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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr.

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Äer j>arnassus in Neustedet

Licht seines Geistes. Wer diesen Adel hat, brauche sein Recht. Sie, mein gnädiges
Fräulein -- er rückte abermals näher, und Hilda rückte fort --, habe ich immer
sür eine der Auserwählten gehalten. Lesen Sie nicht Wolf, geben Sie Ihrem Geiste
eine Nahrung, die Ihrer würdig ist. Seien Sie die Künstlerin, zu der Sie ge¬
boren sind, frei, groß, unbeirrt.

Sie überschätzen mich, sagte Hilda, ich kann gar nichts, weder dichten noch
malen noch singen.

Versteh" Sie mich recht, fuhr Holm fort. Künstlerbrot backen ist die Sache
von wenig Auserwählten, aber Künstlerbrot essen soll jeder, der Zähne im Munde
hat. Sie haben Zähne im Munde -- Hilda lachte und zeigte ihre kleinen, weißen
Zähne, und Holm legte seine Hand auf die Lehne ihres Stuhls -- Sie in Ihrer
künstlerischen Atmosphäre, in der Sie aufgewachsen sind, Sie mit Ihrem hellen Auge,
Sie mit Ihrem warmen Herzen...

Hilda erhob sich und sagte nicht ohne Unmut: Ich möchte wissen, woher Sie
mein warmes Herz kennen wollen.

Frau Luzie war währenddessen aufgestanden, hatte ein Buch aus dem Schranke
genommen und es auf dem Tische niedergelegt. Hilda nahm es dankend, verab¬
schiedete sich herzlich bei Frau Luzie und flüchtig von Herrn Wenzel Holm und
verschwand so schnell, wie sie gekommen war. Frau Holm wandte sich schweigend
wieder ihrer Korrektur zu, und Wenzel Holm ging im Zimmer aus und ab, blieb
stehn und sah zum Fenster hinaus. Er schien mit dem Verlaufe der Unterhaltung
nicht ganz zufrieden zu sein. Jetzt blieb er vor dem Stuhl seiner Frau stehn
und räusperte sich. Das klang wie eine Aufforderung zum Reden; aber Frau
Luzie schwieg.

Was sagst du zu der Novelle? fragte er.

Wenzel, antwortete Luzie, muß denn der Ehemann in deinen Geschichten
immer unglücklich sein und sich aus seinem Hause wegsehnen?

Muß? meinte Holm, natürlich muß er. Der Mensch ist abhängig von dem
Milieu, in dem er sich befindet. Diesem Menschen hier -- er wies auf den
Korrekturbogen -- ist der Rock, in dem er leben muß, zu eng. Muß er sich darin
nicht unglücklich fühlen, muß er sich nicht aus ihm heraussehnen? Er muß aus der
Enge ins Weite wollen, er würde sonst verkümmern, er würde nicht erreichen, was
ihm zu erreichen möglich ist, er würde nicht Er selbst sein.

Wenn er es nun nicht erreichte? sagte Luzie schüchtern, wenn er auf halbem
Wege stehn bliebe? wenn er auf den Ruhm da draußen verzichtete und sein Glück
in seinem Hause hätte? Ist ein Winkel voll Glücks nicht mehr wert als eine Be¬
rühmtheit da draußen, bei der niemand froh wird?

Luzie, du bist köstlich! rief Holm, kann denn Untätigkeit des Geistes Glück
sein? Es gibt einen Kampf ums Dasein auch auf geistigem Gebiete. Dieser Kampf
ist das Glück. Der Wettlauf um die Siegeskrone ist Lebensinhalt, nicht Kaffee¬
trinken und Zeitunglesen. Hieraus ergibt sich notwendig der Konflikt des Strebenden,
der Kampf mit der Fessel, die er auf sich genommen hat, ehe er noch er selbst war.

Aber warum schreibst du immer nnr solche Sachen? fragte Frau Luzie.

Weil ich muß, weil meine dichterische Phantasie mir solche Bilder vor die
Augen stellt.

Weil das die Gedanken sind, mit denen du dich unablässig beschäftigst.
Hättest du andre Gedanken, würde deine dichterische Phantasie dir andre Bilder
zeigen. Und meinst du denn, daß die Leute das gern lesen? Ja die, die hier
ausgesprochen finden, was sie selbst begehren, die stimmen dir zu; aber den andern
'se es peinlich, immer nnr von Untreue und Flucht aus der Heimat zu hören.


Äer j>arnassus in Neustedet

Licht seines Geistes. Wer diesen Adel hat, brauche sein Recht. Sie, mein gnädiges
Fräulein — er rückte abermals näher, und Hilda rückte fort —, habe ich immer
sür eine der Auserwählten gehalten. Lesen Sie nicht Wolf, geben Sie Ihrem Geiste
eine Nahrung, die Ihrer würdig ist. Seien Sie die Künstlerin, zu der Sie ge¬
boren sind, frei, groß, unbeirrt.

Sie überschätzen mich, sagte Hilda, ich kann gar nichts, weder dichten noch
malen noch singen.

Versteh» Sie mich recht, fuhr Holm fort. Künstlerbrot backen ist die Sache
von wenig Auserwählten, aber Künstlerbrot essen soll jeder, der Zähne im Munde
hat. Sie haben Zähne im Munde — Hilda lachte und zeigte ihre kleinen, weißen
Zähne, und Holm legte seine Hand auf die Lehne ihres Stuhls — Sie in Ihrer
künstlerischen Atmosphäre, in der Sie aufgewachsen sind, Sie mit Ihrem hellen Auge,
Sie mit Ihrem warmen Herzen...

Hilda erhob sich und sagte nicht ohne Unmut: Ich möchte wissen, woher Sie
mein warmes Herz kennen wollen.

Frau Luzie war währenddessen aufgestanden, hatte ein Buch aus dem Schranke
genommen und es auf dem Tische niedergelegt. Hilda nahm es dankend, verab¬
schiedete sich herzlich bei Frau Luzie und flüchtig von Herrn Wenzel Holm und
verschwand so schnell, wie sie gekommen war. Frau Holm wandte sich schweigend
wieder ihrer Korrektur zu, und Wenzel Holm ging im Zimmer aus und ab, blieb
stehn und sah zum Fenster hinaus. Er schien mit dem Verlaufe der Unterhaltung
nicht ganz zufrieden zu sein. Jetzt blieb er vor dem Stuhl seiner Frau stehn
und räusperte sich. Das klang wie eine Aufforderung zum Reden; aber Frau
Luzie schwieg.

Was sagst du zu der Novelle? fragte er.

Wenzel, antwortete Luzie, muß denn der Ehemann in deinen Geschichten
immer unglücklich sein und sich aus seinem Hause wegsehnen?

Muß? meinte Holm, natürlich muß er. Der Mensch ist abhängig von dem
Milieu, in dem er sich befindet. Diesem Menschen hier — er wies auf den
Korrekturbogen — ist der Rock, in dem er leben muß, zu eng. Muß er sich darin
nicht unglücklich fühlen, muß er sich nicht aus ihm heraussehnen? Er muß aus der
Enge ins Weite wollen, er würde sonst verkümmern, er würde nicht erreichen, was
ihm zu erreichen möglich ist, er würde nicht Er selbst sein.

Wenn er es nun nicht erreichte? sagte Luzie schüchtern, wenn er auf halbem
Wege stehn bliebe? wenn er auf den Ruhm da draußen verzichtete und sein Glück
in seinem Hause hätte? Ist ein Winkel voll Glücks nicht mehr wert als eine Be¬
rühmtheit da draußen, bei der niemand froh wird?

Luzie, du bist köstlich! rief Holm, kann denn Untätigkeit des Geistes Glück
sein? Es gibt einen Kampf ums Dasein auch auf geistigem Gebiete. Dieser Kampf
ist das Glück. Der Wettlauf um die Siegeskrone ist Lebensinhalt, nicht Kaffee¬
trinken und Zeitunglesen. Hieraus ergibt sich notwendig der Konflikt des Strebenden,
der Kampf mit der Fessel, die er auf sich genommen hat, ehe er noch er selbst war.

Aber warum schreibst du immer nnr solche Sachen? fragte Frau Luzie.

Weil ich muß, weil meine dichterische Phantasie mir solche Bilder vor die
Augen stellt.

Weil das die Gedanken sind, mit denen du dich unablässig beschäftigst.
Hättest du andre Gedanken, würde deine dichterische Phantasie dir andre Bilder
zeigen. Und meinst du denn, daß die Leute das gern lesen? Ja die, die hier
ausgesprochen finden, was sie selbst begehren, die stimmen dir zu; aber den andern
'se es peinlich, immer nnr von Untreue und Flucht aus der Heimat zu hören.


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[0211] Äer j>arnassus in Neustedet Licht seines Geistes. Wer diesen Adel hat, brauche sein Recht. Sie, mein gnädiges Fräulein — er rückte abermals näher, und Hilda rückte fort —, habe ich immer sür eine der Auserwählten gehalten. Lesen Sie nicht Wolf, geben Sie Ihrem Geiste eine Nahrung, die Ihrer würdig ist. Seien Sie die Künstlerin, zu der Sie ge¬ boren sind, frei, groß, unbeirrt. Sie überschätzen mich, sagte Hilda, ich kann gar nichts, weder dichten noch malen noch singen. Versteh» Sie mich recht, fuhr Holm fort. Künstlerbrot backen ist die Sache von wenig Auserwählten, aber Künstlerbrot essen soll jeder, der Zähne im Munde hat. Sie haben Zähne im Munde — Hilda lachte und zeigte ihre kleinen, weißen Zähne, und Holm legte seine Hand auf die Lehne ihres Stuhls — Sie in Ihrer künstlerischen Atmosphäre, in der Sie aufgewachsen sind, Sie mit Ihrem hellen Auge, Sie mit Ihrem warmen Herzen... Hilda erhob sich und sagte nicht ohne Unmut: Ich möchte wissen, woher Sie mein warmes Herz kennen wollen. Frau Luzie war währenddessen aufgestanden, hatte ein Buch aus dem Schranke genommen und es auf dem Tische niedergelegt. Hilda nahm es dankend, verab¬ schiedete sich herzlich bei Frau Luzie und flüchtig von Herrn Wenzel Holm und verschwand so schnell, wie sie gekommen war. Frau Holm wandte sich schweigend wieder ihrer Korrektur zu, und Wenzel Holm ging im Zimmer aus und ab, blieb stehn und sah zum Fenster hinaus. Er schien mit dem Verlaufe der Unterhaltung nicht ganz zufrieden zu sein. Jetzt blieb er vor dem Stuhl seiner Frau stehn und räusperte sich. Das klang wie eine Aufforderung zum Reden; aber Frau Luzie schwieg. Was sagst du zu der Novelle? fragte er. Wenzel, antwortete Luzie, muß denn der Ehemann in deinen Geschichten immer unglücklich sein und sich aus seinem Hause wegsehnen? Muß? meinte Holm, natürlich muß er. Der Mensch ist abhängig von dem Milieu, in dem er sich befindet. Diesem Menschen hier — er wies auf den Korrekturbogen — ist der Rock, in dem er leben muß, zu eng. Muß er sich darin nicht unglücklich fühlen, muß er sich nicht aus ihm heraussehnen? Er muß aus der Enge ins Weite wollen, er würde sonst verkümmern, er würde nicht erreichen, was ihm zu erreichen möglich ist, er würde nicht Er selbst sein. Wenn er es nun nicht erreichte? sagte Luzie schüchtern, wenn er auf halbem Wege stehn bliebe? wenn er auf den Ruhm da draußen verzichtete und sein Glück in seinem Hause hätte? Ist ein Winkel voll Glücks nicht mehr wert als eine Be¬ rühmtheit da draußen, bei der niemand froh wird? Luzie, du bist köstlich! rief Holm, kann denn Untätigkeit des Geistes Glück sein? Es gibt einen Kampf ums Dasein auch auf geistigem Gebiete. Dieser Kampf ist das Glück. Der Wettlauf um die Siegeskrone ist Lebensinhalt, nicht Kaffee¬ trinken und Zeitunglesen. Hieraus ergibt sich notwendig der Konflikt des Strebenden, der Kampf mit der Fessel, die er auf sich genommen hat, ehe er noch er selbst war. Aber warum schreibst du immer nnr solche Sachen? fragte Frau Luzie. Weil ich muß, weil meine dichterische Phantasie mir solche Bilder vor die Augen stellt. Weil das die Gedanken sind, mit denen du dich unablässig beschäftigst. Hättest du andre Gedanken, würde deine dichterische Phantasie dir andre Bilder zeigen. Und meinst du denn, daß die Leute das gern lesen? Ja die, die hier ausgesprochen finden, was sie selbst begehren, die stimmen dir zu; aber den andern 'se es peinlich, immer nnr von Untreue und Flucht aus der Heimat zu hören.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_312350/211>, abgerufen am 23.07.2024.