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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr.

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Der parnassus in Neufiedel

zu kühn sein, wenn wir annehmen wollten, daß auch dem Herrn Professor nicht
allzuviel am Übersetzen gelegen war. Überdem waren nicht alle Knöpfe seiner Weste
zugeknöpft, was als ein gutes Zeichen galt.

Der Primus erhob sich respektvoll und sagte: Herr Professor, wir haben unter
uns eine Frage behandelt, die wir nicht haben beantworten können.

So, Bhevlitz? erwiderte der Professor. Dhaa --. Was haben Sie dhenn
dha "verhandelt! Es ist mir übrigens lieber, wenn Sie etwas Ernstes besprechen,
als wenn Sste Dhummheiten machen.

Herr Professor, sagte Berlitz, es steht doch in der Zeitung, daß wir ein neues
Stadttheater haben werden. Da haben wir uns die Frage vorgelegt, ob wohl unser
Stadttheater einen ebenso sittigenden Einfluß auf die Stadt ausüben werde wie
das Dionysostheater auf Athem

Sso? Wie denken Ssie sölch denn eigentlich dhiesen ssittigenden Einfluß des
Dionysostheaters auf Athen?

Aber, Herr Professor, sagte Berlitz, der steht doch fest. Perikles und über¬
haupt die Blüte von Athen ist doch ohne Äschylus und Sophokles nicht zu
denken.

Dhaa haben Ssie Recht, Bherlitz, erwiderte der Professor. Zeige mir dein
Theater, und ich will dir ssagen, wer du bist. -- Nun war der Professor in seinem
Fahrwasser. Das griechische Theater war sein Spezialstudium> und es waren seine
glücklichsten Stunden, wenn er die Schleusen auftun und seine Begeistrung für jene
ideale Zeit und ihr ideales Theater ausströmen lassen konnte. Er zeigte den Zu¬
sammenhang der dramatischen Kunst mit dem Kultus der Götter, er ließ die Chöre
thyrsusschwingender Bacchanten, den Thespiskarren und die Sänger und Schau¬
spieler vorüberziehn, er gestaltete den Berghang zum Koilou, dem Zuschauerraume,
mit seinen kreisförmigen Sitzplätzen, die Zellwände, die dem Schauspiele zum Hinter¬
grunde dienten, zur Bühne. Er benannte die Tore und Zugänge zur Steile und
der Orchestra, er erbaute die Thymele, den Altar des Dionysos in der Mitte der
Orchestra, er bevölkerte die Sitzreihen mit. dem Athemlöcher Volke, unten in ernsten
Reihen die Priester, Archonten und Thesmotheten, droben die bewegliche, leiden¬
schaftliche Menge, ein Bild buntesten Lebens unter dem blauen griechischen Himmel.
Er zeichnete den tragischen Verlauf der Geschicke der Atriden und der Herrscher
von Theben, er ließ aus dem Tore der Fremde Agamemnon und sein Gefolge auf¬
treten, ließ sie die purpurgeschmückten Stufen zum Logeion, der Bühne, hinauf¬
steigen in den gewissen Tod. ließ Kassandra stockenden Schrittes folgen, ließ
Klytämnestra aus der stygischen Pforte auftauchen, ihre Todeswunde zeigen und
die Eumeniden auf die Fährte ihres Sohnes Hetzen, ließ das Wehgeschret eines
Ödipus ertönen und Antigone gramvoll vorüberziehn, ließ den Chor seine Gesänge
und Gegengesänge halten und fördernd oder hemmend in den Gang der Handlung
eingreifen. Er ließ den Abend hereinbrechen und das Spiel unter Gesang und
Tanz bei Fackelschein und Opferrauch zu Ende gehn. Und Athen ging tiefbewegt
von dem Wehruf seiner Helden und von der Allgewalt des waltenden Geschicks
nach Hause. -- Ssehen Sie, Bherlitz, fuhr der Professor fort, dhas war ein Theater,
keine Quasselbude, ssondern eine Erziehungsstätte für Männer. Keine Nervenkitzel¬
anstalt, ein Heiligtum, in dem man den Göttern diente, in dem der Mensch durch
fremde Schuld und fremdes Weh über die eigne Schuld und eignes Leid empor¬
gehoben ward. Katharsis! Verstehen Sie? Katharsis! Eine Kultusstätte im
höchsten Sinne des Wortes. Wie singt Ovid?


Grenzboten 1 1909 7
Der parnassus in Neufiedel

zu kühn sein, wenn wir annehmen wollten, daß auch dem Herrn Professor nicht
allzuviel am Übersetzen gelegen war. Überdem waren nicht alle Knöpfe seiner Weste
zugeknöpft, was als ein gutes Zeichen galt.

Der Primus erhob sich respektvoll und sagte: Herr Professor, wir haben unter
uns eine Frage behandelt, die wir nicht haben beantworten können.

So, Bhevlitz? erwiderte der Professor. Dhaa —. Was haben Sie dhenn
dha «verhandelt! Es ist mir übrigens lieber, wenn Sie etwas Ernstes besprechen,
als wenn Sste Dhummheiten machen.

Herr Professor, sagte Berlitz, es steht doch in der Zeitung, daß wir ein neues
Stadttheater haben werden. Da haben wir uns die Frage vorgelegt, ob wohl unser
Stadttheater einen ebenso sittigenden Einfluß auf die Stadt ausüben werde wie
das Dionysostheater auf Athem

Sso? Wie denken Ssie sölch denn eigentlich dhiesen ssittigenden Einfluß des
Dionysostheaters auf Athen?

Aber, Herr Professor, sagte Berlitz, der steht doch fest. Perikles und über¬
haupt die Blüte von Athen ist doch ohne Äschylus und Sophokles nicht zu
denken.

Dhaa haben Ssie Recht, Bherlitz, erwiderte der Professor. Zeige mir dein
Theater, und ich will dir ssagen, wer du bist. — Nun war der Professor in seinem
Fahrwasser. Das griechische Theater war sein Spezialstudium> und es waren seine
glücklichsten Stunden, wenn er die Schleusen auftun und seine Begeistrung für jene
ideale Zeit und ihr ideales Theater ausströmen lassen konnte. Er zeigte den Zu¬
sammenhang der dramatischen Kunst mit dem Kultus der Götter, er ließ die Chöre
thyrsusschwingender Bacchanten, den Thespiskarren und die Sänger und Schau¬
spieler vorüberziehn, er gestaltete den Berghang zum Koilou, dem Zuschauerraume,
mit seinen kreisförmigen Sitzplätzen, die Zellwände, die dem Schauspiele zum Hinter¬
grunde dienten, zur Bühne. Er benannte die Tore und Zugänge zur Steile und
der Orchestra, er erbaute die Thymele, den Altar des Dionysos in der Mitte der
Orchestra, er bevölkerte die Sitzreihen mit. dem Athemlöcher Volke, unten in ernsten
Reihen die Priester, Archonten und Thesmotheten, droben die bewegliche, leiden¬
schaftliche Menge, ein Bild buntesten Lebens unter dem blauen griechischen Himmel.
Er zeichnete den tragischen Verlauf der Geschicke der Atriden und der Herrscher
von Theben, er ließ aus dem Tore der Fremde Agamemnon und sein Gefolge auf¬
treten, ließ sie die purpurgeschmückten Stufen zum Logeion, der Bühne, hinauf¬
steigen in den gewissen Tod. ließ Kassandra stockenden Schrittes folgen, ließ
Klytämnestra aus der stygischen Pforte auftauchen, ihre Todeswunde zeigen und
die Eumeniden auf die Fährte ihres Sohnes Hetzen, ließ das Wehgeschret eines
Ödipus ertönen und Antigone gramvoll vorüberziehn, ließ den Chor seine Gesänge
und Gegengesänge halten und fördernd oder hemmend in den Gang der Handlung
eingreifen. Er ließ den Abend hereinbrechen und das Spiel unter Gesang und
Tanz bei Fackelschein und Opferrauch zu Ende gehn. Und Athen ging tiefbewegt
von dem Wehruf seiner Helden und von der Allgewalt des waltenden Geschicks
nach Hause. — Ssehen Sie, Bherlitz, fuhr der Professor fort, dhas war ein Theater,
keine Quasselbude, ssondern eine Erziehungsstätte für Männer. Keine Nervenkitzel¬
anstalt, ein Heiligtum, in dem man den Göttern diente, in dem der Mensch durch
fremde Schuld und fremdes Weh über die eigne Schuld und eignes Leid empor¬
gehoben ward. Katharsis! Verstehen Sie? Katharsis! Eine Kultusstätte im
höchsten Sinne des Wortes. Wie singt Ovid?


Grenzboten 1 1909 7
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[0057] Der parnassus in Neufiedel zu kühn sein, wenn wir annehmen wollten, daß auch dem Herrn Professor nicht allzuviel am Übersetzen gelegen war. Überdem waren nicht alle Knöpfe seiner Weste zugeknöpft, was als ein gutes Zeichen galt. Der Primus erhob sich respektvoll und sagte: Herr Professor, wir haben unter uns eine Frage behandelt, die wir nicht haben beantworten können. So, Bhevlitz? erwiderte der Professor. Dhaa —. Was haben Sie dhenn dha «verhandelt! Es ist mir übrigens lieber, wenn Sie etwas Ernstes besprechen, als wenn Sste Dhummheiten machen. Herr Professor, sagte Berlitz, es steht doch in der Zeitung, daß wir ein neues Stadttheater haben werden. Da haben wir uns die Frage vorgelegt, ob wohl unser Stadttheater einen ebenso sittigenden Einfluß auf die Stadt ausüben werde wie das Dionysostheater auf Athem Sso? Wie denken Ssie sölch denn eigentlich dhiesen ssittigenden Einfluß des Dionysostheaters auf Athen? Aber, Herr Professor, sagte Berlitz, der steht doch fest. Perikles und über¬ haupt die Blüte von Athen ist doch ohne Äschylus und Sophokles nicht zu denken. Dhaa haben Ssie Recht, Bherlitz, erwiderte der Professor. Zeige mir dein Theater, und ich will dir ssagen, wer du bist. — Nun war der Professor in seinem Fahrwasser. Das griechische Theater war sein Spezialstudium> und es waren seine glücklichsten Stunden, wenn er die Schleusen auftun und seine Begeistrung für jene ideale Zeit und ihr ideales Theater ausströmen lassen konnte. Er zeigte den Zu¬ sammenhang der dramatischen Kunst mit dem Kultus der Götter, er ließ die Chöre thyrsusschwingender Bacchanten, den Thespiskarren und die Sänger und Schau¬ spieler vorüberziehn, er gestaltete den Berghang zum Koilou, dem Zuschauerraume, mit seinen kreisförmigen Sitzplätzen, die Zellwände, die dem Schauspiele zum Hinter¬ grunde dienten, zur Bühne. Er benannte die Tore und Zugänge zur Steile und der Orchestra, er erbaute die Thymele, den Altar des Dionysos in der Mitte der Orchestra, er bevölkerte die Sitzreihen mit. dem Athemlöcher Volke, unten in ernsten Reihen die Priester, Archonten und Thesmotheten, droben die bewegliche, leiden¬ schaftliche Menge, ein Bild buntesten Lebens unter dem blauen griechischen Himmel. Er zeichnete den tragischen Verlauf der Geschicke der Atriden und der Herrscher von Theben, er ließ aus dem Tore der Fremde Agamemnon und sein Gefolge auf¬ treten, ließ sie die purpurgeschmückten Stufen zum Logeion, der Bühne, hinauf¬ steigen in den gewissen Tod. ließ Kassandra stockenden Schrittes folgen, ließ Klytämnestra aus der stygischen Pforte auftauchen, ihre Todeswunde zeigen und die Eumeniden auf die Fährte ihres Sohnes Hetzen, ließ das Wehgeschret eines Ödipus ertönen und Antigone gramvoll vorüberziehn, ließ den Chor seine Gesänge und Gegengesänge halten und fördernd oder hemmend in den Gang der Handlung eingreifen. Er ließ den Abend hereinbrechen und das Spiel unter Gesang und Tanz bei Fackelschein und Opferrauch zu Ende gehn. Und Athen ging tiefbewegt von dem Wehruf seiner Helden und von der Allgewalt des waltenden Geschicks nach Hause. — Ssehen Sie, Bherlitz, fuhr der Professor fort, dhas war ein Theater, keine Quasselbude, ssondern eine Erziehungsstätte für Männer. Keine Nervenkitzel¬ anstalt, ein Heiligtum, in dem man den Göttern diente, in dem der Mensch durch fremde Schuld und fremdes Weh über die eigne Schuld und eignes Leid empor¬ gehoben ward. Katharsis! Verstehen Sie? Katharsis! Eine Kultusstätte im höchsten Sinne des Wortes. Wie singt Ovid? Grenzboten 1 1909 7

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_312350/57>, abgerufen am 23.07.2024.