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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

zweckmäßige Verwendung der verfügbaren Einnahmen vorzuziehn ist. Wenn aber
der Reichstag bei der grundsätzlichen Regelung der Einnahmequellen des Reichs an
einer Prüfung des augenblicklich zu berechnenden Bedarfs nach den kurzsichtigsten
Erwägungen stecken bleibt und immer nur der bloße Etatskünstler bleibt, der die
Wichtigkeit der Aufgabe gar nicht erfaßt, dann kann man wohl von starker Besorgnis
ergriffen werden. Besonders wenn man Wert darauf legen muß, daß die Reform
nicht nur überhaupt, sondern insbesondre durch die Verständigung der Konservativen
und der Liberalen gesichert wird.

Von der Fähigkeit des Reichstags, diese Aufgabe zu lösen, hängt es ab, ob
die Novemberkrisis dem deutschen Volke zum dauernden Nutzen gereichen wird oder
nicht. Denn schließlich ist es nur das wirkliche Vermögen, etwas zu leisten, das die
Verteilung der Gewalten im Staat über alle Äußerlichkeiten und Kunststücke der
Gesetzfabrikation hinweg regelt.




Koloniale Rundschau

Eine neue Hiobspost aus Südwestafrika hat uns der Draht gerade zum
Fest auf den Weihnachtstisch gelegt. Im Südosten der Kolonie an der englischen
Grenze haben verschiedne Überfälle von Hottentottenbanden stattgefunden, wobei
eine Reihe von Farmern und Soldaten ums Leben kamen. Eine treffliche Illu¬
stration zu den in dem jetzt verflossenen Jahr unter dem Widerspruch zahlreicher
Kenner der Verhältnisse vorgenommenen Truppenverringerungen I Nun haben wir
wieder einmal die Bescherung. Es war doch bekannt, daß zahlreiche Hottentotten¬
banden auf englisches Gebiet übergetreten waren. Es war auch bekannt, daß der
Aufstand jenseits der Grenze von gewissen Interessentenkreisen mit Scotty Smith an
der Spitze wenn nicht finanziert, so doch mindestens durch materielle Begünstigung
der Aufständischen in die Länge gezogen worden ist. Wir wollen nicht auf das
eigenartige Verhalten der englischen Regierung bei Beginn des Aufstands, die die
Aufständischen als kriegführende Macht anerkannte, nochmals näher zurückkommen.
Denn sie hat wenigstens versucht, durch Unschädlichmachung Morengas diese allem
Rassebewußtsein hohnsprechende Entgleisung wieder gut zu machen.

Man hat aber nichts davon gehört, daß sich die englische Regierung energisch
für die Praktiken jener Händlerkreise interessiert hätte, und man mußte sich daher
bei uns zu gelegner Zeit eines teilweisen Wiederauflebens des Aufstandes im
Süden der Kolonie versehen. Trotzdem ist die Truppe offenbar zu stark verringert
worden, noch ehe die neugebildete Landespolizei auch nur annähernd ihre Sollstärke
erreicht hat. Im Kolonialamt wird offenbar allzusehr in Opportunitiitspolitik ge¬
macht. Ersparnisse um jeden Preis, Etatsverringerungen auf der ganzen Linie, das
ist auch diesmal wieder die Signatur des soeben dem Reichstag vorgelegten Kolonial¬
haushalts. Sparsamkeit allein tuts nicht, sie muß auch den tatsächlichen Verhält¬
nissen angemessen sein, sonst läuft sie Gefahr, als Leichtsinn angesprochen zu werden.
Unsre Volksvertreter werden sich diesmal hoffentlich die verringerten Positionen
genau ansehen und erwägen, ob diese gesparten Summen nicht im folgenden Jahre
in Gestalt von neuen Belastungen, verursacht durch die Folgen falscher Sparsamkeit,
auf der andern Seite doppelt und dreifach erscheinen könnten. Denn unsre Ansiedler,
die sich im Vertrauen auf unsern Schutz niedergelassen haben, und unsre Soldaten
müssen uns zu gut sein zu Versuchskarnickeln für Etatskünste. Das möchten wir
namentlich gewissen Kolonialkünstlern im Reichstag ins Stammbuch geschrieben
haben. Itsiv: sie mögen immer an die beiläufig 30 Millionen und die Tausende
von Menschenleben denken, die uns die Verzögerung der Eisenbahn Lüderitz-
bucht-Keetmannshoop gekostet hat! Es wird auch danach zu fragen sein, ob unsre


Maßgebliches und Unmaßgebliches

zweckmäßige Verwendung der verfügbaren Einnahmen vorzuziehn ist. Wenn aber
der Reichstag bei der grundsätzlichen Regelung der Einnahmequellen des Reichs an
einer Prüfung des augenblicklich zu berechnenden Bedarfs nach den kurzsichtigsten
Erwägungen stecken bleibt und immer nur der bloße Etatskünstler bleibt, der die
Wichtigkeit der Aufgabe gar nicht erfaßt, dann kann man wohl von starker Besorgnis
ergriffen werden. Besonders wenn man Wert darauf legen muß, daß die Reform
nicht nur überhaupt, sondern insbesondre durch die Verständigung der Konservativen
und der Liberalen gesichert wird.

Von der Fähigkeit des Reichstags, diese Aufgabe zu lösen, hängt es ab, ob
die Novemberkrisis dem deutschen Volke zum dauernden Nutzen gereichen wird oder
nicht. Denn schließlich ist es nur das wirkliche Vermögen, etwas zu leisten, das die
Verteilung der Gewalten im Staat über alle Äußerlichkeiten und Kunststücke der
Gesetzfabrikation hinweg regelt.




Koloniale Rundschau

Eine neue Hiobspost aus Südwestafrika hat uns der Draht gerade zum
Fest auf den Weihnachtstisch gelegt. Im Südosten der Kolonie an der englischen
Grenze haben verschiedne Überfälle von Hottentottenbanden stattgefunden, wobei
eine Reihe von Farmern und Soldaten ums Leben kamen. Eine treffliche Illu¬
stration zu den in dem jetzt verflossenen Jahr unter dem Widerspruch zahlreicher
Kenner der Verhältnisse vorgenommenen Truppenverringerungen I Nun haben wir
wieder einmal die Bescherung. Es war doch bekannt, daß zahlreiche Hottentotten¬
banden auf englisches Gebiet übergetreten waren. Es war auch bekannt, daß der
Aufstand jenseits der Grenze von gewissen Interessentenkreisen mit Scotty Smith an
der Spitze wenn nicht finanziert, so doch mindestens durch materielle Begünstigung
der Aufständischen in die Länge gezogen worden ist. Wir wollen nicht auf das
eigenartige Verhalten der englischen Regierung bei Beginn des Aufstands, die die
Aufständischen als kriegführende Macht anerkannte, nochmals näher zurückkommen.
Denn sie hat wenigstens versucht, durch Unschädlichmachung Morengas diese allem
Rassebewußtsein hohnsprechende Entgleisung wieder gut zu machen.

Man hat aber nichts davon gehört, daß sich die englische Regierung energisch
für die Praktiken jener Händlerkreise interessiert hätte, und man mußte sich daher
bei uns zu gelegner Zeit eines teilweisen Wiederauflebens des Aufstandes im
Süden der Kolonie versehen. Trotzdem ist die Truppe offenbar zu stark verringert
worden, noch ehe die neugebildete Landespolizei auch nur annähernd ihre Sollstärke
erreicht hat. Im Kolonialamt wird offenbar allzusehr in Opportunitiitspolitik ge¬
macht. Ersparnisse um jeden Preis, Etatsverringerungen auf der ganzen Linie, das
ist auch diesmal wieder die Signatur des soeben dem Reichstag vorgelegten Kolonial¬
haushalts. Sparsamkeit allein tuts nicht, sie muß auch den tatsächlichen Verhält¬
nissen angemessen sein, sonst läuft sie Gefahr, als Leichtsinn angesprochen zu werden.
Unsre Volksvertreter werden sich diesmal hoffentlich die verringerten Positionen
genau ansehen und erwägen, ob diese gesparten Summen nicht im folgenden Jahre
in Gestalt von neuen Belastungen, verursacht durch die Folgen falscher Sparsamkeit,
auf der andern Seite doppelt und dreifach erscheinen könnten. Denn unsre Ansiedler,
die sich im Vertrauen auf unsern Schutz niedergelassen haben, und unsre Soldaten
müssen uns zu gut sein zu Versuchskarnickeln für Etatskünste. Das möchten wir
namentlich gewissen Kolonialkünstlern im Reichstag ins Stammbuch geschrieben
haben. Itsiv: sie mögen immer an die beiläufig 30 Millionen und die Tausende
von Menschenleben denken, die uns die Verzögerung der Eisenbahn Lüderitz-
bucht-Keetmannshoop gekostet hat! Es wird auch danach zu fragen sein, ob unsre


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[0062] Maßgebliches und Unmaßgebliches zweckmäßige Verwendung der verfügbaren Einnahmen vorzuziehn ist. Wenn aber der Reichstag bei der grundsätzlichen Regelung der Einnahmequellen des Reichs an einer Prüfung des augenblicklich zu berechnenden Bedarfs nach den kurzsichtigsten Erwägungen stecken bleibt und immer nur der bloße Etatskünstler bleibt, der die Wichtigkeit der Aufgabe gar nicht erfaßt, dann kann man wohl von starker Besorgnis ergriffen werden. Besonders wenn man Wert darauf legen muß, daß die Reform nicht nur überhaupt, sondern insbesondre durch die Verständigung der Konservativen und der Liberalen gesichert wird. Von der Fähigkeit des Reichstags, diese Aufgabe zu lösen, hängt es ab, ob die Novemberkrisis dem deutschen Volke zum dauernden Nutzen gereichen wird oder nicht. Denn schließlich ist es nur das wirkliche Vermögen, etwas zu leisten, das die Verteilung der Gewalten im Staat über alle Äußerlichkeiten und Kunststücke der Gesetzfabrikation hinweg regelt. Koloniale Rundschau Eine neue Hiobspost aus Südwestafrika hat uns der Draht gerade zum Fest auf den Weihnachtstisch gelegt. Im Südosten der Kolonie an der englischen Grenze haben verschiedne Überfälle von Hottentottenbanden stattgefunden, wobei eine Reihe von Farmern und Soldaten ums Leben kamen. Eine treffliche Illu¬ stration zu den in dem jetzt verflossenen Jahr unter dem Widerspruch zahlreicher Kenner der Verhältnisse vorgenommenen Truppenverringerungen I Nun haben wir wieder einmal die Bescherung. Es war doch bekannt, daß zahlreiche Hottentotten¬ banden auf englisches Gebiet übergetreten waren. Es war auch bekannt, daß der Aufstand jenseits der Grenze von gewissen Interessentenkreisen mit Scotty Smith an der Spitze wenn nicht finanziert, so doch mindestens durch materielle Begünstigung der Aufständischen in die Länge gezogen worden ist. Wir wollen nicht auf das eigenartige Verhalten der englischen Regierung bei Beginn des Aufstands, die die Aufständischen als kriegführende Macht anerkannte, nochmals näher zurückkommen. Denn sie hat wenigstens versucht, durch Unschädlichmachung Morengas diese allem Rassebewußtsein hohnsprechende Entgleisung wieder gut zu machen. Man hat aber nichts davon gehört, daß sich die englische Regierung energisch für die Praktiken jener Händlerkreise interessiert hätte, und man mußte sich daher bei uns zu gelegner Zeit eines teilweisen Wiederauflebens des Aufstandes im Süden der Kolonie versehen. Trotzdem ist die Truppe offenbar zu stark verringert worden, noch ehe die neugebildete Landespolizei auch nur annähernd ihre Sollstärke erreicht hat. Im Kolonialamt wird offenbar allzusehr in Opportunitiitspolitik ge¬ macht. Ersparnisse um jeden Preis, Etatsverringerungen auf der ganzen Linie, das ist auch diesmal wieder die Signatur des soeben dem Reichstag vorgelegten Kolonial¬ haushalts. Sparsamkeit allein tuts nicht, sie muß auch den tatsächlichen Verhält¬ nissen angemessen sein, sonst läuft sie Gefahr, als Leichtsinn angesprochen zu werden. Unsre Volksvertreter werden sich diesmal hoffentlich die verringerten Positionen genau ansehen und erwägen, ob diese gesparten Summen nicht im folgenden Jahre in Gestalt von neuen Belastungen, verursacht durch die Folgen falscher Sparsamkeit, auf der andern Seite doppelt und dreifach erscheinen könnten. Denn unsre Ansiedler, die sich im Vertrauen auf unsern Schutz niedergelassen haben, und unsre Soldaten müssen uns zu gut sein zu Versuchskarnickeln für Etatskünste. Das möchten wir namentlich gewissen Kolonialkünstlern im Reichstag ins Stammbuch geschrieben haben. Itsiv: sie mögen immer an die beiläufig 30 Millionen und die Tausende von Menschenleben denken, die uns die Verzögerung der Eisenbahn Lüderitz- bucht-Keetmannshoop gekostet hat! Es wird auch danach zu fragen sein, ob unsre

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_312350/62>, abgerufen am 12.12.2024.