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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr.

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Der panmssus in Neusicdel

gefallen lassen? Und noch dazu von einem Menschen, der weiter nichts ist als
eine Wanze?

Verdauen! verhauen! rief Lauterberg.

Sie, erwiderte Brandes, das überlegen Sie sich noch. Die Sache macht zwar
Spaß, kostet aber mindestens fünfzig Mark.

Na, dann wenigstens in Effigie.

Können Sie haben, meinte Brandes. Da hängt sein Havelock. Und da steckt
auch gleich sein neustes Pamphlet drin, das können Sie gleich mit verhauen.

Wird ihm nicht gerade sehr weh tun, meinte Mundo. Ich wäre doch mehr
für Originalprügel.

Die Herren wandten sich ihrem Biere zu, aber es war merkwürdig, welche
Anziehungskraft das Manuskript, das in einer Tasche des Havelocks stak, ausübte.
Bender erhob sich, trat unauffällig an den Havelock und kehrte, das Manuskript
in der Hand, zu seinem Platze zurück. Man rückte zusammen, und Bender las mit
komischem Pathos: Die Offenbarung des Wcignerschen Genius steigt in gigantischen
Schritten von Stufe zu Stufe.

Das ist Wagelaweia, sagte Lauterbach. Nichts für uns.

Werft das Scheusal in die Wolfsschlucht, fügte Mundo hinzu.

Aber Brandes blieb hinter seinem Manuskripte sitzen und las es mit sicht¬
barer Belustigung. Die beiden andern begrüßten einen Kollegen, der sich mit an
den Tisch setzte, und Brandes ließ sich Papier und Feder bringen und schrieb.

Was machen Sie denn da, Brandes? fragte nach einiger Zeit Mundo.

Etwas besseres als Sie, erwiderte Brandes. Sie reden immer bloß; aber
ich bin ein Mann der Tat. Und Ihre Sammlung von Spazierstöcken, Lauterbach,
wird nachgerade kindisch. Aber ich nehme Rache. Nache! Blutwurst! Rache,
kalt wie eine Hundeschnauze! Und damit schrieb er weiter.

Bender hatte die besondre Gabe, Handschriften nachzuahmen. Nachdem er
einige Vorübungen gemacht hatte, wurde es ihm nicht schwer, was er entworfen
hatte, in der Handschrift Lappensniders abzuschreiben. Darauf setzte er den Namen
Lappensinders unter die Epistel, steckte das Originalmanuskript in seine Vrusttasche
und sein eignes Opus in den Havelock.

Nun aber würde ich empfehlen, sagte er, daß wir uns drücken. -- Das
taten sie denn, um mit den Mienen von Max und Moritz von einem Tische des
vordern Saales aus zu beobachten, was geschehen würde.

Nach geraumer Zeit erhob sich Lappensnider, holte seinen Havelock und steckte
das Manuskript Brömmel zu.

Passen Sie auf, sagte Bender mit heimlichem Frohlocken, die Geschichte wächst
sich zu einer Katastrophe aus.

Am andern Tage las man im Tageblatte folgenden Aufsatz:

Wagelaweia, Heia jaheia!

Ja, Heia von ganzem Herzen. Heia aus der Tiefe einer Seele, die mit
unverlöschlichem Erinnerungen erfüllt ist. Ich, der freie Künstler, bin wieder da.
Heia! ich bin wieder da. Ich habe Rheingold gesehen. Heia, ich habe es ge¬
sehen. Es war die Offenbarung des relativ Unbegrenzten, es war die Manifestation
des zur Schwingung gewordnen Genies. Die dynamischen Evolutionen der Rhein¬
töchter waren großartig, transzendent und ausgeglichen. Die Abtönung der Nuancen
war Schattenreich, ihre Tricks waren erstklassig, der Glimmerfels vollendet glitschrig.
Was die Musik dazu spielte, erschien mir katholisch, was bei der Nähe von Köln
auch nicht zu verwundern ist. Wagner steht bekanntlich auf den Schultern
Mendelssohns, die schöne Melusine ist das Wagelaweia der Mendelssohnperiode.
Darum sind auch die Leitmotive des Rheingold so ausgefallen, daß sie auch der


Der panmssus in Neusicdel

gefallen lassen? Und noch dazu von einem Menschen, der weiter nichts ist als
eine Wanze?

Verdauen! verhauen! rief Lauterberg.

Sie, erwiderte Brandes, das überlegen Sie sich noch. Die Sache macht zwar
Spaß, kostet aber mindestens fünfzig Mark.

Na, dann wenigstens in Effigie.

Können Sie haben, meinte Brandes. Da hängt sein Havelock. Und da steckt
auch gleich sein neustes Pamphlet drin, das können Sie gleich mit verhauen.

Wird ihm nicht gerade sehr weh tun, meinte Mundo. Ich wäre doch mehr
für Originalprügel.

Die Herren wandten sich ihrem Biere zu, aber es war merkwürdig, welche
Anziehungskraft das Manuskript, das in einer Tasche des Havelocks stak, ausübte.
Bender erhob sich, trat unauffällig an den Havelock und kehrte, das Manuskript
in der Hand, zu seinem Platze zurück. Man rückte zusammen, und Bender las mit
komischem Pathos: Die Offenbarung des Wcignerschen Genius steigt in gigantischen
Schritten von Stufe zu Stufe.

Das ist Wagelaweia, sagte Lauterbach. Nichts für uns.

Werft das Scheusal in die Wolfsschlucht, fügte Mundo hinzu.

Aber Brandes blieb hinter seinem Manuskripte sitzen und las es mit sicht¬
barer Belustigung. Die beiden andern begrüßten einen Kollegen, der sich mit an
den Tisch setzte, und Brandes ließ sich Papier und Feder bringen und schrieb.

Was machen Sie denn da, Brandes? fragte nach einiger Zeit Mundo.

Etwas besseres als Sie, erwiderte Brandes. Sie reden immer bloß; aber
ich bin ein Mann der Tat. Und Ihre Sammlung von Spazierstöcken, Lauterbach,
wird nachgerade kindisch. Aber ich nehme Rache. Nache! Blutwurst! Rache,
kalt wie eine Hundeschnauze! Und damit schrieb er weiter.

Bender hatte die besondre Gabe, Handschriften nachzuahmen. Nachdem er
einige Vorübungen gemacht hatte, wurde es ihm nicht schwer, was er entworfen
hatte, in der Handschrift Lappensniders abzuschreiben. Darauf setzte er den Namen
Lappensinders unter die Epistel, steckte das Originalmanuskript in seine Vrusttasche
und sein eignes Opus in den Havelock.

Nun aber würde ich empfehlen, sagte er, daß wir uns drücken. — Das
taten sie denn, um mit den Mienen von Max und Moritz von einem Tische des
vordern Saales aus zu beobachten, was geschehen würde.

Nach geraumer Zeit erhob sich Lappensnider, holte seinen Havelock und steckte
das Manuskript Brömmel zu.

Passen Sie auf, sagte Bender mit heimlichem Frohlocken, die Geschichte wächst
sich zu einer Katastrophe aus.

Am andern Tage las man im Tageblatte folgenden Aufsatz:

Wagelaweia, Heia jaheia!

Ja, Heia von ganzem Herzen. Heia aus der Tiefe einer Seele, die mit
unverlöschlichem Erinnerungen erfüllt ist. Ich, der freie Künstler, bin wieder da.
Heia! ich bin wieder da. Ich habe Rheingold gesehen. Heia, ich habe es ge¬
sehen. Es war die Offenbarung des relativ Unbegrenzten, es war die Manifestation
des zur Schwingung gewordnen Genies. Die dynamischen Evolutionen der Rhein¬
töchter waren großartig, transzendent und ausgeglichen. Die Abtönung der Nuancen
war Schattenreich, ihre Tricks waren erstklassig, der Glimmerfels vollendet glitschrig.
Was die Musik dazu spielte, erschien mir katholisch, was bei der Nähe von Köln
auch nicht zu verwundern ist. Wagner steht bekanntlich auf den Schultern
Mendelssohns, die schöne Melusine ist das Wagelaweia der Mendelssohnperiode.
Darum sind auch die Leitmotive des Rheingold so ausgefallen, daß sie auch der


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[0468] Der panmssus in Neusicdel gefallen lassen? Und noch dazu von einem Menschen, der weiter nichts ist als eine Wanze? Verdauen! verhauen! rief Lauterberg. Sie, erwiderte Brandes, das überlegen Sie sich noch. Die Sache macht zwar Spaß, kostet aber mindestens fünfzig Mark. Na, dann wenigstens in Effigie. Können Sie haben, meinte Brandes. Da hängt sein Havelock. Und da steckt auch gleich sein neustes Pamphlet drin, das können Sie gleich mit verhauen. Wird ihm nicht gerade sehr weh tun, meinte Mundo. Ich wäre doch mehr für Originalprügel. Die Herren wandten sich ihrem Biere zu, aber es war merkwürdig, welche Anziehungskraft das Manuskript, das in einer Tasche des Havelocks stak, ausübte. Bender erhob sich, trat unauffällig an den Havelock und kehrte, das Manuskript in der Hand, zu seinem Platze zurück. Man rückte zusammen, und Bender las mit komischem Pathos: Die Offenbarung des Wcignerschen Genius steigt in gigantischen Schritten von Stufe zu Stufe. Das ist Wagelaweia, sagte Lauterbach. Nichts für uns. Werft das Scheusal in die Wolfsschlucht, fügte Mundo hinzu. Aber Brandes blieb hinter seinem Manuskripte sitzen und las es mit sicht¬ barer Belustigung. Die beiden andern begrüßten einen Kollegen, der sich mit an den Tisch setzte, und Brandes ließ sich Papier und Feder bringen und schrieb. Was machen Sie denn da, Brandes? fragte nach einiger Zeit Mundo. Etwas besseres als Sie, erwiderte Brandes. Sie reden immer bloß; aber ich bin ein Mann der Tat. Und Ihre Sammlung von Spazierstöcken, Lauterbach, wird nachgerade kindisch. Aber ich nehme Rache. Nache! Blutwurst! Rache, kalt wie eine Hundeschnauze! Und damit schrieb er weiter. Bender hatte die besondre Gabe, Handschriften nachzuahmen. Nachdem er einige Vorübungen gemacht hatte, wurde es ihm nicht schwer, was er entworfen hatte, in der Handschrift Lappensniders abzuschreiben. Darauf setzte er den Namen Lappensinders unter die Epistel, steckte das Originalmanuskript in seine Vrusttasche und sein eignes Opus in den Havelock. Nun aber würde ich empfehlen, sagte er, daß wir uns drücken. — Das taten sie denn, um mit den Mienen von Max und Moritz von einem Tische des vordern Saales aus zu beobachten, was geschehen würde. Nach geraumer Zeit erhob sich Lappensnider, holte seinen Havelock und steckte das Manuskript Brömmel zu. Passen Sie auf, sagte Bender mit heimlichem Frohlocken, die Geschichte wächst sich zu einer Katastrophe aus. Am andern Tage las man im Tageblatte folgenden Aufsatz: Wagelaweia, Heia jaheia! Ja, Heia von ganzem Herzen. Heia aus der Tiefe einer Seele, die mit unverlöschlichem Erinnerungen erfüllt ist. Ich, der freie Künstler, bin wieder da. Heia! ich bin wieder da. Ich habe Rheingold gesehen. Heia, ich habe es ge¬ sehen. Es war die Offenbarung des relativ Unbegrenzten, es war die Manifestation des zur Schwingung gewordnen Genies. Die dynamischen Evolutionen der Rhein¬ töchter waren großartig, transzendent und ausgeglichen. Die Abtönung der Nuancen war Schattenreich, ihre Tricks waren erstklassig, der Glimmerfels vollendet glitschrig. Was die Musik dazu spielte, erschien mir katholisch, was bei der Nähe von Köln auch nicht zu verwundern ist. Wagner steht bekanntlich auf den Schultern Mendelssohns, die schöne Melusine ist das Wagelaweia der Mendelssohnperiode. Darum sind auch die Leitmotive des Rheingold so ausgefallen, daß sie auch der

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_312350/468>, abgerufen am 23.07.2024.