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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr.

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die pflanzen der Hiviera

Düngung sehr groß. Unter solchen Verhältnissen werden im Jahre bis tausend
Früchte vou einem Baume geerntet. Ein merkwürdiger Baum aus der Gattung
der Agrumi, der an der Riviera vorkommt, ist die Bizzarria, die eine Mittel-
vlldung von Orangen-, Zitronen- und Limonenbaum ist und auch deren Früchte
trägt. Die Bizzarria ist nicht zu verwechseln mit einem Baume, der aus der
Veredlung hervorgegangen ist und Zitronen und Orangen auf demselben
Stamme trägt. Leider wird die Bizzarria immer seltner. Sie ist seit der
Mitte des siebzehnten Jahrhunderts bekannt, doch ist ihr Ursprung noch nicht
aufgeklärt.

Unter den Fruchtbäumen nimmt in den Gärten der Riviera die Feige
einen hervorragenden Platz ein. Sie ist, wie der Ölbaum und der Weinstock,
eine alte Kulturpflanze. Wein und Feigen waren immer im alten Griechen¬
land ein Lebensbedürfnis für die Armen. In Italien ist die Feige schon zur
geschichtlichen Zeit vorhanden. Soweit die Schilderung zurückgreift, werden
ichon zwei Fcigenrassen aufgezählt, die Feige mit eßbaren und die mit un¬
genießbaren Früchten. Diese ist die Geißfeige oder Caprificus. Sie trügt im
allgemeinen dreimal, jene zweimal Früchte im Jahre. Die eine Generation
der Geißfeige setzt im Herbst an und reift im April, die zweite setzt ini April
an und reift im Juni und Juli, und die dritte reift den ganzen Sommer hin¬
durch. Alle drei Generationen sind bis zur Reife milchig, zähe und un¬
genießbar. Die meist jetzt in Italien kultivierte Feigenrasse ist nnr in einer
Generation vorhanden, es ist dies die Sommergeneration, während die Winter¬
generation verkümmert. Die weiblichen Blüten der Geißfeigen sind eigenartig
verändert und sind nicht auf Bestäubung und Befruchtung eingerichtet; sie
^zeugen nur Gallen, dagegen entwickeln sich nach der Feige mit eßbarer
Frucht normale weibliche Früchte. Diese bringen aber bei den meisten in
Italien angebauten Feigenrassen ohne Bestäubung und Befruchtung Feigen
hervor, führen dann aber auch keinen keimfähigen Samen. Sie bedürfen aber
ZU ihrer Erhaltung der Befruchtung nicht, da sich die Pflanze, dnrch Stecklinge
vermehrt. Zur Erzeugung von Samen ist dagegen die Übertragung des
mannlichen Blütenstaubes von der Geißfeige nötig, ivas durch die Wespe aus
der Gattung L1g.8toxb.aA0 ^roLsornm geschieht. Bei einzelnen Feigenarten,
Wie bei den griechischen und türkischen, namentlich den Smyrnäer Feigenrassen,
l>t die Befruchtung zur Bildung eßbarer Früchte notwendig. Sie sind deshalb
an die Existenz der Geißfeigen und der Blastophagenwespe gebunden., Darum
hangt man Geißfeigen, denen Wespen entschlüpfen, zwischen den Ästen der
kultivierten Feigenbäume auf. Die frischen Feigen sind ein sehr wohlschmeckendes,
kühlendes Nahrungsmittel. Doch haben sie ihre Bedeutung als solches gegen
früher eingebüßt.

Sehr verbreitet ist an der Riviera auch der Johanuisbrotbcmm, der als
alter Stamm in seiner Entfaltung an unsre Eiche erinnert. Er ist an seinen
Paarig gesondert lederartigen Blättern und an seinen Früchten leicht zu er¬
kennen. Die Hülsenfrncht ist im Frühjahr noch sehr klein, sodasz man sie kann,
erkennen kann, später wird sie größer und liefert die bekannte süßschmcckende
Frucht, die von Kindern so gern genossen wird.

An den Abhängen und Anhöhen bis zu sechshundert oder auch achthundert
^eteru Höhe treffen wir Olivenwälder in größerer Ausdehnung. Wir haben
den Ölbaum schon als Kind aus dem Alten und Neuen Testamente und aus
der Geschichte der alten Griechen kennen gelernt. Er war den Alten heilig,
Tempel und Altäre wurden in Olivenhainen errichtet. Ein Kranz von seinen


Grenzboten I 1909 59
die pflanzen der Hiviera

Düngung sehr groß. Unter solchen Verhältnissen werden im Jahre bis tausend
Früchte vou einem Baume geerntet. Ein merkwürdiger Baum aus der Gattung
der Agrumi, der an der Riviera vorkommt, ist die Bizzarria, die eine Mittel-
vlldung von Orangen-, Zitronen- und Limonenbaum ist und auch deren Früchte
trägt. Die Bizzarria ist nicht zu verwechseln mit einem Baume, der aus der
Veredlung hervorgegangen ist und Zitronen und Orangen auf demselben
Stamme trägt. Leider wird die Bizzarria immer seltner. Sie ist seit der
Mitte des siebzehnten Jahrhunderts bekannt, doch ist ihr Ursprung noch nicht
aufgeklärt.

Unter den Fruchtbäumen nimmt in den Gärten der Riviera die Feige
einen hervorragenden Platz ein. Sie ist, wie der Ölbaum und der Weinstock,
eine alte Kulturpflanze. Wein und Feigen waren immer im alten Griechen¬
land ein Lebensbedürfnis für die Armen. In Italien ist die Feige schon zur
geschichtlichen Zeit vorhanden. Soweit die Schilderung zurückgreift, werden
ichon zwei Fcigenrassen aufgezählt, die Feige mit eßbaren und die mit un¬
genießbaren Früchten. Diese ist die Geißfeige oder Caprificus. Sie trügt im
allgemeinen dreimal, jene zweimal Früchte im Jahre. Die eine Generation
der Geißfeige setzt im Herbst an und reift im April, die zweite setzt ini April
an und reift im Juni und Juli, und die dritte reift den ganzen Sommer hin¬
durch. Alle drei Generationen sind bis zur Reife milchig, zähe und un¬
genießbar. Die meist jetzt in Italien kultivierte Feigenrasse ist nnr in einer
Generation vorhanden, es ist dies die Sommergeneration, während die Winter¬
generation verkümmert. Die weiblichen Blüten der Geißfeigen sind eigenartig
verändert und sind nicht auf Bestäubung und Befruchtung eingerichtet; sie
^zeugen nur Gallen, dagegen entwickeln sich nach der Feige mit eßbarer
Frucht normale weibliche Früchte. Diese bringen aber bei den meisten in
Italien angebauten Feigenrassen ohne Bestäubung und Befruchtung Feigen
hervor, führen dann aber auch keinen keimfähigen Samen. Sie bedürfen aber
ZU ihrer Erhaltung der Befruchtung nicht, da sich die Pflanze, dnrch Stecklinge
vermehrt. Zur Erzeugung von Samen ist dagegen die Übertragung des
mannlichen Blütenstaubes von der Geißfeige nötig, ivas durch die Wespe aus
der Gattung L1g.8toxb.aA0 ^roLsornm geschieht. Bei einzelnen Feigenarten,
Wie bei den griechischen und türkischen, namentlich den Smyrnäer Feigenrassen,
l>t die Befruchtung zur Bildung eßbarer Früchte notwendig. Sie sind deshalb
an die Existenz der Geißfeigen und der Blastophagenwespe gebunden., Darum
hangt man Geißfeigen, denen Wespen entschlüpfen, zwischen den Ästen der
kultivierten Feigenbäume auf. Die frischen Feigen sind ein sehr wohlschmeckendes,
kühlendes Nahrungsmittel. Doch haben sie ihre Bedeutung als solches gegen
früher eingebüßt.

Sehr verbreitet ist an der Riviera auch der Johanuisbrotbcmm, der als
alter Stamm in seiner Entfaltung an unsre Eiche erinnert. Er ist an seinen
Paarig gesondert lederartigen Blättern und an seinen Früchten leicht zu er¬
kennen. Die Hülsenfrncht ist im Frühjahr noch sehr klein, sodasz man sie kann,
erkennen kann, später wird sie größer und liefert die bekannte süßschmcckende
Frucht, die von Kindern so gern genossen wird.

An den Abhängen und Anhöhen bis zu sechshundert oder auch achthundert
^eteru Höhe treffen wir Olivenwälder in größerer Ausdehnung. Wir haben
den Ölbaum schon als Kind aus dem Alten und Neuen Testamente und aus
der Geschichte der alten Griechen kennen gelernt. Er war den Alten heilig,
Tempel und Altäre wurden in Olivenhainen errichtet. Ein Kranz von seinen


Grenzboten I 1909 59
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[0461] die pflanzen der Hiviera Düngung sehr groß. Unter solchen Verhältnissen werden im Jahre bis tausend Früchte vou einem Baume geerntet. Ein merkwürdiger Baum aus der Gattung der Agrumi, der an der Riviera vorkommt, ist die Bizzarria, die eine Mittel- vlldung von Orangen-, Zitronen- und Limonenbaum ist und auch deren Früchte trägt. Die Bizzarria ist nicht zu verwechseln mit einem Baume, der aus der Veredlung hervorgegangen ist und Zitronen und Orangen auf demselben Stamme trägt. Leider wird die Bizzarria immer seltner. Sie ist seit der Mitte des siebzehnten Jahrhunderts bekannt, doch ist ihr Ursprung noch nicht aufgeklärt. Unter den Fruchtbäumen nimmt in den Gärten der Riviera die Feige einen hervorragenden Platz ein. Sie ist, wie der Ölbaum und der Weinstock, eine alte Kulturpflanze. Wein und Feigen waren immer im alten Griechen¬ land ein Lebensbedürfnis für die Armen. In Italien ist die Feige schon zur geschichtlichen Zeit vorhanden. Soweit die Schilderung zurückgreift, werden ichon zwei Fcigenrassen aufgezählt, die Feige mit eßbaren und die mit un¬ genießbaren Früchten. Diese ist die Geißfeige oder Caprificus. Sie trügt im allgemeinen dreimal, jene zweimal Früchte im Jahre. Die eine Generation der Geißfeige setzt im Herbst an und reift im April, die zweite setzt ini April an und reift im Juni und Juli, und die dritte reift den ganzen Sommer hin¬ durch. Alle drei Generationen sind bis zur Reife milchig, zähe und un¬ genießbar. Die meist jetzt in Italien kultivierte Feigenrasse ist nnr in einer Generation vorhanden, es ist dies die Sommergeneration, während die Winter¬ generation verkümmert. Die weiblichen Blüten der Geißfeigen sind eigenartig verändert und sind nicht auf Bestäubung und Befruchtung eingerichtet; sie ^zeugen nur Gallen, dagegen entwickeln sich nach der Feige mit eßbarer Frucht normale weibliche Früchte. Diese bringen aber bei den meisten in Italien angebauten Feigenrassen ohne Bestäubung und Befruchtung Feigen hervor, führen dann aber auch keinen keimfähigen Samen. Sie bedürfen aber ZU ihrer Erhaltung der Befruchtung nicht, da sich die Pflanze, dnrch Stecklinge vermehrt. Zur Erzeugung von Samen ist dagegen die Übertragung des mannlichen Blütenstaubes von der Geißfeige nötig, ivas durch die Wespe aus der Gattung L1g.8toxb.aA0 ^roLsornm geschieht. Bei einzelnen Feigenarten, Wie bei den griechischen und türkischen, namentlich den Smyrnäer Feigenrassen, l>t die Befruchtung zur Bildung eßbarer Früchte notwendig. Sie sind deshalb an die Existenz der Geißfeigen und der Blastophagenwespe gebunden., Darum hangt man Geißfeigen, denen Wespen entschlüpfen, zwischen den Ästen der kultivierten Feigenbäume auf. Die frischen Feigen sind ein sehr wohlschmeckendes, kühlendes Nahrungsmittel. Doch haben sie ihre Bedeutung als solches gegen früher eingebüßt. Sehr verbreitet ist an der Riviera auch der Johanuisbrotbcmm, der als alter Stamm in seiner Entfaltung an unsre Eiche erinnert. Er ist an seinen Paarig gesondert lederartigen Blättern und an seinen Früchten leicht zu er¬ kennen. Die Hülsenfrncht ist im Frühjahr noch sehr klein, sodasz man sie kann, erkennen kann, später wird sie größer und liefert die bekannte süßschmcckende Frucht, die von Kindern so gern genossen wird. An den Abhängen und Anhöhen bis zu sechshundert oder auch achthundert ^eteru Höhe treffen wir Olivenwälder in größerer Ausdehnung. Wir haben den Ölbaum schon als Kind aus dem Alten und Neuen Testamente und aus der Geschichte der alten Griechen kennen gelernt. Er war den Alten heilig, Tempel und Altäre wurden in Olivenhainen errichtet. Ein Kranz von seinen Grenzboten I 1909 59

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_312350/461>, abgerufen am 23.07.2024.