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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr.

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Der Parnassus In Nenstede!

Staates in Unterhandlungen zu treten, und bewahrte eine überaus feine und
reservierte Haltung.

Sie haben versprochen, Herr Direktor, sagten Exzellenz, daß Sie uns von
Zeit zu Zeit auch eine Oper bieten wollten.

Ich glaube sagen zu können, erwiderte der Direktor mit einem feinen, aber
etwas steinernen Lächeln, daß ich mein Versprechen gehalten habe.

Oper, na ja Oper! rief General Kcimpffer, Sie haben uns da ein paar Sing¬
spiele aufgeführt. Aber mit so etwas kann sich doch ein moderner, gebildeter Mensch
nicht für befriedigt erklären. Waffenschmied, Weiße Dame, ich bitte Sie, das waren
doch schon alte Sachen, als unsre Mütter noch jung waren.

Der Direktor nahm einen Ausdruck unendlicher Feinheit an, steckte die Hand
in den Busen und sagte: Es bleibt nnr zu erwägen, Exzellenz, ob das Neue immer
das Gute und das Alte immer das Schlechte ist.

Ich will Ihnen sagen, Direktor, erwiderte Exzellenz, warum Sie für das
Alte schwärmen. Weil es geschäftliches Allgemeingut ist, und weil Sie dafür keine
Dichtertantiemen zu zahlen haben. Aber Sie können doch unsereinem nicht zumuten,
dieses alte Klingling mit anzuhören. Wagner, Herr Direktor, Wagner! Da steckt
was drin. Das nimmt den Menschen mit. Das ist Nasse, das ist Leben, das ist
Musik. Wir haben eine Gesellschaft gegründet zur Förderung von Musik- und
Theaterangelegenheiten. Wir haben beschlossen, Bayreuther Tage zu veranstalten.
Wir wollen Ihnen zeigen, was eine Harke ist. -- Hier wurde der Direktor tief
ernst und blickte die Welt an mit den Augen Hamlets, als er eine Seins- oder
Nichtseinsfrage stellte. -- Wir wollen verstärktes Orchester haben, fuhr der General
fort, wir wollen erste Kräfte heranziehen. Dazu brauchen wir Ihr Theater. Wir
wollen es nicht umsonst haben. Was beanspruchen Sie?

Tausend Mark, sagte der Direktor so kühl und gleichgiltig, als wenn er um
Feuer gebeten hätte.

Tau--tausend Mark. Herr, sind Sie . . . Tausend Mark?

Kauns nicht billiger machen.

Exzellenz griffen nach ihrem Hute. Es scheint, sagten sie, Sie wollen sich
einen Scherz mit uns erlauben, brachen die Verhandlung ab und zogen ab, während
der Direktor bis an die Tür folgte und drei tiefe Verbeugungen machte.

Jetzt kam Frau von Seidelbast selbst angeranscht. Der Direktor empfing
sie als Kavalier und niente Bolingbrook, wie er mit der Königin Anna von
Politik sprach.

Ich höre, sagte Frau von Seidelbast, daß Sie für die Benutzung Ihres Theaters
an einem Abend tausend Mark fordern. Ist das nicht unerhört viel?

Der Direktor stellte eine einzige Figur des Bedauerns dar und erwiderte: Ich
bin todunglücklich, gnädige Iran, aber ich kann es nicht billiger machen.

Aber was kostet es Sie denn, wenn Sie uns das Theater einen einzigen
Abend überlassen, da Sie ja doch nicht täglich spielen.

Sie verderben mir, sagte der Direktor, indem er mit trübem Blicke in eine
dunkle Ferne schaute, Sie verderben mir das Geschäft auf mindestens vier Wochen.
Und das kostet mich mindestens tausend Mark.

Geschäft, Geschäft! rief Frau von Seidelbast. Da, wo die Kunst gebieterisch
ihr Recht fordert, da darf von Geschäft doch nicht die Rede sein, da muß man
auch ein Opfer zu bringen bereit sein.

Der Direktor wurde ganz Shylock. Ich kanns nicht finden, sagte er, ich kanns
nicht finden. Jede Kunst hat ihre geschäftliche Unterlage. Wenn ich nicht ver¬
diene, was ich an Gagen und Unkosten zu zahlen habe, kann ich weder etwas


Der Parnassus In Nenstede!

Staates in Unterhandlungen zu treten, und bewahrte eine überaus feine und
reservierte Haltung.

Sie haben versprochen, Herr Direktor, sagten Exzellenz, daß Sie uns von
Zeit zu Zeit auch eine Oper bieten wollten.

Ich glaube sagen zu können, erwiderte der Direktor mit einem feinen, aber
etwas steinernen Lächeln, daß ich mein Versprechen gehalten habe.

Oper, na ja Oper! rief General Kcimpffer, Sie haben uns da ein paar Sing¬
spiele aufgeführt. Aber mit so etwas kann sich doch ein moderner, gebildeter Mensch
nicht für befriedigt erklären. Waffenschmied, Weiße Dame, ich bitte Sie, das waren
doch schon alte Sachen, als unsre Mütter noch jung waren.

Der Direktor nahm einen Ausdruck unendlicher Feinheit an, steckte die Hand
in den Busen und sagte: Es bleibt nnr zu erwägen, Exzellenz, ob das Neue immer
das Gute und das Alte immer das Schlechte ist.

Ich will Ihnen sagen, Direktor, erwiderte Exzellenz, warum Sie für das
Alte schwärmen. Weil es geschäftliches Allgemeingut ist, und weil Sie dafür keine
Dichtertantiemen zu zahlen haben. Aber Sie können doch unsereinem nicht zumuten,
dieses alte Klingling mit anzuhören. Wagner, Herr Direktor, Wagner! Da steckt
was drin. Das nimmt den Menschen mit. Das ist Nasse, das ist Leben, das ist
Musik. Wir haben eine Gesellschaft gegründet zur Förderung von Musik- und
Theaterangelegenheiten. Wir haben beschlossen, Bayreuther Tage zu veranstalten.
Wir wollen Ihnen zeigen, was eine Harke ist. — Hier wurde der Direktor tief
ernst und blickte die Welt an mit den Augen Hamlets, als er eine Seins- oder
Nichtseinsfrage stellte. — Wir wollen verstärktes Orchester haben, fuhr der General
fort, wir wollen erste Kräfte heranziehen. Dazu brauchen wir Ihr Theater. Wir
wollen es nicht umsonst haben. Was beanspruchen Sie?

Tausend Mark, sagte der Direktor so kühl und gleichgiltig, als wenn er um
Feuer gebeten hätte.

Tau—tausend Mark. Herr, sind Sie . . . Tausend Mark?

Kauns nicht billiger machen.

Exzellenz griffen nach ihrem Hute. Es scheint, sagten sie, Sie wollen sich
einen Scherz mit uns erlauben, brachen die Verhandlung ab und zogen ab, während
der Direktor bis an die Tür folgte und drei tiefe Verbeugungen machte.

Jetzt kam Frau von Seidelbast selbst angeranscht. Der Direktor empfing
sie als Kavalier und niente Bolingbrook, wie er mit der Königin Anna von
Politik sprach.

Ich höre, sagte Frau von Seidelbast, daß Sie für die Benutzung Ihres Theaters
an einem Abend tausend Mark fordern. Ist das nicht unerhört viel?

Der Direktor stellte eine einzige Figur des Bedauerns dar und erwiderte: Ich
bin todunglücklich, gnädige Iran, aber ich kann es nicht billiger machen.

Aber was kostet es Sie denn, wenn Sie uns das Theater einen einzigen
Abend überlassen, da Sie ja doch nicht täglich spielen.

Sie verderben mir, sagte der Direktor, indem er mit trübem Blicke in eine
dunkle Ferne schaute, Sie verderben mir das Geschäft auf mindestens vier Wochen.
Und das kostet mich mindestens tausend Mark.

Geschäft, Geschäft! rief Frau von Seidelbast. Da, wo die Kunst gebieterisch
ihr Recht fordert, da darf von Geschäft doch nicht die Rede sein, da muß man
auch ein Opfer zu bringen bereit sein.

Der Direktor wurde ganz Shylock. Ich kanns nicht finden, sagte er, ich kanns
nicht finden. Jede Kunst hat ihre geschäftliche Unterlage. Wenn ich nicht ver¬
diene, was ich an Gagen und Unkosten zu zahlen habe, kann ich weder etwas


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[0268] Der Parnassus In Nenstede! Staates in Unterhandlungen zu treten, und bewahrte eine überaus feine und reservierte Haltung. Sie haben versprochen, Herr Direktor, sagten Exzellenz, daß Sie uns von Zeit zu Zeit auch eine Oper bieten wollten. Ich glaube sagen zu können, erwiderte der Direktor mit einem feinen, aber etwas steinernen Lächeln, daß ich mein Versprechen gehalten habe. Oper, na ja Oper! rief General Kcimpffer, Sie haben uns da ein paar Sing¬ spiele aufgeführt. Aber mit so etwas kann sich doch ein moderner, gebildeter Mensch nicht für befriedigt erklären. Waffenschmied, Weiße Dame, ich bitte Sie, das waren doch schon alte Sachen, als unsre Mütter noch jung waren. Der Direktor nahm einen Ausdruck unendlicher Feinheit an, steckte die Hand in den Busen und sagte: Es bleibt nnr zu erwägen, Exzellenz, ob das Neue immer das Gute und das Alte immer das Schlechte ist. Ich will Ihnen sagen, Direktor, erwiderte Exzellenz, warum Sie für das Alte schwärmen. Weil es geschäftliches Allgemeingut ist, und weil Sie dafür keine Dichtertantiemen zu zahlen haben. Aber Sie können doch unsereinem nicht zumuten, dieses alte Klingling mit anzuhören. Wagner, Herr Direktor, Wagner! Da steckt was drin. Das nimmt den Menschen mit. Das ist Nasse, das ist Leben, das ist Musik. Wir haben eine Gesellschaft gegründet zur Förderung von Musik- und Theaterangelegenheiten. Wir haben beschlossen, Bayreuther Tage zu veranstalten. Wir wollen Ihnen zeigen, was eine Harke ist. — Hier wurde der Direktor tief ernst und blickte die Welt an mit den Augen Hamlets, als er eine Seins- oder Nichtseinsfrage stellte. — Wir wollen verstärktes Orchester haben, fuhr der General fort, wir wollen erste Kräfte heranziehen. Dazu brauchen wir Ihr Theater. Wir wollen es nicht umsonst haben. Was beanspruchen Sie? Tausend Mark, sagte der Direktor so kühl und gleichgiltig, als wenn er um Feuer gebeten hätte. Tau—tausend Mark. Herr, sind Sie . . . Tausend Mark? Kauns nicht billiger machen. Exzellenz griffen nach ihrem Hute. Es scheint, sagten sie, Sie wollen sich einen Scherz mit uns erlauben, brachen die Verhandlung ab und zogen ab, während der Direktor bis an die Tür folgte und drei tiefe Verbeugungen machte. Jetzt kam Frau von Seidelbast selbst angeranscht. Der Direktor empfing sie als Kavalier und niente Bolingbrook, wie er mit der Königin Anna von Politik sprach. Ich höre, sagte Frau von Seidelbast, daß Sie für die Benutzung Ihres Theaters an einem Abend tausend Mark fordern. Ist das nicht unerhört viel? Der Direktor stellte eine einzige Figur des Bedauerns dar und erwiderte: Ich bin todunglücklich, gnädige Iran, aber ich kann es nicht billiger machen. Aber was kostet es Sie denn, wenn Sie uns das Theater einen einzigen Abend überlassen, da Sie ja doch nicht täglich spielen. Sie verderben mir, sagte der Direktor, indem er mit trübem Blicke in eine dunkle Ferne schaute, Sie verderben mir das Geschäft auf mindestens vier Wochen. Und das kostet mich mindestens tausend Mark. Geschäft, Geschäft! rief Frau von Seidelbast. Da, wo die Kunst gebieterisch ihr Recht fordert, da darf von Geschäft doch nicht die Rede sein, da muß man auch ein Opfer zu bringen bereit sein. Der Direktor wurde ganz Shylock. Ich kanns nicht finden, sagte er, ich kanns nicht finden. Jede Kunst hat ihre geschäftliche Unterlage. Wenn ich nicht ver¬ diene, was ich an Gagen und Unkosten zu zahlen habe, kann ich weder etwas

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_312350/268>, abgerufen am 23.07.2024.