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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr.

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Jakob Julius David

Jakob Julius David war durchaus der Meister der Erzählung in kleinerm
Umfang. Seine zwei Dramen, die in den Gesammelten Werken enthalten
sind, sind nichts als anseinandergezogne Erzählungen, denen das echte Gegen-
einanderspielen dramatischer Gestalten abgeht. Allen fehlt der langsam ge¬
tönte Hintergrund der Novelle, der sich nicht allweise verschiebt, sondern in
regelmäßiger Entwicklung aufgebaut wird. Und die Leidenschaften springen
nicht gegeneinander an, sondern erwachen langsam, entfalten sich in feinen,
kleinen Zügen hier und da, und ihre Darstellung läßt im Schauspiel, wo
Personen und ihre Worte in freier Luft stehn, immer wieder die Anlehnung
und Einbettung an das von der Erzählung zu gebende Milieu vermissen.

Ja, David war so ausschließlich der Manu der kurzen Erzählung, daß
auch im Roman das Letzte fehlt, was diese vielen Novellen und Geschichten
uns geben. Dem "Höferecht", das 1890 erschienen war, folgte ein Jahr später
"Das Blut". Wieder ein Werk vom Lande, die Geschichte eines Brauhauses,
dessen ehrbare, puritanische, kinderlose Bewohner das uneheliche Kind der fort-
gelaufnen Schwester der Hausfrau aufnehmen. Das Blut aber schlägt in ihm
durch, und es verläuft sich zu einer Kunstreitergesellschaft wie einst die Mutter.
Es ist, als ob David, wenn er einen zu breit gewordnen Stoff meistern will,
sich zu viel tut und gerade deshalb das Letzte an seinen Personen nicht heraus¬
bringen kann; denn das junge Mädchen dieses Romans erwärmt uns kaum je,
erscheint, besonders kurz vor seinem gewaltsamen Ende, so uninteressant und
durchschnittsmäßig, daß wir uns zu ihm kein Herz fassen können und deshalb
den Roman aus der Hand legen, ohne tiefer erschüttert zu sein. "Am Wege
sterben", 1899 erschienen, ist dann ein Wiener Roman, in den die österreichische
Landschaft nur ein paar Abgesandte hineinschickt. Wir sehn das Werden, Empor-
und Hinabsteigen einer Reihe junger Kommilitonen der Universität, aber wieder
niemand darunter, dem wir mit dem letzten Anteil folgen, den etwa der Dichter
im "Frühschein" zu erzwingen weiß, und nur der feine Ton gehaltner Resignation
am Schluß, die Stimmung eines Einsamen mitten im Arbeitervorort der Welt¬
stadt gibt eine wärmere Note.

Als Darstellung des Lebens sehr viel bedeutender ist Davids letzter Roman
"Der Übergang", drei Jahre vor seinem Tode herausgekommen. Was auch
Ferdinand von Saar so zu schildern liebte: die Entwicklung eines Wiener
Stadtteils aus der alten in die neue Zeit hinüber, das gibt David hier, indem
er das Geschick der Adam-Mayer-Gasse versucht mit dein Niedergang der Familie,
der sie ihren Namen dankt. Und wie dieser Name vom Straßenschild gelöscht
und ein andrer hingesetzt wird, so gehn Vater, Sohn und eine Tochter der
Mayerschcn Familie zugrunde in Schuld und Haltlosigkeit, um einem neuen, anders
benannten Geschlechte Platz zu machen. Es besteht aber freilich nur diese äußere
Parallele mit Saars Werk, denn wir leben sonst hier ganz und gar in einer
Welt, verwandt der harten Wirklichkeit von Ludwig Anzengrubcrs "Vierten
Gebot", wie denn Ludwig Anzengruber wohl Davids Herzenspoet gewesen ist.
Der Roman ist ohne Zweifel Davids bester, aber er erreicht in der furchtbaren
Härte seiner durchaus wahrhaftigen Zeichnung doch nicht die Feinheit und Treue
von Davids Erzählungen. Der Dichter ist zu starr in seinem Willen, die Fäulnis
d^ses Hauses mit starken sittlichen Akzenten bis zum Letzten darzustellen, und
>elbst die Größe der endlich heraufgezognen Auseinandersetzung zwischen Mann
und Frau an der Leiche des erstochnen Sohnes trägt über die allzu schroffe
Starrheit des Ganzen nicht hinweg. "Eine Sehnsucht nach Wahrheit war in
UM", diese Worte, die David über Zola schrieb, passen ganz auf ihn selbst.


Grenzboten 1 Z909 85
Jakob Julius David

Jakob Julius David war durchaus der Meister der Erzählung in kleinerm
Umfang. Seine zwei Dramen, die in den Gesammelten Werken enthalten
sind, sind nichts als anseinandergezogne Erzählungen, denen das echte Gegen-
einanderspielen dramatischer Gestalten abgeht. Allen fehlt der langsam ge¬
tönte Hintergrund der Novelle, der sich nicht allweise verschiebt, sondern in
regelmäßiger Entwicklung aufgebaut wird. Und die Leidenschaften springen
nicht gegeneinander an, sondern erwachen langsam, entfalten sich in feinen,
kleinen Zügen hier und da, und ihre Darstellung läßt im Schauspiel, wo
Personen und ihre Worte in freier Luft stehn, immer wieder die Anlehnung
und Einbettung an das von der Erzählung zu gebende Milieu vermissen.

Ja, David war so ausschließlich der Manu der kurzen Erzählung, daß
auch im Roman das Letzte fehlt, was diese vielen Novellen und Geschichten
uns geben. Dem „Höferecht", das 1890 erschienen war, folgte ein Jahr später
»Das Blut". Wieder ein Werk vom Lande, die Geschichte eines Brauhauses,
dessen ehrbare, puritanische, kinderlose Bewohner das uneheliche Kind der fort-
gelaufnen Schwester der Hausfrau aufnehmen. Das Blut aber schlägt in ihm
durch, und es verläuft sich zu einer Kunstreitergesellschaft wie einst die Mutter.
Es ist, als ob David, wenn er einen zu breit gewordnen Stoff meistern will,
sich zu viel tut und gerade deshalb das Letzte an seinen Personen nicht heraus¬
bringen kann; denn das junge Mädchen dieses Romans erwärmt uns kaum je,
erscheint, besonders kurz vor seinem gewaltsamen Ende, so uninteressant und
durchschnittsmäßig, daß wir uns zu ihm kein Herz fassen können und deshalb
den Roman aus der Hand legen, ohne tiefer erschüttert zu sein. „Am Wege
sterben", 1899 erschienen, ist dann ein Wiener Roman, in den die österreichische
Landschaft nur ein paar Abgesandte hineinschickt. Wir sehn das Werden, Empor-
und Hinabsteigen einer Reihe junger Kommilitonen der Universität, aber wieder
niemand darunter, dem wir mit dem letzten Anteil folgen, den etwa der Dichter
im „Frühschein" zu erzwingen weiß, und nur der feine Ton gehaltner Resignation
am Schluß, die Stimmung eines Einsamen mitten im Arbeitervorort der Welt¬
stadt gibt eine wärmere Note.

Als Darstellung des Lebens sehr viel bedeutender ist Davids letzter Roman
»Der Übergang", drei Jahre vor seinem Tode herausgekommen. Was auch
Ferdinand von Saar so zu schildern liebte: die Entwicklung eines Wiener
Stadtteils aus der alten in die neue Zeit hinüber, das gibt David hier, indem
er das Geschick der Adam-Mayer-Gasse versucht mit dein Niedergang der Familie,
der sie ihren Namen dankt. Und wie dieser Name vom Straßenschild gelöscht
und ein andrer hingesetzt wird, so gehn Vater, Sohn und eine Tochter der
Mayerschcn Familie zugrunde in Schuld und Haltlosigkeit, um einem neuen, anders
benannten Geschlechte Platz zu machen. Es besteht aber freilich nur diese äußere
Parallele mit Saars Werk, denn wir leben sonst hier ganz und gar in einer
Welt, verwandt der harten Wirklichkeit von Ludwig Anzengrubcrs „Vierten
Gebot", wie denn Ludwig Anzengruber wohl Davids Herzenspoet gewesen ist.
Der Roman ist ohne Zweifel Davids bester, aber er erreicht in der furchtbaren
Härte seiner durchaus wahrhaftigen Zeichnung doch nicht die Feinheit und Treue
von Davids Erzählungen. Der Dichter ist zu starr in seinem Willen, die Fäulnis
d^ses Hauses mit starken sittlichen Akzenten bis zum Letzten darzustellen, und
>elbst die Größe der endlich heraufgezognen Auseinandersetzung zwischen Mann
und Frau an der Leiche des erstochnen Sohnes trägt über die allzu schroffe
Starrheit des Ganzen nicht hinweg. „Eine Sehnsucht nach Wahrheit war in
UM", diese Worte, die David über Zola schrieb, passen ganz auf ihn selbst.


Grenzboten 1 Z909 85
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[0661] Jakob Julius David Jakob Julius David war durchaus der Meister der Erzählung in kleinerm Umfang. Seine zwei Dramen, die in den Gesammelten Werken enthalten sind, sind nichts als anseinandergezogne Erzählungen, denen das echte Gegen- einanderspielen dramatischer Gestalten abgeht. Allen fehlt der langsam ge¬ tönte Hintergrund der Novelle, der sich nicht allweise verschiebt, sondern in regelmäßiger Entwicklung aufgebaut wird. Und die Leidenschaften springen nicht gegeneinander an, sondern erwachen langsam, entfalten sich in feinen, kleinen Zügen hier und da, und ihre Darstellung läßt im Schauspiel, wo Personen und ihre Worte in freier Luft stehn, immer wieder die Anlehnung und Einbettung an das von der Erzählung zu gebende Milieu vermissen. Ja, David war so ausschließlich der Manu der kurzen Erzählung, daß auch im Roman das Letzte fehlt, was diese vielen Novellen und Geschichten uns geben. Dem „Höferecht", das 1890 erschienen war, folgte ein Jahr später »Das Blut". Wieder ein Werk vom Lande, die Geschichte eines Brauhauses, dessen ehrbare, puritanische, kinderlose Bewohner das uneheliche Kind der fort- gelaufnen Schwester der Hausfrau aufnehmen. Das Blut aber schlägt in ihm durch, und es verläuft sich zu einer Kunstreitergesellschaft wie einst die Mutter. Es ist, als ob David, wenn er einen zu breit gewordnen Stoff meistern will, sich zu viel tut und gerade deshalb das Letzte an seinen Personen nicht heraus¬ bringen kann; denn das junge Mädchen dieses Romans erwärmt uns kaum je, erscheint, besonders kurz vor seinem gewaltsamen Ende, so uninteressant und durchschnittsmäßig, daß wir uns zu ihm kein Herz fassen können und deshalb den Roman aus der Hand legen, ohne tiefer erschüttert zu sein. „Am Wege sterben", 1899 erschienen, ist dann ein Wiener Roman, in den die österreichische Landschaft nur ein paar Abgesandte hineinschickt. Wir sehn das Werden, Empor- und Hinabsteigen einer Reihe junger Kommilitonen der Universität, aber wieder niemand darunter, dem wir mit dem letzten Anteil folgen, den etwa der Dichter im „Frühschein" zu erzwingen weiß, und nur der feine Ton gehaltner Resignation am Schluß, die Stimmung eines Einsamen mitten im Arbeitervorort der Welt¬ stadt gibt eine wärmere Note. Als Darstellung des Lebens sehr viel bedeutender ist Davids letzter Roman »Der Übergang", drei Jahre vor seinem Tode herausgekommen. Was auch Ferdinand von Saar so zu schildern liebte: die Entwicklung eines Wiener Stadtteils aus der alten in die neue Zeit hinüber, das gibt David hier, indem er das Geschick der Adam-Mayer-Gasse versucht mit dein Niedergang der Familie, der sie ihren Namen dankt. Und wie dieser Name vom Straßenschild gelöscht und ein andrer hingesetzt wird, so gehn Vater, Sohn und eine Tochter der Mayerschcn Familie zugrunde in Schuld und Haltlosigkeit, um einem neuen, anders benannten Geschlechte Platz zu machen. Es besteht aber freilich nur diese äußere Parallele mit Saars Werk, denn wir leben sonst hier ganz und gar in einer Welt, verwandt der harten Wirklichkeit von Ludwig Anzengrubcrs „Vierten Gebot", wie denn Ludwig Anzengruber wohl Davids Herzenspoet gewesen ist. Der Roman ist ohne Zweifel Davids bester, aber er erreicht in der furchtbaren Härte seiner durchaus wahrhaftigen Zeichnung doch nicht die Feinheit und Treue von Davids Erzählungen. Der Dichter ist zu starr in seinem Willen, die Fäulnis d^ses Hauses mit starken sittlichen Akzenten bis zum Letzten darzustellen, und >elbst die Größe der endlich heraufgezognen Auseinandersetzung zwischen Mann und Frau an der Leiche des erstochnen Sohnes trägt über die allzu schroffe Starrheit des Ganzen nicht hinweg. „Eine Sehnsucht nach Wahrheit war in UM", diese Worte, die David über Zola schrieb, passen ganz auf ihn selbst. Grenzboten 1 Z909 85

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_312350/661>, abgerufen am 23.07.2024.