ich wieder einmal schreiben, ich habe nämlich
abgewartet, bis ich einen Brief ohne Stöhnen und Jammern verfassen könnte.
Denke, ich bin bis auf den Grund untergetaucht und erst heute wieder an die
Oberfläche gekommen. Als der Reiz der Neuheit vorbei war, versank ich in ein
Meer von Heimweh; das drohte der Kindergartenarbeit ein für allemal ein Ende
zu machen. Aber ich schaffte wie toll und war die ganze Zeit über wie eine
jener zischenden Raketen, die wild durch die Luft schießen und zuletzt in einem
elenden kleinen Knall ersterben. Bei Tage kann ich es schon aushalten, aber
nachts werde ich fast verrückt davon. Und du glaubst gar nicht, wieviele Frauen
ihren Verstand hier verlieren. Fast jedes Jahr muß man ein armes, geistes¬
krankes Wesen nach Hause einschiffen. Du brauchst dich jedoch nicht um mich zu
sorgen; wenn ich genug Verstand zum Verlieren hätte, so wäre das schon längst
geschehen.

Aber es auszudenken, daß das Ende all meines alten Ehrgeizes und meines
Strebens in der bescheidnen Arbeit bestehn soll, dem kleinen Japan die Nase zu
wischen!

Wahrscheinlich glaubst du nun, daß ich gern zurück in den Hafen möchte,
aber dem ist nicht so. Ich secure mein kleines Boot erst recht ins offne Meer
hinaus. Vielleicht wird es in tausend Stücke zerschellen, vielleicht auch sicher wieder


Die Dame mit dem Grden

jetzt, und ich wünschte, du könntest sie mit mir empfinden. Wir fuhren über in
einem Sampan, d. i. ein rohes, offnes Boot, von zwei spärlich bekleideten Männern
gerudert. Eine halbe Stunde lang tanzten wir tatsächlich über den See. Alles
war frisch und funkelte, und ich freute mich so meines Lebens und meiner Freiheit,
daß ich vor Wonne sang. Miß Lessing stimmte auch mit ein, und die Ruderer
schlugend lächelnd und Beifall nickend den Takt dazu.

Die Berge ragten himmelhoch. Zu ihren Füßen auf einer kleinen, sichel¬
förmigen Ebene lag das Dorf mit so reinen, Weißen Straßen, daß man sich fast
scheute, sie zu betreten. Wir hielten vor dem Hause Zur weißen Wolke an, und
drei kleine Mädchen nahmen uns die Schuhe ab und banden uns hübsche Sandalen
an. Das ganze Haus war aus Zedern, Ebenholz und Bambus. Alles war mit
Hi abgerieben, daß es wie Atlas glänzte. Auf dem Boden lag eine gepolsterte
Matte mit schwerseidner, purpurroter Kante, und in der Ecke des Zimmers stand
eine Base voll prächtig assortierter Chrysanthemen, die mir bis an die Schulter
reichte. Alle Zimmer gingen auf eine Veranda, die direkt über einen: brausenden
Wasserfall hing, und unter uns, zehn Schritte entfernt, breitete sich die funkelnde
See aus mit Hunderten von Segelbooten und chinesischen Dschunken.

Am Nachmittag wanderten wir über die Insel, besuchten die uralten Tempel,
lauschten den geheimnisvollen Klagen der Windglocken, fütterten das Wild und die
Kraniche und tranken all die Schönheit in vollen Zügen. Ich kam mir wie ein
körperloser Geist vor, der über Jahrhunderte hinweg in dunkle, versunkne Zeiten
zurückschreitet. Verstorbne Seelen schienen um mich zu sein, doch sie brachten kein
Grauen; denn auch ich war tot. Den ganzen Nachmittag mußte ich mein Be¬
wußtsein festhalten, damit es nicht durch die Pforte dieses magischen Traumes in
die Vergessenheit entschwände.

Wie du es erst genießen und die tiefere Bedeutung lesen würdest, die mir
verborgen bleibt! Aber wenn ich auch nicht philosophieren kann wie meine kluge
Kameradin, so kann ich doch empfinden, so empfinden, daß mir die Nerven vor
Anspannung zittern. Lebewohl für heute! Ich habe die Zeit zu diesem Brief
gestohlen, und nun geziemt es mir, zu Hetzen.

Den 12. November 1901

Nach einer langen Weile kann ich wieder einmal schreiben, ich habe nämlich
abgewartet, bis ich einen Brief ohne Stöhnen und Jammern verfassen könnte.
Denke, ich bin bis auf den Grund untergetaucht und erst heute wieder an die
Oberfläche gekommen. Als der Reiz der Neuheit vorbei war, versank ich in ein
Meer von Heimweh; das drohte der Kindergartenarbeit ein für allemal ein Ende
zu machen. Aber ich schaffte wie toll und war die ganze Zeit über wie eine
jener zischenden Raketen, die wild durch die Luft schießen und zuletzt in einem
elenden kleinen Knall ersterben. Bei Tage kann ich es schon aushalten, aber
nachts werde ich fast verrückt davon. Und du glaubst gar nicht, wieviele Frauen
ihren Verstand hier verlieren. Fast jedes Jahr muß man ein armes, geistes¬
krankes Wesen nach Hause einschiffen. Du brauchst dich jedoch nicht um mich zu
sorgen; wenn ich genug Verstand zum Verlieren hätte, so wäre das schon längst
geschehen.

Aber es auszudenken, daß das Ende all meines alten Ehrgeizes und meines
Strebens in der bescheidnen Arbeit bestehn soll, dem kleinen Japan die Nase zu
wischen!

Wahrscheinlich glaubst du nun, daß ich gern zurück in den Hafen möchte,
aber dem ist nicht so. Ich secure mein kleines Boot erst recht ins offne Meer
hinaus. Vielleicht wird es in tausend Stücke zerschellen, vielleicht auch sicher wieder


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[0667] Die Dame mit dem Grden jetzt, und ich wünschte, du könntest sie mit mir empfinden. Wir fuhren über in einem Sampan, d. i. ein rohes, offnes Boot, von zwei spärlich bekleideten Männern gerudert. Eine halbe Stunde lang tanzten wir tatsächlich über den See. Alles war frisch und funkelte, und ich freute mich so meines Lebens und meiner Freiheit, daß ich vor Wonne sang. Miß Lessing stimmte auch mit ein, und die Ruderer schlugend lächelnd und Beifall nickend den Takt dazu. Die Berge ragten himmelhoch. Zu ihren Füßen auf einer kleinen, sichel¬ förmigen Ebene lag das Dorf mit so reinen, Weißen Straßen, daß man sich fast scheute, sie zu betreten. Wir hielten vor dem Hause Zur weißen Wolke an, und drei kleine Mädchen nahmen uns die Schuhe ab und banden uns hübsche Sandalen an. Das ganze Haus war aus Zedern, Ebenholz und Bambus. Alles war mit Hi abgerieben, daß es wie Atlas glänzte. Auf dem Boden lag eine gepolsterte Matte mit schwerseidner, purpurroter Kante, und in der Ecke des Zimmers stand eine Base voll prächtig assortierter Chrysanthemen, die mir bis an die Schulter reichte. Alle Zimmer gingen auf eine Veranda, die direkt über einen: brausenden Wasserfall hing, und unter uns, zehn Schritte entfernt, breitete sich die funkelnde See aus mit Hunderten von Segelbooten und chinesischen Dschunken. Am Nachmittag wanderten wir über die Insel, besuchten die uralten Tempel, lauschten den geheimnisvollen Klagen der Windglocken, fütterten das Wild und die Kraniche und tranken all die Schönheit in vollen Zügen. Ich kam mir wie ein körperloser Geist vor, der über Jahrhunderte hinweg in dunkle, versunkne Zeiten zurückschreitet. Verstorbne Seelen schienen um mich zu sein, doch sie brachten kein Grauen; denn auch ich war tot. Den ganzen Nachmittag mußte ich mein Be¬ wußtsein festhalten, damit es nicht durch die Pforte dieses magischen Traumes in die Vergessenheit entschwände. Wie du es erst genießen und die tiefere Bedeutung lesen würdest, die mir verborgen bleibt! Aber wenn ich auch nicht philosophieren kann wie meine kluge Kameradin, so kann ich doch empfinden, so empfinden, daß mir die Nerven vor Anspannung zittern. Lebewohl für heute! Ich habe die Zeit zu diesem Brief gestohlen, und nun geziemt es mir, zu Hetzen. Den 12. November 1901 Nach einer langen Weile kann ich wieder einmal schreiben, ich habe nämlich abgewartet, bis ich einen Brief ohne Stöhnen und Jammern verfassen könnte. Denke, ich bin bis auf den Grund untergetaucht und erst heute wieder an die Oberfläche gekommen. Als der Reiz der Neuheit vorbei war, versank ich in ein Meer von Heimweh; das drohte der Kindergartenarbeit ein für allemal ein Ende zu machen. Aber ich schaffte wie toll und war die ganze Zeit über wie eine jener zischenden Raketen, die wild durch die Luft schießen und zuletzt in einem elenden kleinen Knall ersterben. Bei Tage kann ich es schon aushalten, aber nachts werde ich fast verrückt davon. Und du glaubst gar nicht, wieviele Frauen ihren Verstand hier verlieren. Fast jedes Jahr muß man ein armes, geistes¬ krankes Wesen nach Hause einschiffen. Du brauchst dich jedoch nicht um mich zu sorgen; wenn ich genug Verstand zum Verlieren hätte, so wäre das schon längst geschehen. Aber es auszudenken, daß das Ende all meines alten Ehrgeizes und meines Strebens in der bescheidnen Arbeit bestehn soll, dem kleinen Japan die Nase zu wischen! Wahrscheinlich glaubst du nun, daß ich gern zurück in den Hafen möchte, aber dem ist nicht so. Ich secure mein kleines Boot erst recht ins offne Meer hinaus. Vielleicht wird es in tausend Stücke zerschellen, vielleicht auch sicher wieder

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_312350/667>, abgerufen am 23.07.2024.