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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr.

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einzelne Teile, da es schädlich ist. den ganzen Baum von >einem Korkmantel
zu befreien. Bei der Schälung darf nur der Kork, nicht der ganze Bast
entfernt werden. Die Korkeiche wächst mit Vorliebe ans verwittertem Grant
und Schiefer, während sie aus Kalkboden nicht fortkommt

Während nun im übrigen Italien die Berghöhen meist kahl sind, sind sie
an der Riviera vielfach mit Nadelholzbäumen bestanden. Wir finden hier die
Strandsöhre mit ihren dicken, langen, dunkelgrünen Nadeln und die Aleppo-
kiefer mit ihren hellen Nadeln. Jene bevorzugt den Quarz- und Gramtbodeu.
diese den Kalkboden. Dagegen kommt die eigentliche Pulte nut ihrer Kuppcl-
Wölbuug an der Riviera nur vereinzelt, und nur bei Mannes in größerer
Anzahl, vor. Überall sehen wir dann die Zypresse als schwarzen mächtigen
Obelisken, namentlich auf Friedhöfen und bei Kapellen, weit

Die Kultur der Nutzpflanzen an der Riviera ist fast ausschließlich Garten-
und Agrumenban. Der ganze Küstenstrich gleicht einem wohlgepflegten Garten.
Das warme Klima, die geschützte Lage, unterstützt durch Bewasserungvanlagcn.
haben in der Umgegend von Nizza eine landwirtschaftliche Gartenkultur ge¬
schaffen, die in der Welt unerreicht dasteht. Auf ebenem Boden des Kustcn-
saumes. aber auch an steinigen Abhängen, wo der Boden erst durch kost¬
spieligen Terrassenbau zur Kultur hergerichtet werden muß sind Gemüse-,
Blumen-, Wein- und Agrumengärten angelegt. Ohne Bewässerung Ware aber
diese Gartenhochkultur nicht möglich, denn der Unterschied in der Pflmizcn-
kultnr zwischen bewässerten und unbewässcrtcm Lande läßt dies deutlich er¬
kennen. Der unbewüsserte Boden liegt vielfach völlig nutzlos da. oder es
werden auf ihm Getreide. Oliven und Walnüsse angebaut. Der bewässerte
Boden trägt dagegen doppelte Ernten. Der Boden selbst trägt Gemüse.
Blumen usw. Die Fruchtbäume, die zwischen diesen Pflanzen stehn, liefern
Feigen. Pfirsiche. Mandeln und dergleichen. Ist reichlich Wasser vorhanden,
so werden in passenden Lagen Orangen und Zitronen, meist jedoch ohne lebe
Nnterkultur. angebaut. , '

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Die künstliche Bewässerung wird durch das südliche Klima besonder" be¬
günstigt und ^alae hier größere Erfolge als in unsern Breitegraden. Deshalb
werden auch Überall dort, wo Wasser direkt von der Quelle oder aus einem
Wasserlaufe oder durch künstliche Leitung beschafft werden kann, elbst auf
steinigem Boden und an steilen Abhängen. Gemüse. Obst und Aphelium ge¬
igen. Bei Noa werden sogar mit Vorliebe die steinigen Abhänge zum
Anbau von Blumen hergerichtet, da der kalte Nordwind hier nicht hinkommt
und Tauniederschlag kaum bemerkbar ist. ....

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. Die Bewässerung geschieht außer in der eigentliche.! re^erlösen Zeit mich
un Winter, wo manchmal während einiger Monate kein Regen fallt. Das
zur Bewässeruna dienende Naß wird nun zunächst während der regen- und
wasserreichen ^an in die Gurten in zementierten Bassins gesammelt. Von da
wird es in kleine ausgemauerte und wasserdichte Gruben und von diesen in
die zwischen den schmalen Rabatten gelegnen Furchen geleitet. Auch dann
siud Bassins nötig, wenn das Wasser fortwährend läuft, da es über Nacht
und zu andern Seiten, in denen nicht bewässert wird, aufgefangen werden muß
Dort, wo kein natürliches Gefälle von dem Bassin aus vorhanden ist. wird
das Wasser durch Pumpen, die durch Göpel getrieben werden, in die Leitungs-
rinncn gehoben. An manchen Orten, so zum Beispiel in Bordighera bestehn
aus der Sarazenenzeit angelegte tiefe Brunnen, aus denen das Wasser durch
Pumpen gehoben wird. 'Der Bedarf an Wasser ist bei den Bäumen mit


einzelne Teile, da es schädlich ist. den ganzen Baum von >einem Korkmantel
zu befreien. Bei der Schälung darf nur der Kork, nicht der ganze Bast
entfernt werden. Die Korkeiche wächst mit Vorliebe ans verwittertem Grant
und Schiefer, während sie aus Kalkboden nicht fortkommt

Während nun im übrigen Italien die Berghöhen meist kahl sind, sind sie
an der Riviera vielfach mit Nadelholzbäumen bestanden. Wir finden hier die
Strandsöhre mit ihren dicken, langen, dunkelgrünen Nadeln und die Aleppo-
kiefer mit ihren hellen Nadeln. Jene bevorzugt den Quarz- und Gramtbodeu.
diese den Kalkboden. Dagegen kommt die eigentliche Pulte nut ihrer Kuppcl-
Wölbuug an der Riviera nur vereinzelt, und nur bei Mannes in größerer
Anzahl, vor. Überall sehen wir dann die Zypresse als schwarzen mächtigen
Obelisken, namentlich auf Friedhöfen und bei Kapellen, weit

Die Kultur der Nutzpflanzen an der Riviera ist fast ausschließlich Garten-
und Agrumenban. Der ganze Küstenstrich gleicht einem wohlgepflegten Garten.
Das warme Klima, die geschützte Lage, unterstützt durch Bewasserungvanlagcn.
haben in der Umgegend von Nizza eine landwirtschaftliche Gartenkultur ge¬
schaffen, die in der Welt unerreicht dasteht. Auf ebenem Boden des Kustcn-
saumes. aber auch an steinigen Abhängen, wo der Boden erst durch kost¬
spieligen Terrassenbau zur Kultur hergerichtet werden muß sind Gemüse-,
Blumen-, Wein- und Agrumengärten angelegt. Ohne Bewässerung Ware aber
diese Gartenhochkultur nicht möglich, denn der Unterschied in der Pflmizcn-
kultnr zwischen bewässerten und unbewässcrtcm Lande läßt dies deutlich er¬
kennen. Der unbewüsserte Boden liegt vielfach völlig nutzlos da. oder es
werden auf ihm Getreide. Oliven und Walnüsse angebaut. Der bewässerte
Boden trägt dagegen doppelte Ernten. Der Boden selbst trägt Gemüse.
Blumen usw. Die Fruchtbäume, die zwischen diesen Pflanzen stehn, liefern
Feigen. Pfirsiche. Mandeln und dergleichen. Ist reichlich Wasser vorhanden,
so werden in passenden Lagen Orangen und Zitronen, meist jedoch ohne lebe
Nnterkultur. angebaut. , '

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Die künstliche Bewässerung wird durch das südliche Klima besonder» be¬
günstigt und ^alae hier größere Erfolge als in unsern Breitegraden. Deshalb
werden auch Überall dort, wo Wasser direkt von der Quelle oder aus einem
Wasserlaufe oder durch künstliche Leitung beschafft werden kann, elbst auf
steinigem Boden und an steilen Abhängen. Gemüse. Obst und Aphelium ge¬
igen. Bei Noa werden sogar mit Vorliebe die steinigen Abhänge zum
Anbau von Blumen hergerichtet, da der kalte Nordwind hier nicht hinkommt
und Tauniederschlag kaum bemerkbar ist. ....

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. Die Bewässerung geschieht außer in der eigentliche.! re^erlösen Zeit mich
un Winter, wo manchmal während einiger Monate kein Regen fallt. Das
zur Bewässeruna dienende Naß wird nun zunächst während der regen- und
wasserreichen ^an in die Gurten in zementierten Bassins gesammelt. Von da
wird es in kleine ausgemauerte und wasserdichte Gruben und von diesen in
die zwischen den schmalen Rabatten gelegnen Furchen geleitet. Auch dann
siud Bassins nötig, wenn das Wasser fortwährend läuft, da es über Nacht
und zu andern Seiten, in denen nicht bewässert wird, aufgefangen werden muß
Dort, wo kein natürliches Gefälle von dem Bassin aus vorhanden ist. wird
das Wasser durch Pumpen, die durch Göpel getrieben werden, in die Leitungs-
rinncn gehoben. An manchen Orten, so zum Beispiel in Bordighera bestehn
aus der Sarazenenzeit angelegte tiefe Brunnen, aus denen das Wasser durch
Pumpen gehoben wird. 'Der Bedarf an Wasser ist bei den Bäumen mit


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[0463] einzelne Teile, da es schädlich ist. den ganzen Baum von >einem Korkmantel zu befreien. Bei der Schälung darf nur der Kork, nicht der ganze Bast entfernt werden. Die Korkeiche wächst mit Vorliebe ans verwittertem Grant und Schiefer, während sie aus Kalkboden nicht fortkommt Während nun im übrigen Italien die Berghöhen meist kahl sind, sind sie an der Riviera vielfach mit Nadelholzbäumen bestanden. Wir finden hier die Strandsöhre mit ihren dicken, langen, dunkelgrünen Nadeln und die Aleppo- kiefer mit ihren hellen Nadeln. Jene bevorzugt den Quarz- und Gramtbodeu. diese den Kalkboden. Dagegen kommt die eigentliche Pulte nut ihrer Kuppcl- Wölbuug an der Riviera nur vereinzelt, und nur bei Mannes in größerer Anzahl, vor. Überall sehen wir dann die Zypresse als schwarzen mächtigen Obelisken, namentlich auf Friedhöfen und bei Kapellen, weit Die Kultur der Nutzpflanzen an der Riviera ist fast ausschließlich Garten- und Agrumenban. Der ganze Küstenstrich gleicht einem wohlgepflegten Garten. Das warme Klima, die geschützte Lage, unterstützt durch Bewasserungvanlagcn. haben in der Umgegend von Nizza eine landwirtschaftliche Gartenkultur ge¬ schaffen, die in der Welt unerreicht dasteht. Auf ebenem Boden des Kustcn- saumes. aber auch an steinigen Abhängen, wo der Boden erst durch kost¬ spieligen Terrassenbau zur Kultur hergerichtet werden muß sind Gemüse-, Blumen-, Wein- und Agrumengärten angelegt. Ohne Bewässerung Ware aber diese Gartenhochkultur nicht möglich, denn der Unterschied in der Pflmizcn- kultnr zwischen bewässerten und unbewässcrtcm Lande läßt dies deutlich er¬ kennen. Der unbewüsserte Boden liegt vielfach völlig nutzlos da. oder es werden auf ihm Getreide. Oliven und Walnüsse angebaut. Der bewässerte Boden trägt dagegen doppelte Ernten. Der Boden selbst trägt Gemüse. Blumen usw. Die Fruchtbäume, die zwischen diesen Pflanzen stehn, liefern Feigen. Pfirsiche. Mandeln und dergleichen. Ist reichlich Wasser vorhanden, so werden in passenden Lagen Orangen und Zitronen, meist jedoch ohne lebe Nnterkultur. angebaut. , ' ^,,. Die künstliche Bewässerung wird durch das südliche Klima besonder» be¬ günstigt und ^alae hier größere Erfolge als in unsern Breitegraden. Deshalb werden auch Überall dort, wo Wasser direkt von der Quelle oder aus einem Wasserlaufe oder durch künstliche Leitung beschafft werden kann, elbst auf steinigem Boden und an steilen Abhängen. Gemüse. Obst und Aphelium ge¬ igen. Bei Noa werden sogar mit Vorliebe die steinigen Abhänge zum Anbau von Blumen hergerichtet, da der kalte Nordwind hier nicht hinkommt und Tauniederschlag kaum bemerkbar ist. .... <c. . Die Bewässerung geschieht außer in der eigentliche.! re^erlösen Zeit mich un Winter, wo manchmal während einiger Monate kein Regen fallt. Das zur Bewässeruna dienende Naß wird nun zunächst während der regen- und wasserreichen ^an in die Gurten in zementierten Bassins gesammelt. Von da wird es in kleine ausgemauerte und wasserdichte Gruben und von diesen in die zwischen den schmalen Rabatten gelegnen Furchen geleitet. Auch dann siud Bassins nötig, wenn das Wasser fortwährend läuft, da es über Nacht und zu andern Seiten, in denen nicht bewässert wird, aufgefangen werden muß Dort, wo kein natürliches Gefälle von dem Bassin aus vorhanden ist. wird das Wasser durch Pumpen, die durch Göpel getrieben werden, in die Leitungs- rinncn gehoben. An manchen Orten, so zum Beispiel in Bordighera bestehn aus der Sarazenenzeit angelegte tiefe Brunnen, aus denen das Wasser durch Pumpen gehoben wird. 'Der Bedarf an Wasser ist bei den Bäumen mit

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_312350/463>, abgerufen am 23.07.2024.