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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr.

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Netsterwerkc der Technik

Kein Zweifel, daß die moderne technische Konstruktion unversehens eine
künstlerische Herrschaft gewonnen hat und die Statthalterin der Königin der
Künste, der Architektur, geworden ist. Wir können auf keinem Gebiete des
modernen menschlichen Schaffens eine ästhetische Bestimmung einführen, die
uicht aus dem rationellen Geist der Sachlichkeit, der Konstruktion und des
Zweckes fließt. Dieses Stilgesetz ist so zwingend, daß sich nicht nur in den
spezifisch technischen Erzeugungen, sondern auch in der modernen Kleidung, ,in
Hausrat, im Kunstgewerbe, in allem, was unser gegenwärtiges Leben umkleidet
oder veredelt, sein Gleichnis wiederholt.

Das Eisen als Baustoff hat verhältnismäßig ein überraschend junges
Alter. Erst die Mitte des neunzehnten Jahrhunderts brachte die zweckbewußte
architektonische Anwendung dieses Stoffes, der bis dahin in der Baukunst nur
die Rolle eines untergeordneten Hilfsmittels gespielt hatte. Groß und ruhm¬
reich ist einzig und allein die kunstgewerbliche Vergangenheit dieses Metalls.
Die alten Waffen, die schmiedeeisernen Gitter, der Stahl- und Elsenschmtt des
fünfzehnten und des sechzehnten Jahrhunderts bedeuten die künstlerischen Höhe¬
punkte in der Verarbeitung dieses Stoffes. Aber erst das Maschmenzettaltcr
gab dem Eisen die weltbewegende Bedeutung, die es im Kulturkampf der Industrie
einnimmt. Erst in diesem Zeitalter der Fabriken, der Eisenbahnen, der ungeheuern
Brücken, der Ausstellungs- und Bahnhofshallen fing es an, sich als stlltnldendes
Architekturelement zu behaupten und eine neue Architekturperlode einzuleiten.
Die Erfahrung lehrt, daß die materielle und technische Eroberung des Stoffes
immer vorangeht, und daß die formschöpferische Kraft erst nach und nach den
passenden sachlichen oder künstlerischen Ausdruck für die Materialeigenschaften
finden kann. Die Geschichte des Eisenbaues ist so jung, daß an den noch be¬
stehenden Werken die Stilentwicklung nachgewiesen werden kann.

In Schinkels Neuem Museum in Berlin, das von Slüter vollendet wurde,
sind gußeiserne Säule", mit korinthischen Kapitälen versehn, und die eisernen
Bogenbinder reich mit Renaissanceornamentik verziert. In Halle steht ein
Gasometer mit gotischen Ornamenten. Seit Viollet-le-Duc empfangt das Eisen
die romantische Macht der mittelalterlichen Gotik, es hatte zur Zeit dieses Ge¬
lehrten und des von ihm beherrschten Architektengeschlechts noch nicht seine
"ane Sprache gefunden. Daß gotische Steinpfeiler in alten Kirchen durch gu߬
eiserne in demselben Stil ersetzt wurden, gehörte damals zu den Selbstverständ¬
lichkeiten. Die fünfschiffige Halle im neuen Oxforder Museum ist aus Eisen
"l durchaus gotischem Stil errichtet, und es muß sogar zugestanden werden,
daß der Geist der Steinaotik mit dem Wesen der Eiscnkonstruktion eme starke
innere Verwandtschaft zum Ausdruck bringt. Es darf nicht vergessen werden,
daß die Architekten, die sich des neuen Baustoffes bedienten, am Steinbau
geschult waren und obendrein nur in den Formen der Überlieferung zu denken
vermochten. Die Aufzählung solcher Kompromißerscheinungen konnte ruf Un¬
endliche fortgeführt werden, und wir finden fast u, jeder Stadt bis in die
unmittelbare Gegenwart schlagende Beweise dieser Art.

Die offizielle Geburtsstunde des neuen Stils fällt in das Jahr 1851,
°is der Kristallpalast in London für die Weltausstellung errichtet wurde. Wie
wenig der ^ukunftsgedanke. der dem Bauwerk zugrunde lag. von den Zeitgenossen
erkannt worden war, geht aus der Tatsache hervor, daß. wie eben erwähnt
Worden ist. in den folgenden Jahrzehnten erst die "historische" Entwicklungdes Eisenstils vorüberqehn und überwunden werden mußte, ehe das ästhetische
Gewissen befähigt war, die Sprache des Materials und der Technik aus ihren


Netsterwerkc der Technik

Kein Zweifel, daß die moderne technische Konstruktion unversehens eine
künstlerische Herrschaft gewonnen hat und die Statthalterin der Königin der
Künste, der Architektur, geworden ist. Wir können auf keinem Gebiete des
modernen menschlichen Schaffens eine ästhetische Bestimmung einführen, die
uicht aus dem rationellen Geist der Sachlichkeit, der Konstruktion und des
Zweckes fließt. Dieses Stilgesetz ist so zwingend, daß sich nicht nur in den
spezifisch technischen Erzeugungen, sondern auch in der modernen Kleidung, ,in
Hausrat, im Kunstgewerbe, in allem, was unser gegenwärtiges Leben umkleidet
oder veredelt, sein Gleichnis wiederholt.

Das Eisen als Baustoff hat verhältnismäßig ein überraschend junges
Alter. Erst die Mitte des neunzehnten Jahrhunderts brachte die zweckbewußte
architektonische Anwendung dieses Stoffes, der bis dahin in der Baukunst nur
die Rolle eines untergeordneten Hilfsmittels gespielt hatte. Groß und ruhm¬
reich ist einzig und allein die kunstgewerbliche Vergangenheit dieses Metalls.
Die alten Waffen, die schmiedeeisernen Gitter, der Stahl- und Elsenschmtt des
fünfzehnten und des sechzehnten Jahrhunderts bedeuten die künstlerischen Höhe¬
punkte in der Verarbeitung dieses Stoffes. Aber erst das Maschmenzettaltcr
gab dem Eisen die weltbewegende Bedeutung, die es im Kulturkampf der Industrie
einnimmt. Erst in diesem Zeitalter der Fabriken, der Eisenbahnen, der ungeheuern
Brücken, der Ausstellungs- und Bahnhofshallen fing es an, sich als stlltnldendes
Architekturelement zu behaupten und eine neue Architekturperlode einzuleiten.
Die Erfahrung lehrt, daß die materielle und technische Eroberung des Stoffes
immer vorangeht, und daß die formschöpferische Kraft erst nach und nach den
passenden sachlichen oder künstlerischen Ausdruck für die Materialeigenschaften
finden kann. Die Geschichte des Eisenbaues ist so jung, daß an den noch be¬
stehenden Werken die Stilentwicklung nachgewiesen werden kann.

In Schinkels Neuem Museum in Berlin, das von Slüter vollendet wurde,
sind gußeiserne Säule», mit korinthischen Kapitälen versehn, und die eisernen
Bogenbinder reich mit Renaissanceornamentik verziert. In Halle steht ein
Gasometer mit gotischen Ornamenten. Seit Viollet-le-Duc empfangt das Eisen
die romantische Macht der mittelalterlichen Gotik, es hatte zur Zeit dieses Ge¬
lehrten und des von ihm beherrschten Architektengeschlechts noch nicht seine
«ane Sprache gefunden. Daß gotische Steinpfeiler in alten Kirchen durch gu߬
eiserne in demselben Stil ersetzt wurden, gehörte damals zu den Selbstverständ¬
lichkeiten. Die fünfschiffige Halle im neuen Oxforder Museum ist aus Eisen
"l durchaus gotischem Stil errichtet, und es muß sogar zugestanden werden,
daß der Geist der Steinaotik mit dem Wesen der Eiscnkonstruktion eme starke
innere Verwandtschaft zum Ausdruck bringt. Es darf nicht vergessen werden,
daß die Architekten, die sich des neuen Baustoffes bedienten, am Steinbau
geschult waren und obendrein nur in den Formen der Überlieferung zu denken
vermochten. Die Aufzählung solcher Kompromißerscheinungen konnte ruf Un¬
endliche fortgeführt werden, und wir finden fast u, jeder Stadt bis in die
unmittelbare Gegenwart schlagende Beweise dieser Art.

Die offizielle Geburtsstunde des neuen Stils fällt in das Jahr 1851,
°is der Kristallpalast in London für die Weltausstellung errichtet wurde. Wie
wenig der ^ukunftsgedanke. der dem Bauwerk zugrunde lag. von den Zeitgenossen
erkannt worden war, geht aus der Tatsache hervor, daß. wie eben erwähnt
Worden ist. in den folgenden Jahrzehnten erst die „historische" Entwicklungdes Eisenstils vorüberqehn und überwunden werden mußte, ehe das ästhetische
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[0559] Netsterwerkc der Technik Kein Zweifel, daß die moderne technische Konstruktion unversehens eine künstlerische Herrschaft gewonnen hat und die Statthalterin der Königin der Künste, der Architektur, geworden ist. Wir können auf keinem Gebiete des modernen menschlichen Schaffens eine ästhetische Bestimmung einführen, die uicht aus dem rationellen Geist der Sachlichkeit, der Konstruktion und des Zweckes fließt. Dieses Stilgesetz ist so zwingend, daß sich nicht nur in den spezifisch technischen Erzeugungen, sondern auch in der modernen Kleidung, ,in Hausrat, im Kunstgewerbe, in allem, was unser gegenwärtiges Leben umkleidet oder veredelt, sein Gleichnis wiederholt. Das Eisen als Baustoff hat verhältnismäßig ein überraschend junges Alter. Erst die Mitte des neunzehnten Jahrhunderts brachte die zweckbewußte architektonische Anwendung dieses Stoffes, der bis dahin in der Baukunst nur die Rolle eines untergeordneten Hilfsmittels gespielt hatte. Groß und ruhm¬ reich ist einzig und allein die kunstgewerbliche Vergangenheit dieses Metalls. Die alten Waffen, die schmiedeeisernen Gitter, der Stahl- und Elsenschmtt des fünfzehnten und des sechzehnten Jahrhunderts bedeuten die künstlerischen Höhe¬ punkte in der Verarbeitung dieses Stoffes. Aber erst das Maschmenzettaltcr gab dem Eisen die weltbewegende Bedeutung, die es im Kulturkampf der Industrie einnimmt. Erst in diesem Zeitalter der Fabriken, der Eisenbahnen, der ungeheuern Brücken, der Ausstellungs- und Bahnhofshallen fing es an, sich als stlltnldendes Architekturelement zu behaupten und eine neue Architekturperlode einzuleiten. Die Erfahrung lehrt, daß die materielle und technische Eroberung des Stoffes immer vorangeht, und daß die formschöpferische Kraft erst nach und nach den passenden sachlichen oder künstlerischen Ausdruck für die Materialeigenschaften finden kann. Die Geschichte des Eisenbaues ist so jung, daß an den noch be¬ stehenden Werken die Stilentwicklung nachgewiesen werden kann. In Schinkels Neuem Museum in Berlin, das von Slüter vollendet wurde, sind gußeiserne Säule», mit korinthischen Kapitälen versehn, und die eisernen Bogenbinder reich mit Renaissanceornamentik verziert. In Halle steht ein Gasometer mit gotischen Ornamenten. Seit Viollet-le-Duc empfangt das Eisen die romantische Macht der mittelalterlichen Gotik, es hatte zur Zeit dieses Ge¬ lehrten und des von ihm beherrschten Architektengeschlechts noch nicht seine «ane Sprache gefunden. Daß gotische Steinpfeiler in alten Kirchen durch gu߬ eiserne in demselben Stil ersetzt wurden, gehörte damals zu den Selbstverständ¬ lichkeiten. Die fünfschiffige Halle im neuen Oxforder Museum ist aus Eisen "l durchaus gotischem Stil errichtet, und es muß sogar zugestanden werden, daß der Geist der Steinaotik mit dem Wesen der Eiscnkonstruktion eme starke innere Verwandtschaft zum Ausdruck bringt. Es darf nicht vergessen werden, daß die Architekten, die sich des neuen Baustoffes bedienten, am Steinbau geschult waren und obendrein nur in den Formen der Überlieferung zu denken vermochten. Die Aufzählung solcher Kompromißerscheinungen konnte ruf Un¬ endliche fortgeführt werden, und wir finden fast u, jeder Stadt bis in die unmittelbare Gegenwart schlagende Beweise dieser Art. Die offizielle Geburtsstunde des neuen Stils fällt in das Jahr 1851, °is der Kristallpalast in London für die Weltausstellung errichtet wurde. Wie wenig der ^ukunftsgedanke. der dem Bauwerk zugrunde lag. von den Zeitgenossen erkannt worden war, geht aus der Tatsache hervor, daß. wie eben erwähnt Worden ist. in den folgenden Jahrzehnten erst die „historische" Entwicklungdes Eisenstils vorüberqehn und überwunden werden mußte, ehe das ästhetische Gewissen befähigt war, die Sprache des Materials und der Technik aus ihren

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_312350/559>, abgerufen am 03.07.2024.