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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr.

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Der Parnassus in Neusiedel

Kunden der Mittwochskonzerte ins Theater gehen würden, und daß diese Konzerte
dann noch leerer werden würden, als sie ohnedies schon waren. Frau Laura
Krebs war eine tüchtige Frau nud die Seele des Geschäfts ihres Mannes, der,
wenn er nüchtern war, und mehr noch, wenn er einen getrunken hatte, mehr die
künstlerisch-ideale Seite der Sache vertrat. Frau Laura hatte "meistens immer"
Recht und dazu die Gabe, es mit höchster Beredsamkeit zu beweisen, wie sehr sie
Recht habe. Man hatte glauben mögen, daß der weise Snlomo sie im Auge ge¬
habt habe, als er den Spruch tat: Die Zunge einer bösen Frau ist wie eine Trttnfe
im Winter. Und darunter litt ihr lieber Mann, wenn er nüchtern war, und mehr
noch, wenn er einen getrunken hatte.

Lange war die Mittagszeit vorüber, als Krebs mit rotem Kopf, verklärten
Mienen und auf etwas unsichern Beinen nach Hanse kam. Er hatte sich den üblichen
Frühschoppen geleistet, und dieser war in Ansehung der Theaterschenknng zu einer
Festsitzung geworden. Er, Krebs, war der Mittelpunkt einer begeisterten Tafelrunde
gewesen, man hatte ihm als dem zukünftigen Kapellmeister des Theaters gratuliere,
er hatte, geschmeichelt durch die Aussicht auf den Platz vor dem Souffleurkasten,
eine Bowle gestiftet und hatte den Rest dieser Bowle, als sich die andern zu Tisch
begeben hatten, allein ausgetrunken. Jetzt kam er in rosiger Laune, aber auf un¬
sichern Füßen nach Haus, ließ sich in die Sofaecke fallen und rief: Das Theater
soll leben. Alte!

Die Alte war schlechter Laune über das Theater, über das versäumte Mittag¬
essen und über das Geld, das der liebe Mann offenbar wieder einmal vertrunken
hatte, und schwieg.

Das Th --eater soll leben, Alte! wiederholte Krebs.

Das war unvorsichtig, denn er konnte sich sagen, daß sich Frau Laura nicht
vergeblich herausfordern ließ, und daß sie, einmal losgelassen, schwer wieder einzu-
fangen war. Sie stellte denn auch die Arme in die Seiten und erwiderte mit
dem Ausdrucke der Verachtung: Du Schafkopp, das Theater soll meinetwegen der
Teufel holen.

Dd -- as Th --eater soll leben! rief Krebs mit lauterer Stimme und indem
er mit der Faust auf den Tisch schlug. Neusiedel wird einen k--ünstlerischen Auf¬
schwung nehmen. W--ir w --erden Operette und O--per haben. Und ich
w -- erde Kapellmeister oder wenigstens K--onzertmeister. Und d -- nur wird eine
neue Zeit anbreche". Die Kunst wird den Menschen s--Sö--sittlich veredeln, und
ich werde fünfhundert Taler Gehalt kriegen.

So? das Wirst du? erwiderte Frau Krebs. O, du Schafkopp. Ich will dir
sagen, was werden wird: nichts wird werden. Die Fürstlichen aus Jxhausen
werden sie dir vor die Nase setzen, denn das sind anständige Leute, aber du bist
ja alle Tage betrunken.

Ich b -- ille mir Rr--use aus.

Und wie es mit den Mittwochskonzerten werden wird, will ich dir auch sagen.
Ins Theater werden sie laufen, und dann kannst du die leeren Stühle ansiedeln.
Der Verdienst ist jetzt schon, daß sich Gott erbarme. Aber hernach kannst dn auf¬
packen und auf die Dörfer zieh". Aber da wollen sie dich auch nicht mehr haben,
wegen deiner Faselei von Kunst, und weil du dich in allen Orten betrinkst. -- Und
so weiter im einförmigen Gusse der Dachtraufe.

Diese Rede fiel dem Direktor auf die Nerven, um so mehr, als diese Nerven
von dem Morgenschoppen angestrengt worden waren. Er versuchte es, Einhalt zu
tun, aber seine Zunge war viel zu schwer, als daß sie mit der Zunge seiner lieben
Frau den Wettlauf ausgehalten hätte. Frau Laura zog das ganze Sündenregister


Der Parnassus in Neusiedel

Kunden der Mittwochskonzerte ins Theater gehen würden, und daß diese Konzerte
dann noch leerer werden würden, als sie ohnedies schon waren. Frau Laura
Krebs war eine tüchtige Frau nud die Seele des Geschäfts ihres Mannes, der,
wenn er nüchtern war, und mehr noch, wenn er einen getrunken hatte, mehr die
künstlerisch-ideale Seite der Sache vertrat. Frau Laura hatte „meistens immer"
Recht und dazu die Gabe, es mit höchster Beredsamkeit zu beweisen, wie sehr sie
Recht habe. Man hatte glauben mögen, daß der weise Snlomo sie im Auge ge¬
habt habe, als er den Spruch tat: Die Zunge einer bösen Frau ist wie eine Trttnfe
im Winter. Und darunter litt ihr lieber Mann, wenn er nüchtern war, und mehr
noch, wenn er einen getrunken hatte.

Lange war die Mittagszeit vorüber, als Krebs mit rotem Kopf, verklärten
Mienen und auf etwas unsichern Beinen nach Hanse kam. Er hatte sich den üblichen
Frühschoppen geleistet, und dieser war in Ansehung der Theaterschenknng zu einer
Festsitzung geworden. Er, Krebs, war der Mittelpunkt einer begeisterten Tafelrunde
gewesen, man hatte ihm als dem zukünftigen Kapellmeister des Theaters gratuliere,
er hatte, geschmeichelt durch die Aussicht auf den Platz vor dem Souffleurkasten,
eine Bowle gestiftet und hatte den Rest dieser Bowle, als sich die andern zu Tisch
begeben hatten, allein ausgetrunken. Jetzt kam er in rosiger Laune, aber auf un¬
sichern Füßen nach Haus, ließ sich in die Sofaecke fallen und rief: Das Theater
soll leben. Alte!

Die Alte war schlechter Laune über das Theater, über das versäumte Mittag¬
essen und über das Geld, das der liebe Mann offenbar wieder einmal vertrunken
hatte, und schwieg.

Das Th —eater soll leben, Alte! wiederholte Krebs.

Das war unvorsichtig, denn er konnte sich sagen, daß sich Frau Laura nicht
vergeblich herausfordern ließ, und daß sie, einmal losgelassen, schwer wieder einzu-
fangen war. Sie stellte denn auch die Arme in die Seiten und erwiderte mit
dem Ausdrucke der Verachtung: Du Schafkopp, das Theater soll meinetwegen der
Teufel holen.

Dd — as Th —eater soll leben! rief Krebs mit lauterer Stimme und indem
er mit der Faust auf den Tisch schlug. Neusiedel wird einen k—ünstlerischen Auf¬
schwung nehmen. W—ir w —erden Operette und O—per haben. Und ich
w — erde Kapellmeister oder wenigstens K—onzertmeister. Und d — nur wird eine
neue Zeit anbreche». Die Kunst wird den Menschen s—Sö—sittlich veredeln, und
ich werde fünfhundert Taler Gehalt kriegen.

So? das Wirst du? erwiderte Frau Krebs. O, du Schafkopp. Ich will dir
sagen, was werden wird: nichts wird werden. Die Fürstlichen aus Jxhausen
werden sie dir vor die Nase setzen, denn das sind anständige Leute, aber du bist
ja alle Tage betrunken.

Ich b — ille mir Rr—use aus.

Und wie es mit den Mittwochskonzerten werden wird, will ich dir auch sagen.
Ins Theater werden sie laufen, und dann kannst du die leeren Stühle ansiedeln.
Der Verdienst ist jetzt schon, daß sich Gott erbarme. Aber hernach kannst dn auf¬
packen und auf die Dörfer zieh». Aber da wollen sie dich auch nicht mehr haben,
wegen deiner Faselei von Kunst, und weil du dich in allen Orten betrinkst. — Und
so weiter im einförmigen Gusse der Dachtraufe.

Diese Rede fiel dem Direktor auf die Nerven, um so mehr, als diese Nerven
von dem Morgenschoppen angestrengt worden waren. Er versuchte es, Einhalt zu
tun, aber seine Zunge war viel zu schwer, als daß sie mit der Zunge seiner lieben
Frau den Wettlauf ausgehalten hätte. Frau Laura zog das ganze Sündenregister


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[0055] Der Parnassus in Neusiedel Kunden der Mittwochskonzerte ins Theater gehen würden, und daß diese Konzerte dann noch leerer werden würden, als sie ohnedies schon waren. Frau Laura Krebs war eine tüchtige Frau nud die Seele des Geschäfts ihres Mannes, der, wenn er nüchtern war, und mehr noch, wenn er einen getrunken hatte, mehr die künstlerisch-ideale Seite der Sache vertrat. Frau Laura hatte „meistens immer" Recht und dazu die Gabe, es mit höchster Beredsamkeit zu beweisen, wie sehr sie Recht habe. Man hatte glauben mögen, daß der weise Snlomo sie im Auge ge¬ habt habe, als er den Spruch tat: Die Zunge einer bösen Frau ist wie eine Trttnfe im Winter. Und darunter litt ihr lieber Mann, wenn er nüchtern war, und mehr noch, wenn er einen getrunken hatte. Lange war die Mittagszeit vorüber, als Krebs mit rotem Kopf, verklärten Mienen und auf etwas unsichern Beinen nach Hanse kam. Er hatte sich den üblichen Frühschoppen geleistet, und dieser war in Ansehung der Theaterschenknng zu einer Festsitzung geworden. Er, Krebs, war der Mittelpunkt einer begeisterten Tafelrunde gewesen, man hatte ihm als dem zukünftigen Kapellmeister des Theaters gratuliere, er hatte, geschmeichelt durch die Aussicht auf den Platz vor dem Souffleurkasten, eine Bowle gestiftet und hatte den Rest dieser Bowle, als sich die andern zu Tisch begeben hatten, allein ausgetrunken. Jetzt kam er in rosiger Laune, aber auf un¬ sichern Füßen nach Haus, ließ sich in die Sofaecke fallen und rief: Das Theater soll leben. Alte! Die Alte war schlechter Laune über das Theater, über das versäumte Mittag¬ essen und über das Geld, das der liebe Mann offenbar wieder einmal vertrunken hatte, und schwieg. Das Th —eater soll leben, Alte! wiederholte Krebs. Das war unvorsichtig, denn er konnte sich sagen, daß sich Frau Laura nicht vergeblich herausfordern ließ, und daß sie, einmal losgelassen, schwer wieder einzu- fangen war. Sie stellte denn auch die Arme in die Seiten und erwiderte mit dem Ausdrucke der Verachtung: Du Schafkopp, das Theater soll meinetwegen der Teufel holen. Dd — as Th —eater soll leben! rief Krebs mit lauterer Stimme und indem er mit der Faust auf den Tisch schlug. Neusiedel wird einen k—ünstlerischen Auf¬ schwung nehmen. W—ir w —erden Operette und O—per haben. Und ich w — erde Kapellmeister oder wenigstens K—onzertmeister. Und d — nur wird eine neue Zeit anbreche». Die Kunst wird den Menschen s—Sö—sittlich veredeln, und ich werde fünfhundert Taler Gehalt kriegen. So? das Wirst du? erwiderte Frau Krebs. O, du Schafkopp. Ich will dir sagen, was werden wird: nichts wird werden. Die Fürstlichen aus Jxhausen werden sie dir vor die Nase setzen, denn das sind anständige Leute, aber du bist ja alle Tage betrunken. Ich b — ille mir Rr—use aus. Und wie es mit den Mittwochskonzerten werden wird, will ich dir auch sagen. Ins Theater werden sie laufen, und dann kannst du die leeren Stühle ansiedeln. Der Verdienst ist jetzt schon, daß sich Gott erbarme. Aber hernach kannst dn auf¬ packen und auf die Dörfer zieh». Aber da wollen sie dich auch nicht mehr haben, wegen deiner Faselei von Kunst, und weil du dich in allen Orten betrinkst. — Und so weiter im einförmigen Gusse der Dachtraufe. Diese Rede fiel dem Direktor auf die Nerven, um so mehr, als diese Nerven von dem Morgenschoppen angestrengt worden waren. Er versuchte es, Einhalt zu tun, aber seine Zunge war viel zu schwer, als daß sie mit der Zunge seiner lieben Frau den Wettlauf ausgehalten hätte. Frau Laura zog das ganze Sündenregister

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_312350/55>, abgerufen am 12.12.2024.