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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr.

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Meisterwerke der Technik

Ja wir müssen, selbst auf die Gefahr hin, daß die ästhetische Wertung der Eisen¬
konstruktion ins Gegenteil umschlägt, alle Unterscheidungsmerkmale in Betracht
ziehn, die sie von der Baukunst unterscheiden. Allerdings hat es den Anschein,
als ob in der Gotik mit den baukünstlerischen Prinzipien der Materialfülle
und der kompakten Raumschließung gebrochen würde und im Wege der Ent¬
materialisierung eine Art von konstruktiven Gerüststil, der ähnlich wie in der
Eisenarchitektur den Raum nicht durch Flächen umschließt, sondern nur durch
Linien umschreibt, entsteh" würde. Das ist der wichtigste ästhetische Unterschied,
der die Baukunst von der Eisenkonstruktion trennt, deren Wesen sich in der
konstruktiven Linie, in der Kraftlinie ausdrückt, die andern statischen Gesetzen
gehorcht und andern Bestimmungen Untertan ist als denen der räumlichen
architektonischen Proportion.

Aber das bunte und bemalte Glas, die riesigen Glasfenster zwischen den
schlanken Säulen und Rippen der gotischen Steinarchitektur sollten nicht wie
in dem heutigen Glaseisenbau die Helligkeit heranführen und den Anschein
erwecken, als ob man sich zwar geschützt, aber doch zugleich im Freien befinde,
sondern diese bunten Glasfenster hatten die raumabschließende Aufgabe, das
Innere von der Außenwelt abzusondern und das Licht farbig modifiziert und
in gebändigten Fluten nur so weit hereinzulassen, als es der beabsichtigten
künstlerischen Wirkung entsprechen sollte.

Von innen gesehn glich der Raum einem aus Edelsteinen gefügten Gehäuse,
darin die bunten legendenreichen Fenster als die farbigen Schmucksteine und
das Steinwerk als die Fassung dieser feurigen, dichterisch beseelten Juwelen
glichen. Die störende Tageshelle, das Licht abzuhalten und nur ein Leuchten
zu erzeugen, ein Farbensprühen im Andacht erregenden Dämmer, folglich den
Raum gegen die Alltagswelt abzuschließen und in dieser feierlichen Umschlossen-
heit das Gefühl der Entrücktheit, die religiöse Ekstase zu gewähren, das war
die Absicht der gotischen Kirchenbaukunst, die sich wie jede Baukunst von den
andern Stilperioden nur durch die Eigenart in der Verwendung der Mittel
unterschied.

Die Eisensprache und der Geist der rationellen Konstruktion aber weisen
den neuen Baustoffen Glas und Eisen eine ganz andre Bestimmung an.

Kein ornamentales Element, das die Baukunst in Hülle und Fülle darreicht,
darf hier hinzutreten, ohne als Störung empfunden zu werden. Das einfache
Profileisen und die Nietenköpfe drücken alle furchtlosen Gedanken aus, die in
diesem Material verwirklicht worden sind oder der Verwirklichung harren.
Es ist schon gesagt worden, diese konstruktiven Gebilde haben die Aufgabe
oder das Vermögen, lediglich Räume durch Linien zu umschreiben und durch
Bogen zu überspannen. Das vermögen sie in einem unerhörten Umfange.
Die Halle des Kristallpalastes oder der Pariser Maschinenausstellung umfaßt
demgemäß Weiten, die es früher nicht gegeben hat, und die wir auch mit den
herkömmlichen gefühlsmäßigen Bestimmungen der menschlich angemeßnen Raum-
Verhältnisse nicht bewältigen können. Aber in diesem von einem Liniennetz
^"gefangnen Raum herrscht die allseitige unbestimmte Tageshelle.
n> . Für unser Raumempsinden kommen in diesen Hallen nur die konstruktiven
^rien der Eisenarchitektur, das Netzwerk, die Gitterträger oder die eisernen
Nahmen der regelmäßigen Glasscheiben in Betracht.

Es wäre ein Exzeß von Geschmacklosigkeit, Wirkungen anzustreben, die
nur der Baukunst zukommen und von dieser der Sakralkunst. Während andrer¬
seits niemand leugnen kann, daß den technisch konstruktiven Werken, in denen


Grenzboten 1 1909 72
Meisterwerke der Technik

Ja wir müssen, selbst auf die Gefahr hin, daß die ästhetische Wertung der Eisen¬
konstruktion ins Gegenteil umschlägt, alle Unterscheidungsmerkmale in Betracht
ziehn, die sie von der Baukunst unterscheiden. Allerdings hat es den Anschein,
als ob in der Gotik mit den baukünstlerischen Prinzipien der Materialfülle
und der kompakten Raumschließung gebrochen würde und im Wege der Ent¬
materialisierung eine Art von konstruktiven Gerüststil, der ähnlich wie in der
Eisenarchitektur den Raum nicht durch Flächen umschließt, sondern nur durch
Linien umschreibt, entsteh» würde. Das ist der wichtigste ästhetische Unterschied,
der die Baukunst von der Eisenkonstruktion trennt, deren Wesen sich in der
konstruktiven Linie, in der Kraftlinie ausdrückt, die andern statischen Gesetzen
gehorcht und andern Bestimmungen Untertan ist als denen der räumlichen
architektonischen Proportion.

Aber das bunte und bemalte Glas, die riesigen Glasfenster zwischen den
schlanken Säulen und Rippen der gotischen Steinarchitektur sollten nicht wie
in dem heutigen Glaseisenbau die Helligkeit heranführen und den Anschein
erwecken, als ob man sich zwar geschützt, aber doch zugleich im Freien befinde,
sondern diese bunten Glasfenster hatten die raumabschließende Aufgabe, das
Innere von der Außenwelt abzusondern und das Licht farbig modifiziert und
in gebändigten Fluten nur so weit hereinzulassen, als es der beabsichtigten
künstlerischen Wirkung entsprechen sollte.

Von innen gesehn glich der Raum einem aus Edelsteinen gefügten Gehäuse,
darin die bunten legendenreichen Fenster als die farbigen Schmucksteine und
das Steinwerk als die Fassung dieser feurigen, dichterisch beseelten Juwelen
glichen. Die störende Tageshelle, das Licht abzuhalten und nur ein Leuchten
zu erzeugen, ein Farbensprühen im Andacht erregenden Dämmer, folglich den
Raum gegen die Alltagswelt abzuschließen und in dieser feierlichen Umschlossen-
heit das Gefühl der Entrücktheit, die religiöse Ekstase zu gewähren, das war
die Absicht der gotischen Kirchenbaukunst, die sich wie jede Baukunst von den
andern Stilperioden nur durch die Eigenart in der Verwendung der Mittel
unterschied.

Die Eisensprache und der Geist der rationellen Konstruktion aber weisen
den neuen Baustoffen Glas und Eisen eine ganz andre Bestimmung an.

Kein ornamentales Element, das die Baukunst in Hülle und Fülle darreicht,
darf hier hinzutreten, ohne als Störung empfunden zu werden. Das einfache
Profileisen und die Nietenköpfe drücken alle furchtlosen Gedanken aus, die in
diesem Material verwirklicht worden sind oder der Verwirklichung harren.
Es ist schon gesagt worden, diese konstruktiven Gebilde haben die Aufgabe
oder das Vermögen, lediglich Räume durch Linien zu umschreiben und durch
Bogen zu überspannen. Das vermögen sie in einem unerhörten Umfange.
Die Halle des Kristallpalastes oder der Pariser Maschinenausstellung umfaßt
demgemäß Weiten, die es früher nicht gegeben hat, und die wir auch mit den
herkömmlichen gefühlsmäßigen Bestimmungen der menschlich angemeßnen Raum-
Verhältnisse nicht bewältigen können. Aber in diesem von einem Liniennetz
^«gefangnen Raum herrscht die allseitige unbestimmte Tageshelle.
n> . Für unser Raumempsinden kommen in diesen Hallen nur die konstruktiven
^rien der Eisenarchitektur, das Netzwerk, die Gitterträger oder die eisernen
Nahmen der regelmäßigen Glasscheiben in Betracht.

Es wäre ein Exzeß von Geschmacklosigkeit, Wirkungen anzustreben, die
nur der Baukunst zukommen und von dieser der Sakralkunst. Während andrer¬
seits niemand leugnen kann, daß den technisch konstruktiven Werken, in denen


Grenzboten 1 1909 72
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[0561] Meisterwerke der Technik Ja wir müssen, selbst auf die Gefahr hin, daß die ästhetische Wertung der Eisen¬ konstruktion ins Gegenteil umschlägt, alle Unterscheidungsmerkmale in Betracht ziehn, die sie von der Baukunst unterscheiden. Allerdings hat es den Anschein, als ob in der Gotik mit den baukünstlerischen Prinzipien der Materialfülle und der kompakten Raumschließung gebrochen würde und im Wege der Ent¬ materialisierung eine Art von konstruktiven Gerüststil, der ähnlich wie in der Eisenarchitektur den Raum nicht durch Flächen umschließt, sondern nur durch Linien umschreibt, entsteh» würde. Das ist der wichtigste ästhetische Unterschied, der die Baukunst von der Eisenkonstruktion trennt, deren Wesen sich in der konstruktiven Linie, in der Kraftlinie ausdrückt, die andern statischen Gesetzen gehorcht und andern Bestimmungen Untertan ist als denen der räumlichen architektonischen Proportion. Aber das bunte und bemalte Glas, die riesigen Glasfenster zwischen den schlanken Säulen und Rippen der gotischen Steinarchitektur sollten nicht wie in dem heutigen Glaseisenbau die Helligkeit heranführen und den Anschein erwecken, als ob man sich zwar geschützt, aber doch zugleich im Freien befinde, sondern diese bunten Glasfenster hatten die raumabschließende Aufgabe, das Innere von der Außenwelt abzusondern und das Licht farbig modifiziert und in gebändigten Fluten nur so weit hereinzulassen, als es der beabsichtigten künstlerischen Wirkung entsprechen sollte. Von innen gesehn glich der Raum einem aus Edelsteinen gefügten Gehäuse, darin die bunten legendenreichen Fenster als die farbigen Schmucksteine und das Steinwerk als die Fassung dieser feurigen, dichterisch beseelten Juwelen glichen. Die störende Tageshelle, das Licht abzuhalten und nur ein Leuchten zu erzeugen, ein Farbensprühen im Andacht erregenden Dämmer, folglich den Raum gegen die Alltagswelt abzuschließen und in dieser feierlichen Umschlossen- heit das Gefühl der Entrücktheit, die religiöse Ekstase zu gewähren, das war die Absicht der gotischen Kirchenbaukunst, die sich wie jede Baukunst von den andern Stilperioden nur durch die Eigenart in der Verwendung der Mittel unterschied. Die Eisensprache und der Geist der rationellen Konstruktion aber weisen den neuen Baustoffen Glas und Eisen eine ganz andre Bestimmung an. Kein ornamentales Element, das die Baukunst in Hülle und Fülle darreicht, darf hier hinzutreten, ohne als Störung empfunden zu werden. Das einfache Profileisen und die Nietenköpfe drücken alle furchtlosen Gedanken aus, die in diesem Material verwirklicht worden sind oder der Verwirklichung harren. Es ist schon gesagt worden, diese konstruktiven Gebilde haben die Aufgabe oder das Vermögen, lediglich Räume durch Linien zu umschreiben und durch Bogen zu überspannen. Das vermögen sie in einem unerhörten Umfange. Die Halle des Kristallpalastes oder der Pariser Maschinenausstellung umfaßt demgemäß Weiten, die es früher nicht gegeben hat, und die wir auch mit den herkömmlichen gefühlsmäßigen Bestimmungen der menschlich angemeßnen Raum- Verhältnisse nicht bewältigen können. Aber in diesem von einem Liniennetz ^«gefangnen Raum herrscht die allseitige unbestimmte Tageshelle. n> . Für unser Raumempsinden kommen in diesen Hallen nur die konstruktiven ^rien der Eisenarchitektur, das Netzwerk, die Gitterträger oder die eisernen Nahmen der regelmäßigen Glasscheiben in Betracht. Es wäre ein Exzeß von Geschmacklosigkeit, Wirkungen anzustreben, die nur der Baukunst zukommen und von dieser der Sakralkunst. Während andrer¬ seits niemand leugnen kann, daß den technisch konstruktiven Werken, in denen Grenzboten 1 1909 72

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_312350/561>, abgerufen am 12.12.2024.