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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr.

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Der j)arme>Sön5 in Neusiedel

ist, hat die Frau das Recht, dieses neue Leben zu zerstören? Kann sie es, will
sie es verantworten, das Gewicht zu sein, das sich an die Seelenflügel eines
Dichters hängt? Darf sie den geflügelten Sänger am Faden halten wollen und
sagen: Du bist mein, du hast nicht das Recht zu singen und zu fliegen? -- Und so
weiter in schönem Schwunge der Rede. Und zuletzt fanden sich auch noch die
tönenden Schlußsentenzen, und der Dichter Wenzel Holm verschwand hinter seinem
Vorhange.

Frau Luzie hatte kein Wort erwidert; nur ihre Tränen flössen. Sie zürnte
mit sich selbst, daß sie nur weinen konnte, statt ihrem Manne in flammendem Zorne
entgegenzutreten und ihm das lügnerische Gewand, in das er sich hüllte, von den
Schultern zu reißen.

Es würde für Wenzel Holm beschämend gewesen sein, einzugestehn, wie viel
Mühe es ihm bei dem Direktor gemacht hatte, die Aufführung seines Verlornen
Paradieses durchzusetzen. Endlich gelang es ihm, eine Zusage zu erhalten, und
endlich auch, alle jene Hindernisse, die sich unbegreiflicherweise immer wieder ans¬
türmten, zu beseitigen. Die Aufführung fand statt, aber sie hatte nur einen
halben Erfolg. Neusiedel war für die dichterische Offenbarung dieses "Verlornen
Paradieses" nicht reif und verstand die These nicht, die der Dichter hatte beweisen
wollen.

Der Professor war nicht in das Theater gegangen, doch hatte es ihn auch
nicht zu Hause geduldet, er hatte sich in das Theatercafe begeben und trank dort
mit Ingrimm Schlummerpunsch. Und dazu hatte er sich in eine der dort ein¬
gerichteten Nischen gesetzt. Da kam eine lärmende Gesellschaft von Theater¬
besuchern', setzte sich in die benachbarte Nische und besprach die Aufführung mit
lauter Stimme.

Man sollte so etwas in Neusiedel uicht aufführen, sagte einer der Herren. Die
Leute versteh" das nicht.

Ja, warum denn nicht? sagte ein andrer. Die Sache ist doch ganz einfach.
Man läuft seiner Frau davon und ist nicht so dummi, sich wieder einfangen
zu lassen.

Diese Mucki, meinte noch ein andrer, ist ein Teufelsweib. Donnerwetter, was
für ein Paar Augen.

Sie hat was gelernt. Hat ja auch den Lehrmeister dazu.

Den Dramaturgen. Na ja, er hats ja auch dazu. Hat ihr eine Wohnung
in der Holzgasse eingerichtet. Fürstlich, sage ich Ihnen.

Was sagt denn aber seine Frau dazu?

Der Professor hatte alles gehört. Jetzt trat er ans seiner Nische hervor
und sagte mit großem Ernste: Verzeihen Sie, meine Herren, wenn ich störe. Aber
von wem reden die Herren?

Man wollte nichts gesagt haben, man suchte sich herauszureden, man hatte
nur so im allgemeinen gesprochen und -- Professörchen prosit! Seien Sie nicht
ungemütlich.

Aber warum soll mans nicht sagen, meinte ein andrer, der den Zusammen¬
hang zwischen Wenzel Holm und dem Professor Icilius nicht kannte. Die Sache
ist ja stadtbekannt. Wir fanden, daß der Dramaturg unsers Theaters keinen schlechten
Geschmack habe.

Ja, warum denn auch nicht? Er ist ja immerhin der nächste dazu. Und es
geht ja keinen andern etwas an, was er tut.

Sso, meine Herren? sagte der Professor. Wenn aber dhieser Dramaturg Weib
und Kind hat, und wenn seine Frau meine Tochter ist?

Alle Hagel!

Ssie werden versteh", meine Herren, daß mich das etwas angeht.


Der j)arme>Sön5 in Neusiedel

ist, hat die Frau das Recht, dieses neue Leben zu zerstören? Kann sie es, will
sie es verantworten, das Gewicht zu sein, das sich an die Seelenflügel eines
Dichters hängt? Darf sie den geflügelten Sänger am Faden halten wollen und
sagen: Du bist mein, du hast nicht das Recht zu singen und zu fliegen? — Und so
weiter in schönem Schwunge der Rede. Und zuletzt fanden sich auch noch die
tönenden Schlußsentenzen, und der Dichter Wenzel Holm verschwand hinter seinem
Vorhange.

Frau Luzie hatte kein Wort erwidert; nur ihre Tränen flössen. Sie zürnte
mit sich selbst, daß sie nur weinen konnte, statt ihrem Manne in flammendem Zorne
entgegenzutreten und ihm das lügnerische Gewand, in das er sich hüllte, von den
Schultern zu reißen.

Es würde für Wenzel Holm beschämend gewesen sein, einzugestehn, wie viel
Mühe es ihm bei dem Direktor gemacht hatte, die Aufführung seines Verlornen
Paradieses durchzusetzen. Endlich gelang es ihm, eine Zusage zu erhalten, und
endlich auch, alle jene Hindernisse, die sich unbegreiflicherweise immer wieder ans¬
türmten, zu beseitigen. Die Aufführung fand statt, aber sie hatte nur einen
halben Erfolg. Neusiedel war für die dichterische Offenbarung dieses „Verlornen
Paradieses" nicht reif und verstand die These nicht, die der Dichter hatte beweisen
wollen.

Der Professor war nicht in das Theater gegangen, doch hatte es ihn auch
nicht zu Hause geduldet, er hatte sich in das Theatercafe begeben und trank dort
mit Ingrimm Schlummerpunsch. Und dazu hatte er sich in eine der dort ein¬
gerichteten Nischen gesetzt. Da kam eine lärmende Gesellschaft von Theater¬
besuchern', setzte sich in die benachbarte Nische und besprach die Aufführung mit
lauter Stimme.

Man sollte so etwas in Neusiedel uicht aufführen, sagte einer der Herren. Die
Leute versteh» das nicht.

Ja, warum denn nicht? sagte ein andrer. Die Sache ist doch ganz einfach.
Man läuft seiner Frau davon und ist nicht so dummi, sich wieder einfangen
zu lassen.

Diese Mucki, meinte noch ein andrer, ist ein Teufelsweib. Donnerwetter, was
für ein Paar Augen.

Sie hat was gelernt. Hat ja auch den Lehrmeister dazu.

Den Dramaturgen. Na ja, er hats ja auch dazu. Hat ihr eine Wohnung
in der Holzgasse eingerichtet. Fürstlich, sage ich Ihnen.

Was sagt denn aber seine Frau dazu?

Der Professor hatte alles gehört. Jetzt trat er ans seiner Nische hervor
und sagte mit großem Ernste: Verzeihen Sie, meine Herren, wenn ich störe. Aber
von wem reden die Herren?

Man wollte nichts gesagt haben, man suchte sich herauszureden, man hatte
nur so im allgemeinen gesprochen und — Professörchen prosit! Seien Sie nicht
ungemütlich.

Aber warum soll mans nicht sagen, meinte ein andrer, der den Zusammen¬
hang zwischen Wenzel Holm und dem Professor Icilius nicht kannte. Die Sache
ist ja stadtbekannt. Wir fanden, daß der Dramaturg unsers Theaters keinen schlechten
Geschmack habe.

Ja, warum denn auch nicht? Er ist ja immerhin der nächste dazu. Und es
geht ja keinen andern etwas an, was er tut.

Sso, meine Herren? sagte der Professor. Wenn aber dhieser Dramaturg Weib
und Kind hat, und wenn seine Frau meine Tochter ist?

Alle Hagel!

Ssie werden versteh», meine Herren, daß mich das etwas angeht.


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[0272] Der j)arme>Sön5 in Neusiedel ist, hat die Frau das Recht, dieses neue Leben zu zerstören? Kann sie es, will sie es verantworten, das Gewicht zu sein, das sich an die Seelenflügel eines Dichters hängt? Darf sie den geflügelten Sänger am Faden halten wollen und sagen: Du bist mein, du hast nicht das Recht zu singen und zu fliegen? — Und so weiter in schönem Schwunge der Rede. Und zuletzt fanden sich auch noch die tönenden Schlußsentenzen, und der Dichter Wenzel Holm verschwand hinter seinem Vorhange. Frau Luzie hatte kein Wort erwidert; nur ihre Tränen flössen. Sie zürnte mit sich selbst, daß sie nur weinen konnte, statt ihrem Manne in flammendem Zorne entgegenzutreten und ihm das lügnerische Gewand, in das er sich hüllte, von den Schultern zu reißen. Es würde für Wenzel Holm beschämend gewesen sein, einzugestehn, wie viel Mühe es ihm bei dem Direktor gemacht hatte, die Aufführung seines Verlornen Paradieses durchzusetzen. Endlich gelang es ihm, eine Zusage zu erhalten, und endlich auch, alle jene Hindernisse, die sich unbegreiflicherweise immer wieder ans¬ türmten, zu beseitigen. Die Aufführung fand statt, aber sie hatte nur einen halben Erfolg. Neusiedel war für die dichterische Offenbarung dieses „Verlornen Paradieses" nicht reif und verstand die These nicht, die der Dichter hatte beweisen wollen. Der Professor war nicht in das Theater gegangen, doch hatte es ihn auch nicht zu Hause geduldet, er hatte sich in das Theatercafe begeben und trank dort mit Ingrimm Schlummerpunsch. Und dazu hatte er sich in eine der dort ein¬ gerichteten Nischen gesetzt. Da kam eine lärmende Gesellschaft von Theater¬ besuchern', setzte sich in die benachbarte Nische und besprach die Aufführung mit lauter Stimme. Man sollte so etwas in Neusiedel uicht aufführen, sagte einer der Herren. Die Leute versteh» das nicht. Ja, warum denn nicht? sagte ein andrer. Die Sache ist doch ganz einfach. Man läuft seiner Frau davon und ist nicht so dummi, sich wieder einfangen zu lassen. Diese Mucki, meinte noch ein andrer, ist ein Teufelsweib. Donnerwetter, was für ein Paar Augen. Sie hat was gelernt. Hat ja auch den Lehrmeister dazu. Den Dramaturgen. Na ja, er hats ja auch dazu. Hat ihr eine Wohnung in der Holzgasse eingerichtet. Fürstlich, sage ich Ihnen. Was sagt denn aber seine Frau dazu? Der Professor hatte alles gehört. Jetzt trat er ans seiner Nische hervor und sagte mit großem Ernste: Verzeihen Sie, meine Herren, wenn ich störe. Aber von wem reden die Herren? Man wollte nichts gesagt haben, man suchte sich herauszureden, man hatte nur so im allgemeinen gesprochen und — Professörchen prosit! Seien Sie nicht ungemütlich. Aber warum soll mans nicht sagen, meinte ein andrer, der den Zusammen¬ hang zwischen Wenzel Holm und dem Professor Icilius nicht kannte. Die Sache ist ja stadtbekannt. Wir fanden, daß der Dramaturg unsers Theaters keinen schlechten Geschmack habe. Ja, warum denn auch nicht? Er ist ja immerhin der nächste dazu. Und es geht ja keinen andern etwas an, was er tut. Sso, meine Herren? sagte der Professor. Wenn aber dhieser Dramaturg Weib und Kind hat, und wenn seine Frau meine Tochter ist? Alle Hagel! Ssie werden versteh», meine Herren, daß mich das etwas angeht.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_312350/272>, abgerufen am 23.07.2024.