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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr.

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Der parnassiis in Nensiedel

Haben Sie dich zum Dirigenten gemacht?

N--nein.

Frau Direktor fügte kein Wort hinzu, sondern wandte sich in stummer Ver¬
achtung ab.

Frau von Seidelbast trug nun wirklich dem Verein usw. den Gedanken vor,
Krebs und die Neusiedler Stadtkapelle zur Aufführung heranzuziehen. Krebs sei
ein gebildeter und einsichtsvoller Mann, der ihr sehr wohl gefallen habe.

Ja, gnädige Frau, fragte Herr Neugebauer, haben Sie denn diese Kapelle
schon einmal gehört?

Frau von Seidelbast war noch nie in den Mittwochskonzerten gewesen.

Kein Gedanke, rief General von Mmpffer, diesen betrnnknen Strolch und seine
jammervolle Rotte zu nehmen -- kein Gedanke daran.

Frau von Seidelbast fühlte sich durch die fortwährenden Einwendungen, die
ihr gemacht wurden, gekränkt. Sie hätte am liebsten das Projekt aufgegeben,
aber sie fühlte sich verpflichtet, sie betrachtete es als eine Lebensaufgabe, das Bay-
reuther Vorbild nach Neusiedel zu übertragen und das, was man dort im großen
und aus dem vollen darstelle, im kleinen und nach Maßgabe der vorhandnen
Mittel nachzubilden. Sie dachte abermals an das Gewandhausorchester, schrieb
auch darum Briefe, aber die Sache scheiterte an den unerschwinglichen Kosten, und
das Ende war, daß man die "Färschtlichen", das heißt die Jxhttuser Kapelle mit
angemessener Verstärkung engagierte.

Der Theaterfundus war ja so ziemlich vorhanden. Aber Fafner, der Papp¬
drache, den man leihweise von auswärts hatte kommen lassen --! Frau von
Seidelbast war entsetzt, als er schwankend und auf quietschenden Rädern auf die
Bühne geschoben wurde. Sie fühlte einen körperliche" Schmerz, als sie diese Pro¬
fanierung ihrer höchsten Ideale sah. Sie hätte das Untier am liebsten auf die
Straße geworfen, wenn nur ein Ersatz möglich gewesen wäre. Auch der Feuer¬
zauber, die Schmiede und der Amboß und das Waldwebeu entsprachen keineswegs
dem, was man von einer Musterausführung verlangen durste. Sie wollte das
alles anders haben und sprach so lange auf den alten Baurat, der gepreßt worden
war, bei der Inszenierung zu helfen, los, bis diesem der Geduldsfaden riß, und er
erklärte: Wenn Sie mit nichts zufrieden sind, gnädige Frau, dann machen Sie bitte
Ihre Sache allein -- und davonging.

So fiel nun auch dies noch auf die Schultern der Frau von Seidelbast. Sie
seufzte tief auf, sie war in dieser Zeit mehr im Theater und unterwegs als zu
Hause, aber sie setzte mit weiblicher Zähigkeit ihre Ideen durch und überwand alle
Schwierigkeiten, wobei freilich an die Kosten nicht gedacht werden konnte. Mein
Gott, man befand sich doch sozusagen im Kriegszustande, und da wird anch nicht
gefragt, was jeder Schuß kostet.

Währenddessen hielt Meister Krebs an seinem Stammtische im Weißen Bären
flammende Reden über schändlichen Wortbruch und Verkennung des wahren Ver¬
dienstes und prophezeite dem Siegfriednnternehmen ein glänzendes Fiasko. Denn
anders könne es nicht kommen bei einer Aufführung, zu der alles, auch das Or¬
chester, zusammengepumpt sei, und bei der eine so alberne Person wie Wahnfriedchen
das Zepter führe. Und um zu zeigen, was das Stadtorchester leiste, veranstaltete
er einen Mittwoch-Wagner-Abend, an dem der Einzug der Gäste in die Wartburg,
der liebe Abendstern und andre schöne "Piecen" zu Gehör gebracht wurden und
Münchner Bier das Glas zwanzig Pfennige kostete.

Und der Direktor, der den Proben der Siegfriedaufführung im Dunkel seiner
Direktionsloge beiwohnte, machte die Miene des triumphierenden Bösewichts, wenn


Der parnassiis in Nensiedel

Haben Sie dich zum Dirigenten gemacht?

N—nein.

Frau Direktor fügte kein Wort hinzu, sondern wandte sich in stummer Ver¬
achtung ab.

Frau von Seidelbast trug nun wirklich dem Verein usw. den Gedanken vor,
Krebs und die Neusiedler Stadtkapelle zur Aufführung heranzuziehen. Krebs sei
ein gebildeter und einsichtsvoller Mann, der ihr sehr wohl gefallen habe.

Ja, gnädige Frau, fragte Herr Neugebauer, haben Sie denn diese Kapelle
schon einmal gehört?

Frau von Seidelbast war noch nie in den Mittwochskonzerten gewesen.

Kein Gedanke, rief General von Mmpffer, diesen betrnnknen Strolch und seine
jammervolle Rotte zu nehmen — kein Gedanke daran.

Frau von Seidelbast fühlte sich durch die fortwährenden Einwendungen, die
ihr gemacht wurden, gekränkt. Sie hätte am liebsten das Projekt aufgegeben,
aber sie fühlte sich verpflichtet, sie betrachtete es als eine Lebensaufgabe, das Bay-
reuther Vorbild nach Neusiedel zu übertragen und das, was man dort im großen
und aus dem vollen darstelle, im kleinen und nach Maßgabe der vorhandnen
Mittel nachzubilden. Sie dachte abermals an das Gewandhausorchester, schrieb
auch darum Briefe, aber die Sache scheiterte an den unerschwinglichen Kosten, und
das Ende war, daß man die „Färschtlichen", das heißt die Jxhttuser Kapelle mit
angemessener Verstärkung engagierte.

Der Theaterfundus war ja so ziemlich vorhanden. Aber Fafner, der Papp¬
drache, den man leihweise von auswärts hatte kommen lassen —! Frau von
Seidelbast war entsetzt, als er schwankend und auf quietschenden Rädern auf die
Bühne geschoben wurde. Sie fühlte einen körperliche» Schmerz, als sie diese Pro¬
fanierung ihrer höchsten Ideale sah. Sie hätte das Untier am liebsten auf die
Straße geworfen, wenn nur ein Ersatz möglich gewesen wäre. Auch der Feuer¬
zauber, die Schmiede und der Amboß und das Waldwebeu entsprachen keineswegs
dem, was man von einer Musterausführung verlangen durste. Sie wollte das
alles anders haben und sprach so lange auf den alten Baurat, der gepreßt worden
war, bei der Inszenierung zu helfen, los, bis diesem der Geduldsfaden riß, und er
erklärte: Wenn Sie mit nichts zufrieden sind, gnädige Frau, dann machen Sie bitte
Ihre Sache allein — und davonging.

So fiel nun auch dies noch auf die Schultern der Frau von Seidelbast. Sie
seufzte tief auf, sie war in dieser Zeit mehr im Theater und unterwegs als zu
Hause, aber sie setzte mit weiblicher Zähigkeit ihre Ideen durch und überwand alle
Schwierigkeiten, wobei freilich an die Kosten nicht gedacht werden konnte. Mein
Gott, man befand sich doch sozusagen im Kriegszustande, und da wird anch nicht
gefragt, was jeder Schuß kostet.

Währenddessen hielt Meister Krebs an seinem Stammtische im Weißen Bären
flammende Reden über schändlichen Wortbruch und Verkennung des wahren Ver¬
dienstes und prophezeite dem Siegfriednnternehmen ein glänzendes Fiasko. Denn
anders könne es nicht kommen bei einer Aufführung, zu der alles, auch das Or¬
chester, zusammengepumpt sei, und bei der eine so alberne Person wie Wahnfriedchen
das Zepter führe. Und um zu zeigen, was das Stadtorchester leiste, veranstaltete
er einen Mittwoch-Wagner-Abend, an dem der Einzug der Gäste in die Wartburg,
der liebe Abendstern und andre schöne „Piecen" zu Gehör gebracht wurden und
Münchner Bier das Glas zwanzig Pfennige kostete.

Und der Direktor, der den Proben der Siegfriedaufführung im Dunkel seiner
Direktionsloge beiwohnte, machte die Miene des triumphierenden Bösewichts, wenn


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[0368] Der parnassiis in Nensiedel Haben Sie dich zum Dirigenten gemacht? N—nein. Frau Direktor fügte kein Wort hinzu, sondern wandte sich in stummer Ver¬ achtung ab. Frau von Seidelbast trug nun wirklich dem Verein usw. den Gedanken vor, Krebs und die Neusiedler Stadtkapelle zur Aufführung heranzuziehen. Krebs sei ein gebildeter und einsichtsvoller Mann, der ihr sehr wohl gefallen habe. Ja, gnädige Frau, fragte Herr Neugebauer, haben Sie denn diese Kapelle schon einmal gehört? Frau von Seidelbast war noch nie in den Mittwochskonzerten gewesen. Kein Gedanke, rief General von Mmpffer, diesen betrnnknen Strolch und seine jammervolle Rotte zu nehmen — kein Gedanke daran. Frau von Seidelbast fühlte sich durch die fortwährenden Einwendungen, die ihr gemacht wurden, gekränkt. Sie hätte am liebsten das Projekt aufgegeben, aber sie fühlte sich verpflichtet, sie betrachtete es als eine Lebensaufgabe, das Bay- reuther Vorbild nach Neusiedel zu übertragen und das, was man dort im großen und aus dem vollen darstelle, im kleinen und nach Maßgabe der vorhandnen Mittel nachzubilden. Sie dachte abermals an das Gewandhausorchester, schrieb auch darum Briefe, aber die Sache scheiterte an den unerschwinglichen Kosten, und das Ende war, daß man die „Färschtlichen", das heißt die Jxhttuser Kapelle mit angemessener Verstärkung engagierte. Der Theaterfundus war ja so ziemlich vorhanden. Aber Fafner, der Papp¬ drache, den man leihweise von auswärts hatte kommen lassen —! Frau von Seidelbast war entsetzt, als er schwankend und auf quietschenden Rädern auf die Bühne geschoben wurde. Sie fühlte einen körperliche» Schmerz, als sie diese Pro¬ fanierung ihrer höchsten Ideale sah. Sie hätte das Untier am liebsten auf die Straße geworfen, wenn nur ein Ersatz möglich gewesen wäre. Auch der Feuer¬ zauber, die Schmiede und der Amboß und das Waldwebeu entsprachen keineswegs dem, was man von einer Musterausführung verlangen durste. Sie wollte das alles anders haben und sprach so lange auf den alten Baurat, der gepreßt worden war, bei der Inszenierung zu helfen, los, bis diesem der Geduldsfaden riß, und er erklärte: Wenn Sie mit nichts zufrieden sind, gnädige Frau, dann machen Sie bitte Ihre Sache allein — und davonging. So fiel nun auch dies noch auf die Schultern der Frau von Seidelbast. Sie seufzte tief auf, sie war in dieser Zeit mehr im Theater und unterwegs als zu Hause, aber sie setzte mit weiblicher Zähigkeit ihre Ideen durch und überwand alle Schwierigkeiten, wobei freilich an die Kosten nicht gedacht werden konnte. Mein Gott, man befand sich doch sozusagen im Kriegszustande, und da wird anch nicht gefragt, was jeder Schuß kostet. Währenddessen hielt Meister Krebs an seinem Stammtische im Weißen Bären flammende Reden über schändlichen Wortbruch und Verkennung des wahren Ver¬ dienstes und prophezeite dem Siegfriednnternehmen ein glänzendes Fiasko. Denn anders könne es nicht kommen bei einer Aufführung, zu der alles, auch das Or¬ chester, zusammengepumpt sei, und bei der eine so alberne Person wie Wahnfriedchen das Zepter führe. Und um zu zeigen, was das Stadtorchester leiste, veranstaltete er einen Mittwoch-Wagner-Abend, an dem der Einzug der Gäste in die Wartburg, der liebe Abendstern und andre schöne „Piecen" zu Gehör gebracht wurden und Münchner Bier das Glas zwanzig Pfennige kostete. Und der Direktor, der den Proben der Siegfriedaufführung im Dunkel seiner Direktionsloge beiwohnte, machte die Miene des triumphierenden Bösewichts, wenn

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_312350/368>, abgerufen am 23.07.2024.