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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr.

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ver Auswiieiisv moderner Kunstiiaung, "is fuor positiv zur llurotifllnrung eins" gvsuniion
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Die deutschen Kolonien im Jahre
Rudolf Wagn er von

in den letzten Wochen hat die Stellung der Kolonien im Rahmen
des Wirtschaftslebens eine bedeutsame Wandlung erfahren, die
zwar der Allgemeinheit wohl nicht weiter aufgefallen ist, aber
nichtsdestoweniger unter Umständen einen starken Antrieb in der
I Erschließung der Kolonien begründen kann. Ich meine die beinahe
begeisterte Aufnahme, die südwestafrikanische Werte an der Berliner Börse
gefunden haben. Auf die Frage nach der sachlichen Begründung dieser Hauffe
mag weiter unten eingegangen werden. Soviel ist sicher, daß die Erschließung
der Kolonien viel großzügigere Formen annehmen könnte, wenn sich nun auch
das Großkapital ernsthaft für das Kolonialgeschäft interessieren würde. Denn
bisher war es in der Hauptsache Privatkapital, was in den kolonialen Unter¬
nehmungen steckt, und den Banken ist es vielfach sehr verdacht worden, daß sie
nicht zu haben waren, wenn es sich darum handelte, koloniale Gründungen
zu finanzieren. Eigentlich mit Unrecht, den" die Kolonien boten bis vor kurzem
keine rechte Gelegenheit zur Betätigung für die Hochfinanz. Pflanzungsgesell¬
schaften -- denn um diese handelte es sich vorwiegend -- sind ungeeignete, meist
zu geringfügige Objekte für Großbanken. Also hielten diese sich fern. Und mir
will es scheinen, als ob dies kein Schaden gewesen wäre. Denn dadurch, daß
sich die kolonialen Unternehmer an das Privatkapital wenden mußten, um ihre
Pläne zu verwirklichen, ist der koloniale Gedanke tiefer in die gebildeten Kreise
eingedrungen, als dies der Fall gewesen wäre, wenn das Großkapital die Sache
in die Hand genommen hätte. Wie es dann gekommen wäre, davon geben die
Landbesitzverhültnisse in Südwestafrika ungefähr ein Bild. So wie es gekommen
ist, ist es gut. Die "Kolonialsreunde", ein gewisser Teil der begüterten ge¬
bildeten Klassen, haben die Mittel zu einer zwar langsamen und an Enttäuschungen
reichen, aber immerhin erfolgreichen Vorbereitungsarbeit aufgebracht, und die
Kolonien sind, wenigstens zum Teil, Gemeingut des deutschen Volkes geworden
und nicht bloß ein Tätigkeitsfeld für einige Bankgrnppen. Mittlerweile hat


Grenzboten I 1909 49


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Iniisit: Vorwort, oss Problem äsr Iciinstierisenen Vsstsitung, I-rsoiieinung uncl wir-
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Die deutschen Kolonien im Jahre
Rudolf Wagn er von

in den letzten Wochen hat die Stellung der Kolonien im Rahmen
des Wirtschaftslebens eine bedeutsame Wandlung erfahren, die
zwar der Allgemeinheit wohl nicht weiter aufgefallen ist, aber
nichtsdestoweniger unter Umständen einen starken Antrieb in der
I Erschließung der Kolonien begründen kann. Ich meine die beinahe
begeisterte Aufnahme, die südwestafrikanische Werte an der Berliner Börse
gefunden haben. Auf die Frage nach der sachlichen Begründung dieser Hauffe
mag weiter unten eingegangen werden. Soviel ist sicher, daß die Erschließung
der Kolonien viel großzügigere Formen annehmen könnte, wenn sich nun auch
das Großkapital ernsthaft für das Kolonialgeschäft interessieren würde. Denn
bisher war es in der Hauptsache Privatkapital, was in den kolonialen Unter¬
nehmungen steckt, und den Banken ist es vielfach sehr verdacht worden, daß sie
nicht zu haben waren, wenn es sich darum handelte, koloniale Gründungen
zu finanzieren. Eigentlich mit Unrecht, den» die Kolonien boten bis vor kurzem
keine rechte Gelegenheit zur Betätigung für die Hochfinanz. Pflanzungsgesell¬
schaften — denn um diese handelte es sich vorwiegend — sind ungeeignete, meist
zu geringfügige Objekte für Großbanken. Also hielten diese sich fern. Und mir
will es scheinen, als ob dies kein Schaden gewesen wäre. Denn dadurch, daß
sich die kolonialen Unternehmer an das Privatkapital wenden mußten, um ihre
Pläne zu verwirklichen, ist der koloniale Gedanke tiefer in die gebildeten Kreise
eingedrungen, als dies der Fall gewesen wäre, wenn das Großkapital die Sache
in die Hand genommen hätte. Wie es dann gekommen wäre, davon geben die
Landbesitzverhültnisse in Südwestafrika ungefähr ein Bild. So wie es gekommen
ist, ist es gut. Die „Kolonialsreunde", ein gewisser Teil der begüterten ge¬
bildeten Klassen, haben die Mittel zu einer zwar langsamen und an Enttäuschungen
reichen, aber immerhin erfolgreichen Vorbereitungsarbeit aufgebracht, und die
Kolonien sind, wenigstens zum Teil, Gemeingut des deutschen Volkes geworden
und nicht bloß ein Tätigkeitsfeld für einige Bankgrnppen. Mittlerweile hat


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Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_312350/381>, abgerufen am 12.12.2024.