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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr.

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Die gegenwärtige militärische Lage Ästerreich-Ungarns gegen Serbien und Montenegro

Militärkommando in Zara, unter dem Süddalmatien steht, mit zwei Gebirgs-
brigaden, sodaß für etwaige Operationen nach Montenegro und Serbien zu¬
sammen 14 Gebirgsbrigaden sofort zur Verfügung stehen. Dieses Kräfteauf¬
gebot dürfte jedoch schwerlich ausreichen. Für einen Feldzug nach Serbien
rechnet man bei dem zu erwartenden Guerillakrieg und den dadurch bedingten
umfangreichen Vorsorgen für den Etappenschutz auf ein Ausgebot von vier bis
fünf Korps; das wären rund 240000 bis 300000 Mann, während für die
Operationen in Montenegro etwa 100000 Mann als notwendig erachtet
werden. Bei unmittelbarer Kriegsgefahr müßten also sehr umfangreiche
Transporte erfolgen. Gegen Serbien wären sie ohne besondre Schwierigkeit
zu bewältigen, da die Drinaposition, wo schon heute rund 30000 Mann stehen
dürften, dank der guten Bahn- und Straßenverbindungen leicht verstärkt werden
kann, aber gegen Montenegro können die Transporte nur dann ohne große
Reibungen ausgeführt werden, wenn auch die Flotte hierzu herangezogen
würde. Hierbei kommt in Betracht, daß Österreich-Ungarn unter Festhaltung
der Drinalinie mit den Hauptkräften aus dem untern Banat vorgehen dürfte,
während gegen Montenegro eine Operation über die Cerra gora und von der
Küste aus über Spizza gegen die zentralen Becken in Aussicht stehen mag.

- Soweit aus unvorsichtigen Äußerungen serbischer und montenegrinischer
Politiker zu schließen ist, besteht der Kriegsplan dieser Staaten darin, Bosnien
und die Herzegowina zu insurgieren und dann wo möglich durch eine gemein¬
same Operation, etwa mit Kalinovik als Bindelinie, über das südöstlichste
Bosnien gegen Sarajewo - Mostar loszumarschieren. Diesen Möglichkeiten hat
Österreich durch die Befestigungen, durch die Errichtung eines verstärkten Grenz¬
schutzes, durch die Organisierung von Streifkommandos wie durch die aus¬
giebige Verstärkung der exponierten Stationen vorgebeugt. Gegenüber Serbien
kommt es hierbei auf die unbedingte Festhaltung der Drinalinie an. Die
Drina hat bis Zvornik den Charakter eines wilden Gebirgsflusses, von da
ab den eines verwilderten Flachlandflusses und ist im ganzen Laufe nach
Wassermasse und Talbeschaffenheit ein starkes Hindernis. Ihre Breite beträgt
bei Niederwasser bis Zvornik 45 bis 190 Meter, dann bis 360, die Tiefe
2,5 bis 6 Meter, dann 1,5 bis 3 und ist im allgemeinen sehr wechselnd. Die
Ufer sind im Oberlaufe fast durchweg, im Mittellaufe häufig bis 7 Meter hoch,
oft schwer zugänzlich. Übergänge bestehen: bei Foca und Gorazda eine eiserne
Straßenbrücke, bei Visegrad eine steinerne, 6 Meter breite, aus dem Jahre
1571 stammende Brücke, ferner bei Megjegje eine Eisenbahnbrttcke mit ge¬
schlossener Decke, bei Brod eine eiserne Straßenbrücke (oberhalb Foca), bei
Foca selbst noch zwei hölzerne Straßenbrücken über die Cehotina. Weiter
abwärts bestehen nur Zugsähren für zwanzig bis fünfzig Mann, die jedoch
für Fuhrwerke nicht geeignet sind, Flöße und Ruderschiffe sind im ganzen
Laufe zu haben, die letzten haben sechzig bis siebzig Mann Fassungsraum.

Da die Drina nur an den Übergangspunkten von größern feindlichen
Kräften iiberschreitbar ist, und diese Übergänge in österreichischem Besitze sind,


Die gegenwärtige militärische Lage Ästerreich-Ungarns gegen Serbien und Montenegro

Militärkommando in Zara, unter dem Süddalmatien steht, mit zwei Gebirgs-
brigaden, sodaß für etwaige Operationen nach Montenegro und Serbien zu¬
sammen 14 Gebirgsbrigaden sofort zur Verfügung stehen. Dieses Kräfteauf¬
gebot dürfte jedoch schwerlich ausreichen. Für einen Feldzug nach Serbien
rechnet man bei dem zu erwartenden Guerillakrieg und den dadurch bedingten
umfangreichen Vorsorgen für den Etappenschutz auf ein Ausgebot von vier bis
fünf Korps; das wären rund 240000 bis 300000 Mann, während für die
Operationen in Montenegro etwa 100000 Mann als notwendig erachtet
werden. Bei unmittelbarer Kriegsgefahr müßten also sehr umfangreiche
Transporte erfolgen. Gegen Serbien wären sie ohne besondre Schwierigkeit
zu bewältigen, da die Drinaposition, wo schon heute rund 30000 Mann stehen
dürften, dank der guten Bahn- und Straßenverbindungen leicht verstärkt werden
kann, aber gegen Montenegro können die Transporte nur dann ohne große
Reibungen ausgeführt werden, wenn auch die Flotte hierzu herangezogen
würde. Hierbei kommt in Betracht, daß Österreich-Ungarn unter Festhaltung
der Drinalinie mit den Hauptkräften aus dem untern Banat vorgehen dürfte,
während gegen Montenegro eine Operation über die Cerra gora und von der
Küste aus über Spizza gegen die zentralen Becken in Aussicht stehen mag.

- Soweit aus unvorsichtigen Äußerungen serbischer und montenegrinischer
Politiker zu schließen ist, besteht der Kriegsplan dieser Staaten darin, Bosnien
und die Herzegowina zu insurgieren und dann wo möglich durch eine gemein¬
same Operation, etwa mit Kalinovik als Bindelinie, über das südöstlichste
Bosnien gegen Sarajewo - Mostar loszumarschieren. Diesen Möglichkeiten hat
Österreich durch die Befestigungen, durch die Errichtung eines verstärkten Grenz¬
schutzes, durch die Organisierung von Streifkommandos wie durch die aus¬
giebige Verstärkung der exponierten Stationen vorgebeugt. Gegenüber Serbien
kommt es hierbei auf die unbedingte Festhaltung der Drinalinie an. Die
Drina hat bis Zvornik den Charakter eines wilden Gebirgsflusses, von da
ab den eines verwilderten Flachlandflusses und ist im ganzen Laufe nach
Wassermasse und Talbeschaffenheit ein starkes Hindernis. Ihre Breite beträgt
bei Niederwasser bis Zvornik 45 bis 190 Meter, dann bis 360, die Tiefe
2,5 bis 6 Meter, dann 1,5 bis 3 und ist im allgemeinen sehr wechselnd. Die
Ufer sind im Oberlaufe fast durchweg, im Mittellaufe häufig bis 7 Meter hoch,
oft schwer zugänzlich. Übergänge bestehen: bei Foca und Gorazda eine eiserne
Straßenbrücke, bei Visegrad eine steinerne, 6 Meter breite, aus dem Jahre
1571 stammende Brücke, ferner bei Megjegje eine Eisenbahnbrttcke mit ge¬
schlossener Decke, bei Brod eine eiserne Straßenbrücke (oberhalb Foca), bei
Foca selbst noch zwei hölzerne Straßenbrücken über die Cehotina. Weiter
abwärts bestehen nur Zugsähren für zwanzig bis fünfzig Mann, die jedoch
für Fuhrwerke nicht geeignet sind, Flöße und Ruderschiffe sind im ganzen
Laufe zu haben, die letzten haben sechzig bis siebzig Mann Fassungsraum.

Da die Drina nur an den Übergangspunkten von größern feindlichen
Kräften iiberschreitbar ist, und diese Übergänge in österreichischem Besitze sind,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_312350/282>, abgerufen am 23.07.2024.