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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr.

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Der j)arnassus in Neusiedel

ihn entschieden haben. Und wenn ein Himmelbyer wegen seines Entwurfs fragte,
so sagte er mit dem Tone ebenso tiefer Überzeugung: Himmelbys Theater? Ich
muß sagen, sehr schön. Ernst. Würdig. Wenn ich zu wählen hätte, ich würde
thu wählen. Und wenn Schellingianer und Himmelbher zugleich anwesend waren,
dann meinte er: Es ist in der Tat sehr schwer, einem der beiden Entwürfe den
Vorzug zu geben. Und so saß die Sache fester als je.

Es währte in der Tat einige Zeit, ehe die Kunde von all diesen Ereignissen
in den Gedankenkreis von Frau von Seidelbast drang. Als sie aber begriffen
hatte, daß es sich um ein Theater mit geteilter Gardine handle, warf sie bei Ge¬
legenheit ihres nächsten Mnsikabeuds die Frage ans, ob man denn nicht etwas für
das Theater tun könne. Dies gab nun zu einer gründlichen Erörterung Anlaß,
bei deren Schlüsse sich die Überzeugung Bahn brach, man müsse einen Verein oder
eine Gesellschaft oder ein Komitee gründen. Denn es mache doch einen tiefern
Eindruck, wenn man sagen könne, die Gesellschaft für Theaterangelegenheiten be¬
schließt oder meint oder wünscht, als wenn es hieße, Herr Neugebauer oder Frau
von Seidelbast sind der Ansicht. Und so wurde denn unter Direktion von General
von Kämpffer, Exzellenz, eine Gesellschaft zur Förderung des Musik- und Theater¬
wesens in Neusiedel gegründet, die ihre Sitzungen mit den Seidelbastschen Musik¬
abenden verbinden und sich die Beeinflussung des Theaterbaues zur Aufgabe stellen
sollte. Es sei ja schon viel geschehen dadurch, daß die geteilte Gardine auf dem
Ermsdorfschen Entwürfe zu sehen sei, es müsse aber noch mehr geschehen. Denn
noch habe der Ermsdorfsche Entwurf nicht obgesiegt. Dies zu bewirken müsse
die erste Aufgabe des neugegründeten Vereins sein. Und dies um so mehr, als
Herr Baurat Ermsdorf ein sehr liebenswürdiger Herr und Freund der Musik¬
abende sei.

Als mau dies dem Herrn Baurat, der natürlich Mitglied der Gesellschaft
sein mußte, unterbreitete, antwortete dieser: Bravo. Ist nett von Ihnen, daß Sie
einem jungen Anfänger so kräftig unter die Arme greifen wollen.

Jungen Anfänger? fragte man.

Natürlich. Das Projekt hat gar nicht mich zum Verfasser, sondern meinen
Sohn Philipp.

Sie, Onkel Philipp? fragte Hilda, die mit dem Angeredeten und Hnnding in
der Tonne des Diogenes saß.

Ja ich, mein gnädiges Fräulein, erwiderte Philipp Ermsdorf.

Können Sie denn das? fragte Hilda. Ein Gelächter, wodurch Hnnding, der
der festen Überzeugung war, sein Freund Philipp könne alles, seiner Verachtung
über die Frage Hildas Ausdruck geben wollte, unterbrach sie. -- So ein Theater
zu bauen, fuhr Hilda fort, muß doch furchtbar schwer sein. Die schweren Maschinen
und -- überhaupt.

Ach du denkst Wohl, erwiderte Hnnding, so ein Baumeister schleppt die Steine
und Maschinen selber auf den Bauplatz. -- Hilda wandte sich gekränkt ab. --
Aber eins, Herr Ermsdorf, fuhr Hunding fort, müssen Sie einrichten. Sie müssen die
Inschrift anbringen: InAsnrcs.s äiäioissö g,rrs8 faville moros, roe Sinn osso ksros.

Aber nicht auf dem Vorhange, wandte Hilda ein.

Nein, nicht auf dem Vorhange, sagte Huuding, das würde Mama nicht leiden.
Aber sonst irgendwo, am Eingange oder im Foder oder über der Kasse. Nicht
wahr, Baumeisterchen, das geht? Wir haben es unserm Professor versprochen.

Ja, das ginge, erwiderte der Baumeister. Und er versprach auch noch eine
Zeichnung von der Inschrift zu machen und eine Blaukopie davon abnehmen
zu lassen.


Der j)arnassus in Neusiedel

ihn entschieden haben. Und wenn ein Himmelbyer wegen seines Entwurfs fragte,
so sagte er mit dem Tone ebenso tiefer Überzeugung: Himmelbys Theater? Ich
muß sagen, sehr schön. Ernst. Würdig. Wenn ich zu wählen hätte, ich würde
thu wählen. Und wenn Schellingianer und Himmelbher zugleich anwesend waren,
dann meinte er: Es ist in der Tat sehr schwer, einem der beiden Entwürfe den
Vorzug zu geben. Und so saß die Sache fester als je.

Es währte in der Tat einige Zeit, ehe die Kunde von all diesen Ereignissen
in den Gedankenkreis von Frau von Seidelbast drang. Als sie aber begriffen
hatte, daß es sich um ein Theater mit geteilter Gardine handle, warf sie bei Ge¬
legenheit ihres nächsten Mnsikabeuds die Frage ans, ob man denn nicht etwas für
das Theater tun könne. Dies gab nun zu einer gründlichen Erörterung Anlaß,
bei deren Schlüsse sich die Überzeugung Bahn brach, man müsse einen Verein oder
eine Gesellschaft oder ein Komitee gründen. Denn es mache doch einen tiefern
Eindruck, wenn man sagen könne, die Gesellschaft für Theaterangelegenheiten be¬
schließt oder meint oder wünscht, als wenn es hieße, Herr Neugebauer oder Frau
von Seidelbast sind der Ansicht. Und so wurde denn unter Direktion von General
von Kämpffer, Exzellenz, eine Gesellschaft zur Förderung des Musik- und Theater¬
wesens in Neusiedel gegründet, die ihre Sitzungen mit den Seidelbastschen Musik¬
abenden verbinden und sich die Beeinflussung des Theaterbaues zur Aufgabe stellen
sollte. Es sei ja schon viel geschehen dadurch, daß die geteilte Gardine auf dem
Ermsdorfschen Entwürfe zu sehen sei, es müsse aber noch mehr geschehen. Denn
noch habe der Ermsdorfsche Entwurf nicht obgesiegt. Dies zu bewirken müsse
die erste Aufgabe des neugegründeten Vereins sein. Und dies um so mehr, als
Herr Baurat Ermsdorf ein sehr liebenswürdiger Herr und Freund der Musik¬
abende sei.

Als mau dies dem Herrn Baurat, der natürlich Mitglied der Gesellschaft
sein mußte, unterbreitete, antwortete dieser: Bravo. Ist nett von Ihnen, daß Sie
einem jungen Anfänger so kräftig unter die Arme greifen wollen.

Jungen Anfänger? fragte man.

Natürlich. Das Projekt hat gar nicht mich zum Verfasser, sondern meinen
Sohn Philipp.

Sie, Onkel Philipp? fragte Hilda, die mit dem Angeredeten und Hnnding in
der Tonne des Diogenes saß.

Ja ich, mein gnädiges Fräulein, erwiderte Philipp Ermsdorf.

Können Sie denn das? fragte Hilda. Ein Gelächter, wodurch Hnnding, der
der festen Überzeugung war, sein Freund Philipp könne alles, seiner Verachtung
über die Frage Hildas Ausdruck geben wollte, unterbrach sie. — So ein Theater
zu bauen, fuhr Hilda fort, muß doch furchtbar schwer sein. Die schweren Maschinen
und — überhaupt.

Ach du denkst Wohl, erwiderte Hnnding, so ein Baumeister schleppt die Steine
und Maschinen selber auf den Bauplatz. — Hilda wandte sich gekränkt ab. —
Aber eins, Herr Ermsdorf, fuhr Hunding fort, müssen Sie einrichten. Sie müssen die
Inschrift anbringen: InAsnrcs.s äiäioissö g,rrs8 faville moros, roe Sinn osso ksros.

Aber nicht auf dem Vorhange, wandte Hilda ein.

Nein, nicht auf dem Vorhange, sagte Huuding, das würde Mama nicht leiden.
Aber sonst irgendwo, am Eingange oder im Foder oder über der Kasse. Nicht
wahr, Baumeisterchen, das geht? Wir haben es unserm Professor versprochen.

Ja, das ginge, erwiderte der Baumeister. Und er versprach auch noch eine
Zeichnung von der Inschrift zu machen und eine Blaukopie davon abnehmen
zu lassen.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_312350/160>, abgerufen am 12.12.2024.