Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Ver parnassus in Neustedel

Tode des großen Meisters und auf ihre Aufgabe, ihrem Meister, Richard Wagner,
dem Erzieher, durch Bayreuther Tage ein Denkmal zu setzen.

Lappensnider hatte seine Brieftasche herausgezogen und notierte. Zugleich
sah er sich in der Stube um, und da lag ein Buch, das einen Goldtttel trug, von
dem er das Wort Trilogie lesen konnte. Das wars, was er brauchen konnte.
Als er nach gemessener Zeit die Villa Seidelbast verließ, trug er besagtes Buch
unter dem Arme und dazu auch ein Honorar in der Tasche, das ihn ganz besonders
erfreute, weil es ihn in den Stand setzte, etwas für seinen äußern Menschen zu
tun. Nur erst einen anständigen Rock auf den Knochen, sagte er zu sich mit innerer
Befriedigung, und das andre macht sich schon.

Nach einigen Tagen begann im Kreiskorrespondenten eine Reihe von Auf¬
sätzen aus "sachverständiger Feder", wie die Redaktion hinzusetzte, über ZVagner,
Wagnersche Kunst im allgemeinen, Siegfried im besondern und die Bayreuther
Tage im ganz besondern. Der Stil war glänzend, die Gedanken waren tief und
Philosophisch. In vorwurfsvollem Tone wurde der Bürgerschaft vorgehalten, daß
man viel zu wenig von Wagner wisse, der bekanntlich der Präzeptor Germania
sei. Dagegen wurde die Erwartung ausgesprochen, man werde diesem Mangel ab¬
helfen, da dazu jetzt Gelegenheit gegeben werde. Und wenn sich nun eine edle Dame
an die Spitze derer stelle, die Neusiedel in den Kreis der Kunststätte einführen
wollen, so fordre es die Selbstachtung, nicht zurückzustehn, sondern in Gestalt von
einem oder mehrern Theaterbilletts ganz und voll für die gute Sache einzutreten.
Hierauf folgte eine musikgeschichtlich-ästhetische Erörterung, die jedenfalls dem be¬
wußten Buche entnommen war.

Als bereits der dritte Artikel über diesen Gegenstand erschienen war -- Lappen¬
snider hatte inzwischen abermals und mit pekuniären Erfolge mit Frau von
Seidelbast konferiert --, sagte der alte Brömmel, das Faktotum in dem Geschäfte
des Besitzers des Tageblattes, zu diesem: Herr Spvhnnagel, mir missen, holf
der Deibel, was über Siegfrieden bringen. Der Korrespondent macht uns ja
reene alle.

Der Besitzer des Tageblattes wollte nichts davon hören, denn seine journa¬
listische Ehre war durch die Nichtgewährung eines Frcibilletts empfindlich gekränkt.
Es war ja unangenehm, daß der Korrespondent aus der Differenz mit dem Theater¬
verein Nutzen zog --

Aischerst fatal Is es Sie, sagte der alte Brömmel. Im Birgergasino danses
Dageblatt gar nich sahn wolln.

Herr Spvhnnagel raufte sich seine Haare und wußte nicht, was tun. Aber
da war ja ein Eingesandt aus dem Leserkreise. Man konnte das "Eingesandt"
wegstreichen und eine redaktionelle Bemerkung anknüpfen. Das verpflichtete zu gar
nichts und hatte dieselbe Wirkung wie ein redaktioneller Hinweis. Dafür entschied
man sich.

Diesem doppelten Ansturm konnte das werte Neusiedler Publikum nicht stand¬
halten. Es ließ sich belehren, antreiben, begeistern, und am Tage der Aufführung
war das Theater bis auf deu letzten Platz besetzt. Der Bayreuther Tag, den man
dadurch markierte, daß man ein paar Kränze an die Galeriebrüstung hängte und
die Büste Wagners im Foyer neben die Rumpelmanns stellte, verlief glänzend.
Die Sänger waren großartig. Sie sangen, bis sie überhaupt nicht mehr konnten.
Und das Orchester übertraf sich selbst. In der Tat hatten die Künstler Wunder
der Ausdauer und musikalischen Sicherheit getan und in zwei Proben das Drama
auf die Beine gebracht. Und der Musikdirigent hatte unmenschliches geleistet. Er
hatte die Arme fast aus deu Schultergelenken herausgeschleudert und den Kopf


Ver parnassus in Neustedel

Tode des großen Meisters und auf ihre Aufgabe, ihrem Meister, Richard Wagner,
dem Erzieher, durch Bayreuther Tage ein Denkmal zu setzen.

Lappensnider hatte seine Brieftasche herausgezogen und notierte. Zugleich
sah er sich in der Stube um, und da lag ein Buch, das einen Goldtttel trug, von
dem er das Wort Trilogie lesen konnte. Das wars, was er brauchen konnte.
Als er nach gemessener Zeit die Villa Seidelbast verließ, trug er besagtes Buch
unter dem Arme und dazu auch ein Honorar in der Tasche, das ihn ganz besonders
erfreute, weil es ihn in den Stand setzte, etwas für seinen äußern Menschen zu
tun. Nur erst einen anständigen Rock auf den Knochen, sagte er zu sich mit innerer
Befriedigung, und das andre macht sich schon.

Nach einigen Tagen begann im Kreiskorrespondenten eine Reihe von Auf¬
sätzen aus „sachverständiger Feder", wie die Redaktion hinzusetzte, über ZVagner,
Wagnersche Kunst im allgemeinen, Siegfried im besondern und die Bayreuther
Tage im ganz besondern. Der Stil war glänzend, die Gedanken waren tief und
Philosophisch. In vorwurfsvollem Tone wurde der Bürgerschaft vorgehalten, daß
man viel zu wenig von Wagner wisse, der bekanntlich der Präzeptor Germania
sei. Dagegen wurde die Erwartung ausgesprochen, man werde diesem Mangel ab¬
helfen, da dazu jetzt Gelegenheit gegeben werde. Und wenn sich nun eine edle Dame
an die Spitze derer stelle, die Neusiedel in den Kreis der Kunststätte einführen
wollen, so fordre es die Selbstachtung, nicht zurückzustehn, sondern in Gestalt von
einem oder mehrern Theaterbilletts ganz und voll für die gute Sache einzutreten.
Hierauf folgte eine musikgeschichtlich-ästhetische Erörterung, die jedenfalls dem be¬
wußten Buche entnommen war.

Als bereits der dritte Artikel über diesen Gegenstand erschienen war — Lappen¬
snider hatte inzwischen abermals und mit pekuniären Erfolge mit Frau von
Seidelbast konferiert —, sagte der alte Brömmel, das Faktotum in dem Geschäfte
des Besitzers des Tageblattes, zu diesem: Herr Spvhnnagel, mir missen, holf
der Deibel, was über Siegfrieden bringen. Der Korrespondent macht uns ja
reene alle.

Der Besitzer des Tageblattes wollte nichts davon hören, denn seine journa¬
listische Ehre war durch die Nichtgewährung eines Frcibilletts empfindlich gekränkt.
Es war ja unangenehm, daß der Korrespondent aus der Differenz mit dem Theater¬
verein Nutzen zog —

Aischerst fatal Is es Sie, sagte der alte Brömmel. Im Birgergasino danses
Dageblatt gar nich sahn wolln.

Herr Spvhnnagel raufte sich seine Haare und wußte nicht, was tun. Aber
da war ja ein Eingesandt aus dem Leserkreise. Man konnte das „Eingesandt"
wegstreichen und eine redaktionelle Bemerkung anknüpfen. Das verpflichtete zu gar
nichts und hatte dieselbe Wirkung wie ein redaktioneller Hinweis. Dafür entschied
man sich.

Diesem doppelten Ansturm konnte das werte Neusiedler Publikum nicht stand¬
halten. Es ließ sich belehren, antreiben, begeistern, und am Tage der Aufführung
war das Theater bis auf deu letzten Platz besetzt. Der Bayreuther Tag, den man
dadurch markierte, daß man ein paar Kränze an die Galeriebrüstung hängte und
die Büste Wagners im Foyer neben die Rumpelmanns stellte, verlief glänzend.
Die Sänger waren großartig. Sie sangen, bis sie überhaupt nicht mehr konnten.
Und das Orchester übertraf sich selbst. In der Tat hatten die Künstler Wunder
der Ausdauer und musikalischen Sicherheit getan und in zwei Proben das Drama
auf die Beine gebracht. Und der Musikdirigent hatte unmenschliches geleistet. Er
hatte die Arme fast aus deu Schultergelenken herausgeschleudert und den Kopf


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0371" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/312722"/>
          <fw type="header" place="top"> Ver parnassus in Neustedel</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1422" prev="#ID_1421"> Tode des großen Meisters und auf ihre Aufgabe, ihrem Meister, Richard Wagner,<lb/>
dem Erzieher, durch Bayreuther Tage ein Denkmal zu setzen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1423"> Lappensnider hatte seine Brieftasche herausgezogen und notierte. Zugleich<lb/>
sah er sich in der Stube um, und da lag ein Buch, das einen Goldtttel trug, von<lb/>
dem er das Wort Trilogie lesen konnte. Das wars, was er brauchen konnte.<lb/>
Als er nach gemessener Zeit die Villa Seidelbast verließ, trug er besagtes Buch<lb/>
unter dem Arme und dazu auch ein Honorar in der Tasche, das ihn ganz besonders<lb/>
erfreute, weil es ihn in den Stand setzte, etwas für seinen äußern Menschen zu<lb/>
tun. Nur erst einen anständigen Rock auf den Knochen, sagte er zu sich mit innerer<lb/>
Befriedigung, und das andre macht sich schon.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1424"> Nach einigen Tagen begann im Kreiskorrespondenten eine Reihe von Auf¬<lb/>
sätzen aus &#x201E;sachverständiger Feder", wie die Redaktion hinzusetzte, über ZVagner,<lb/>
Wagnersche Kunst im allgemeinen, Siegfried im besondern und die Bayreuther<lb/>
Tage im ganz besondern. Der Stil war glänzend, die Gedanken waren tief und<lb/>
Philosophisch. In vorwurfsvollem Tone wurde der Bürgerschaft vorgehalten, daß<lb/>
man viel zu wenig von Wagner wisse, der bekanntlich der Präzeptor Germania<lb/>
sei. Dagegen wurde die Erwartung ausgesprochen, man werde diesem Mangel ab¬<lb/>
helfen, da dazu jetzt Gelegenheit gegeben werde. Und wenn sich nun eine edle Dame<lb/>
an die Spitze derer stelle, die Neusiedel in den Kreis der Kunststätte einführen<lb/>
wollen, so fordre es die Selbstachtung, nicht zurückzustehn, sondern in Gestalt von<lb/>
einem oder mehrern Theaterbilletts ganz und voll für die gute Sache einzutreten.<lb/>
Hierauf folgte eine musikgeschichtlich-ästhetische Erörterung, die jedenfalls dem be¬<lb/>
wußten Buche entnommen war.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1425"> Als bereits der dritte Artikel über diesen Gegenstand erschienen war &#x2014; Lappen¬<lb/>
snider hatte inzwischen abermals und mit pekuniären Erfolge mit Frau von<lb/>
Seidelbast konferiert &#x2014;, sagte der alte Brömmel, das Faktotum in dem Geschäfte<lb/>
des Besitzers des Tageblattes, zu diesem: Herr Spvhnnagel, mir missen, holf<lb/>
der Deibel, was über Siegfrieden bringen. Der Korrespondent macht uns ja<lb/>
reene alle.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1426"> Der Besitzer des Tageblattes wollte nichts davon hören, denn seine journa¬<lb/>
listische Ehre war durch die Nichtgewährung eines Frcibilletts empfindlich gekränkt.<lb/>
Es war ja unangenehm, daß der Korrespondent aus der Differenz mit dem Theater¬<lb/>
verein Nutzen zog &#x2014;</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1427"> Aischerst fatal Is es Sie, sagte der alte Brömmel. Im Birgergasino danses<lb/>
Dageblatt gar nich sahn wolln.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1428"> Herr Spvhnnagel raufte sich seine Haare und wußte nicht, was tun. Aber<lb/>
da war ja ein Eingesandt aus dem Leserkreise. Man konnte das &#x201E;Eingesandt"<lb/>
wegstreichen und eine redaktionelle Bemerkung anknüpfen. Das verpflichtete zu gar<lb/>
nichts und hatte dieselbe Wirkung wie ein redaktioneller Hinweis. Dafür entschied<lb/>
man sich.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1429" next="#ID_1430"> Diesem doppelten Ansturm konnte das werte Neusiedler Publikum nicht stand¬<lb/>
halten. Es ließ sich belehren, antreiben, begeistern, und am Tage der Aufführung<lb/>
war das Theater bis auf deu letzten Platz besetzt. Der Bayreuther Tag, den man<lb/>
dadurch markierte, daß man ein paar Kränze an die Galeriebrüstung hängte und<lb/>
die Büste Wagners im Foyer neben die Rumpelmanns stellte, verlief glänzend.<lb/>
Die Sänger waren großartig. Sie sangen, bis sie überhaupt nicht mehr konnten.<lb/>
Und das Orchester übertraf sich selbst. In der Tat hatten die Künstler Wunder<lb/>
der Ausdauer und musikalischen Sicherheit getan und in zwei Proben das Drama<lb/>
auf die Beine gebracht. Und der Musikdirigent hatte unmenschliches geleistet. Er<lb/>
hatte die Arme fast aus deu Schultergelenken herausgeschleudert und den Kopf</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0371] Ver parnassus in Neustedel Tode des großen Meisters und auf ihre Aufgabe, ihrem Meister, Richard Wagner, dem Erzieher, durch Bayreuther Tage ein Denkmal zu setzen. Lappensnider hatte seine Brieftasche herausgezogen und notierte. Zugleich sah er sich in der Stube um, und da lag ein Buch, das einen Goldtttel trug, von dem er das Wort Trilogie lesen konnte. Das wars, was er brauchen konnte. Als er nach gemessener Zeit die Villa Seidelbast verließ, trug er besagtes Buch unter dem Arme und dazu auch ein Honorar in der Tasche, das ihn ganz besonders erfreute, weil es ihn in den Stand setzte, etwas für seinen äußern Menschen zu tun. Nur erst einen anständigen Rock auf den Knochen, sagte er zu sich mit innerer Befriedigung, und das andre macht sich schon. Nach einigen Tagen begann im Kreiskorrespondenten eine Reihe von Auf¬ sätzen aus „sachverständiger Feder", wie die Redaktion hinzusetzte, über ZVagner, Wagnersche Kunst im allgemeinen, Siegfried im besondern und die Bayreuther Tage im ganz besondern. Der Stil war glänzend, die Gedanken waren tief und Philosophisch. In vorwurfsvollem Tone wurde der Bürgerschaft vorgehalten, daß man viel zu wenig von Wagner wisse, der bekanntlich der Präzeptor Germania sei. Dagegen wurde die Erwartung ausgesprochen, man werde diesem Mangel ab¬ helfen, da dazu jetzt Gelegenheit gegeben werde. Und wenn sich nun eine edle Dame an die Spitze derer stelle, die Neusiedel in den Kreis der Kunststätte einführen wollen, so fordre es die Selbstachtung, nicht zurückzustehn, sondern in Gestalt von einem oder mehrern Theaterbilletts ganz und voll für die gute Sache einzutreten. Hierauf folgte eine musikgeschichtlich-ästhetische Erörterung, die jedenfalls dem be¬ wußten Buche entnommen war. Als bereits der dritte Artikel über diesen Gegenstand erschienen war — Lappen¬ snider hatte inzwischen abermals und mit pekuniären Erfolge mit Frau von Seidelbast konferiert —, sagte der alte Brömmel, das Faktotum in dem Geschäfte des Besitzers des Tageblattes, zu diesem: Herr Spvhnnagel, mir missen, holf der Deibel, was über Siegfrieden bringen. Der Korrespondent macht uns ja reene alle. Der Besitzer des Tageblattes wollte nichts davon hören, denn seine journa¬ listische Ehre war durch die Nichtgewährung eines Frcibilletts empfindlich gekränkt. Es war ja unangenehm, daß der Korrespondent aus der Differenz mit dem Theater¬ verein Nutzen zog — Aischerst fatal Is es Sie, sagte der alte Brömmel. Im Birgergasino danses Dageblatt gar nich sahn wolln. Herr Spvhnnagel raufte sich seine Haare und wußte nicht, was tun. Aber da war ja ein Eingesandt aus dem Leserkreise. Man konnte das „Eingesandt" wegstreichen und eine redaktionelle Bemerkung anknüpfen. Das verpflichtete zu gar nichts und hatte dieselbe Wirkung wie ein redaktioneller Hinweis. Dafür entschied man sich. Diesem doppelten Ansturm konnte das werte Neusiedler Publikum nicht stand¬ halten. Es ließ sich belehren, antreiben, begeistern, und am Tage der Aufführung war das Theater bis auf deu letzten Platz besetzt. Der Bayreuther Tag, den man dadurch markierte, daß man ein paar Kränze an die Galeriebrüstung hängte und die Büste Wagners im Foyer neben die Rumpelmanns stellte, verlief glänzend. Die Sänger waren großartig. Sie sangen, bis sie überhaupt nicht mehr konnten. Und das Orchester übertraf sich selbst. In der Tat hatten die Künstler Wunder der Ausdauer und musikalischen Sicherheit getan und in zwei Proben das Drama auf die Beine gebracht. Und der Musikdirigent hatte unmenschliches geleistet. Er hatte die Arme fast aus deu Schultergelenken herausgeschleudert und den Kopf

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_312350
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_312350/371
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_312350/371>, abgerufen am 12.12.2024.