Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Dame mit dem Grden

wich dem Arzt mit den Worten: Hier ist die Frau, die die Verzögerung ver¬
anlaßte. Frau! Ich danke! Aber ich sollte noch mehr zerknirscht werden; denn
der Doktor sah über seine Brillengläser weg und sagte: Nanu! Wie konnte man
bloß so was übersehen!

Aber nun Honolulu! Es wundert mich gar nicht, daß die Leute darüber in
Ekstase geraten. Es ist, als ob die Künstler aller Welt ihre Farben auf diesen
einen Fleck verschwendet hätten, und als ob die Natur sie dann zusammengestellt
lMte nach ihrem eigensten süßen Willen. Ich überlegte mir lange, ob ich nicht
etwa gestorben und in den Himmel gekommen sei. Wundervolle Palmen und
tropische Ranken und Reben, niederhängend in sanft träumender Stille, die mir
wie Wein zu Kopfe stieg.

Mit zwei alten Damen und einem Dakotamädchen machte ich mich auf den
zur Stadt, aber der "liebe Pa" und "Klein-Deutschland" kamen auch mit.
^ Gefährtin, wie ich mich nach dir sehnte! Am liebsten hätte ich alle diese wunder¬
lichen alten Kreaturen in einen Knäuel zusammengebunden und ins Meer geworfen!
Das Mädchen aus Süddakota ist ein wenig besser, aber, denk nur, auch sie trägt
eine Jerseyjacke!

Es gibt wirklich auch elegante Leute an Bord, aber ich wage es nicht, mich
^n sie heranzumachen. Sie spielen immerzu Karten, und wenn ich in ihrer Nähe
verweilen würde, so wäre ich sicher verloren. Hab keine Angst, ich will meine
Rolle schon spielen, aber eins schwöre ich hiermit: danach anziehen werde ich
wich nicht!

Immer noch an Bord, den 18. August

^ Diesen Brief schreibe ich in meiner Koje hinter zugezognen Vorhängen. Nein,
'es bin nicht ein bißchen seekrank, nur sehr populär. Eine der alten Damen lehrt
wich stricken, die kurzhaarige Mijsionarin liest mir vor, das Dakotamädchen hält
meine Füße warm zugedeckt, und der "liebe Pa" und "Klein-Deutschland" bedienen
wich beim Essen.

Der Kapitän hat ein großes Wasserbehältnis für die Damen aufstellen lassen,
so kann ich jeden Morgen ein kaltes Bad nehmen. Das erinnert mich an die
alten Zeiten im Landhaus droben am Kap. Was hatten wir doch für eine fürst¬
liche Zeit jenen Sommer, und was waren wir jung und albern! Es waren die
letzten guten Tage für lange Zeit -- aber lieber nichts davon.

Gestern abend hatte ich ein Abenteuer oder wenigstens so was ähnliches.
W saß oben auf Deck, als der "liebe Pa" vorbeikam und mich aufforderte, mit
u)in auf und ab zu gehn. Nach einigen Rundgängen setzten wir uns auf die
Stufen am Lotsenhans. Der Mond war so groß wie ein Wagenrad, das Meer
Stanzte wie flüssiges Silber, und der fliegende Fisch spielte im Schatten Versteckens.
??es hatte den "lieben Pa" ganz vergessen und ließ meine Gedanken wandern, wohin
sollten, als er sich auf einmal nach mir umwandte und sagte: Ich hoffe, es ist
^sum nicht lästig, mit mir zu reden. Ich bin sehr, sehr einsam. Da glaubte ich
gefährliche Symptome zu erkennen, und als er gar anfing, mir von seinen lieben
Helmgegangnen zu erzählen, wußte ich, daß es Zeit sei, mich davonzumachen.

Sie haben es ja auch durchgemacht, sagte er, Sie können mir nachfühlen.

^ Ich faltete meine Hände im Dunkeln. Wir suchen beide eine Lebensarbeit im
Minden Lande ... fing er von neuem an, aber eben da kam der Zahlmeister vorbei,
^einahe stolperte er über uns in der Dunkelheit, und als er mich und meinen
ältlichen Freund erkannte, lächelte er tatsächlich! Daß du es nicht etwa wagst, Jack
wehe Geschichte zu erzählen; ich würde endlos damit geneckt werden.


Die Dame mit dem Grden

wich dem Arzt mit den Worten: Hier ist die Frau, die die Verzögerung ver¬
anlaßte. Frau! Ich danke! Aber ich sollte noch mehr zerknirscht werden; denn
der Doktor sah über seine Brillengläser weg und sagte: Nanu! Wie konnte man
bloß so was übersehen!

Aber nun Honolulu! Es wundert mich gar nicht, daß die Leute darüber in
Ekstase geraten. Es ist, als ob die Künstler aller Welt ihre Farben auf diesen
einen Fleck verschwendet hätten, und als ob die Natur sie dann zusammengestellt
lMte nach ihrem eigensten süßen Willen. Ich überlegte mir lange, ob ich nicht
etwa gestorben und in den Himmel gekommen sei. Wundervolle Palmen und
tropische Ranken und Reben, niederhängend in sanft träumender Stille, die mir
wie Wein zu Kopfe stieg.

Mit zwei alten Damen und einem Dakotamädchen machte ich mich auf den
zur Stadt, aber der „liebe Pa" und „Klein-Deutschland" kamen auch mit.
^ Gefährtin, wie ich mich nach dir sehnte! Am liebsten hätte ich alle diese wunder¬
lichen alten Kreaturen in einen Knäuel zusammengebunden und ins Meer geworfen!
Das Mädchen aus Süddakota ist ein wenig besser, aber, denk nur, auch sie trägt
eine Jerseyjacke!

Es gibt wirklich auch elegante Leute an Bord, aber ich wage es nicht, mich
^n sie heranzumachen. Sie spielen immerzu Karten, und wenn ich in ihrer Nähe
verweilen würde, so wäre ich sicher verloren. Hab keine Angst, ich will meine
Rolle schon spielen, aber eins schwöre ich hiermit: danach anziehen werde ich
wich nicht!

Immer noch an Bord, den 18. August

^ Diesen Brief schreibe ich in meiner Koje hinter zugezognen Vorhängen. Nein,
'es bin nicht ein bißchen seekrank, nur sehr populär. Eine der alten Damen lehrt
wich stricken, die kurzhaarige Mijsionarin liest mir vor, das Dakotamädchen hält
meine Füße warm zugedeckt, und der „liebe Pa" und „Klein-Deutschland" bedienen
wich beim Essen.

Der Kapitän hat ein großes Wasserbehältnis für die Damen aufstellen lassen,
so kann ich jeden Morgen ein kaltes Bad nehmen. Das erinnert mich an die
alten Zeiten im Landhaus droben am Kap. Was hatten wir doch für eine fürst¬
liche Zeit jenen Sommer, und was waren wir jung und albern! Es waren die
letzten guten Tage für lange Zeit — aber lieber nichts davon.

Gestern abend hatte ich ein Abenteuer oder wenigstens so was ähnliches.
W saß oben auf Deck, als der „liebe Pa" vorbeikam und mich aufforderte, mit
u)in auf und ab zu gehn. Nach einigen Rundgängen setzten wir uns auf die
Stufen am Lotsenhans. Der Mond war so groß wie ein Wagenrad, das Meer
Stanzte wie flüssiges Silber, und der fliegende Fisch spielte im Schatten Versteckens.
??es hatte den „lieben Pa" ganz vergessen und ließ meine Gedanken wandern, wohin
sollten, als er sich auf einmal nach mir umwandte und sagte: Ich hoffe, es ist
^sum nicht lästig, mit mir zu reden. Ich bin sehr, sehr einsam. Da glaubte ich
gefährliche Symptome zu erkennen, und als er gar anfing, mir von seinen lieben
Helmgegangnen zu erzählen, wußte ich, daß es Zeit sei, mich davonzumachen.

Sie haben es ja auch durchgemacht, sagte er, Sie können mir nachfühlen.

^ Ich faltete meine Hände im Dunkeln. Wir suchen beide eine Lebensarbeit im
Minden Lande ... fing er von neuem an, aber eben da kam der Zahlmeister vorbei,
^einahe stolperte er über uns in der Dunkelheit, und als er mich und meinen
ältlichen Freund erkannte, lächelte er tatsächlich! Daß du es nicht etwa wagst, Jack
wehe Geschichte zu erzählen; ich würde endlos damit geneckt werden.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0615" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/312966"/>
          <fw type="header" place="top"> Die Dame mit dem Grden</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2518" prev="#ID_2517"> wich dem Arzt mit den Worten: Hier ist die Frau, die die Verzögerung ver¬<lb/>
anlaßte. Frau! Ich danke! Aber ich sollte noch mehr zerknirscht werden; denn<lb/>
der Doktor sah über seine Brillengläser weg und sagte: Nanu! Wie konnte man<lb/>
bloß so was übersehen!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2519"> Aber nun Honolulu! Es wundert mich gar nicht, daß die Leute darüber in<lb/>
Ekstase geraten. Es ist, als ob die Künstler aller Welt ihre Farben auf diesen<lb/>
einen Fleck verschwendet hätten, und als ob die Natur sie dann zusammengestellt<lb/>
lMte nach ihrem eigensten süßen Willen. Ich überlegte mir lange, ob ich nicht<lb/>
etwa gestorben und in den Himmel gekommen sei. Wundervolle Palmen und<lb/>
tropische Ranken und Reben, niederhängend in sanft träumender Stille, die mir<lb/>
wie Wein zu Kopfe stieg.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2520"> Mit zwei alten Damen und einem Dakotamädchen machte ich mich auf den<lb/>
zur Stadt, aber der &#x201E;liebe Pa" und &#x201E;Klein-Deutschland" kamen auch mit.<lb/>
^ Gefährtin, wie ich mich nach dir sehnte! Am liebsten hätte ich alle diese wunder¬<lb/>
lichen alten Kreaturen in einen Knäuel zusammengebunden und ins Meer geworfen!<lb/>
Das Mädchen aus Süddakota ist ein wenig besser, aber, denk nur, auch sie trägt<lb/>
eine Jerseyjacke!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2521"> Es gibt wirklich auch elegante Leute an Bord, aber ich wage es nicht, mich<lb/>
^n sie heranzumachen. Sie spielen immerzu Karten, und wenn ich in ihrer Nähe<lb/>
verweilen würde, so wäre ich sicher verloren. Hab keine Angst, ich will meine<lb/>
Rolle schon spielen, aber eins schwöre ich hiermit: danach anziehen werde ich<lb/>
wich nicht!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2522"> Immer noch an Bord, den 18. August</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2523"> ^ Diesen Brief schreibe ich in meiner Koje hinter zugezognen Vorhängen. Nein,<lb/>
'es bin nicht ein bißchen seekrank, nur sehr populär. Eine der alten Damen lehrt<lb/>
wich stricken, die kurzhaarige Mijsionarin liest mir vor, das Dakotamädchen hält<lb/>
meine Füße warm zugedeckt, und der &#x201E;liebe Pa" und &#x201E;Klein-Deutschland" bedienen<lb/>
wich beim Essen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2524"> Der Kapitän hat ein großes Wasserbehältnis für die Damen aufstellen lassen,<lb/>
so kann ich jeden Morgen ein kaltes Bad nehmen. Das erinnert mich an die<lb/>
alten Zeiten im Landhaus droben am Kap. Was hatten wir doch für eine fürst¬<lb/>
liche Zeit jenen Sommer, und was waren wir jung und albern! Es waren die<lb/>
letzten guten Tage für lange Zeit &#x2014; aber lieber nichts davon.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2525"> Gestern abend hatte ich ein Abenteuer oder wenigstens so was ähnliches.<lb/>
W saß oben auf Deck, als der &#x201E;liebe Pa" vorbeikam und mich aufforderte, mit<lb/>
u)in auf und ab zu gehn. Nach einigen Rundgängen setzten wir uns auf die<lb/>
Stufen am Lotsenhans. Der Mond war so groß wie ein Wagenrad, das Meer<lb/>
Stanzte wie flüssiges Silber, und der fliegende Fisch spielte im Schatten Versteckens.<lb/>
??es hatte den &#x201E;lieben Pa" ganz vergessen und ließ meine Gedanken wandern, wohin<lb/>
sollten, als er sich auf einmal nach mir umwandte und sagte: Ich hoffe, es ist<lb/>
^sum nicht lästig, mit mir zu reden. Ich bin sehr, sehr einsam. Da glaubte ich<lb/>
gefährliche Symptome zu erkennen, und als er gar anfing, mir von seinen lieben<lb/>
Helmgegangnen zu erzählen, wußte ich, daß es Zeit sei, mich davonzumachen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2526"> Sie haben es ja auch durchgemacht, sagte er, Sie können mir nachfühlen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2527"> ^ Ich faltete meine Hände im Dunkeln. Wir suchen beide eine Lebensarbeit im<lb/>
Minden Lande ... fing er von neuem an, aber eben da kam der Zahlmeister vorbei,<lb/>
^einahe stolperte er über uns in der Dunkelheit, und als er mich und meinen<lb/>
ältlichen Freund erkannte, lächelte er tatsächlich! Daß du es nicht etwa wagst, Jack<lb/>
wehe Geschichte zu erzählen; ich würde endlos damit geneckt werden.</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0615] Die Dame mit dem Grden wich dem Arzt mit den Worten: Hier ist die Frau, die die Verzögerung ver¬ anlaßte. Frau! Ich danke! Aber ich sollte noch mehr zerknirscht werden; denn der Doktor sah über seine Brillengläser weg und sagte: Nanu! Wie konnte man bloß so was übersehen! Aber nun Honolulu! Es wundert mich gar nicht, daß die Leute darüber in Ekstase geraten. Es ist, als ob die Künstler aller Welt ihre Farben auf diesen einen Fleck verschwendet hätten, und als ob die Natur sie dann zusammengestellt lMte nach ihrem eigensten süßen Willen. Ich überlegte mir lange, ob ich nicht etwa gestorben und in den Himmel gekommen sei. Wundervolle Palmen und tropische Ranken und Reben, niederhängend in sanft träumender Stille, die mir wie Wein zu Kopfe stieg. Mit zwei alten Damen und einem Dakotamädchen machte ich mich auf den zur Stadt, aber der „liebe Pa" und „Klein-Deutschland" kamen auch mit. ^ Gefährtin, wie ich mich nach dir sehnte! Am liebsten hätte ich alle diese wunder¬ lichen alten Kreaturen in einen Knäuel zusammengebunden und ins Meer geworfen! Das Mädchen aus Süddakota ist ein wenig besser, aber, denk nur, auch sie trägt eine Jerseyjacke! Es gibt wirklich auch elegante Leute an Bord, aber ich wage es nicht, mich ^n sie heranzumachen. Sie spielen immerzu Karten, und wenn ich in ihrer Nähe verweilen würde, so wäre ich sicher verloren. Hab keine Angst, ich will meine Rolle schon spielen, aber eins schwöre ich hiermit: danach anziehen werde ich wich nicht! Immer noch an Bord, den 18. August ^ Diesen Brief schreibe ich in meiner Koje hinter zugezognen Vorhängen. Nein, 'es bin nicht ein bißchen seekrank, nur sehr populär. Eine der alten Damen lehrt wich stricken, die kurzhaarige Mijsionarin liest mir vor, das Dakotamädchen hält meine Füße warm zugedeckt, und der „liebe Pa" und „Klein-Deutschland" bedienen wich beim Essen. Der Kapitän hat ein großes Wasserbehältnis für die Damen aufstellen lassen, so kann ich jeden Morgen ein kaltes Bad nehmen. Das erinnert mich an die alten Zeiten im Landhaus droben am Kap. Was hatten wir doch für eine fürst¬ liche Zeit jenen Sommer, und was waren wir jung und albern! Es waren die letzten guten Tage für lange Zeit — aber lieber nichts davon. Gestern abend hatte ich ein Abenteuer oder wenigstens so was ähnliches. W saß oben auf Deck, als der „liebe Pa" vorbeikam und mich aufforderte, mit u)in auf und ab zu gehn. Nach einigen Rundgängen setzten wir uns auf die Stufen am Lotsenhans. Der Mond war so groß wie ein Wagenrad, das Meer Stanzte wie flüssiges Silber, und der fliegende Fisch spielte im Schatten Versteckens. ??es hatte den „lieben Pa" ganz vergessen und ließ meine Gedanken wandern, wohin sollten, als er sich auf einmal nach mir umwandte und sagte: Ich hoffe, es ist ^sum nicht lästig, mit mir zu reden. Ich bin sehr, sehr einsam. Da glaubte ich gefährliche Symptome zu erkennen, und als er gar anfing, mir von seinen lieben Helmgegangnen zu erzählen, wußte ich, daß es Zeit sei, mich davonzumachen. Sie haben es ja auch durchgemacht, sagte er, Sie können mir nachfühlen. ^ Ich faltete meine Hände im Dunkeln. Wir suchen beide eine Lebensarbeit im Minden Lande ... fing er von neuem an, aber eben da kam der Zahlmeister vorbei, ^einahe stolperte er über uns in der Dunkelheit, und als er mich und meinen ältlichen Freund erkannte, lächelte er tatsächlich! Daß du es nicht etwa wagst, Jack wehe Geschichte zu erzählen; ich würde endlos damit geneckt werden.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_312350
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_312350/615
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_312350/615>, abgerufen am 12.12.2024.