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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr.

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Bertha von Suttner

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zum Minister Bernciert: "Solche Fragen sollten doch nicht von technischen,
sondern von ganz andern höhern Standpunkten behandelt werden; wenn über
Abrüstung die Militärs zu entscheiden haben ..." so wäre das, fiel der Minister
ein, gerade so, wie wenn ein Schnsterkongreß über den Nutzen des Barfußgehens
zu entscheiden hätte. Der Sohn des Vertreters von Schweden erzählte ihr,
er habe schon im Begriff gestanden, die militärische Laufbahn einzuschlagen,
da sei ihm ihr Buch in die Hände gefallen und habe ihn bestimmt, einen andern
Beruf zu wählen; er hoffe später für die große Sache wirken zu können, die
seinen Vater nach dem Haag geführt hatte. Beim Hoffest war die Königin
Wilhelmina ganz Diplomatin oder konstitutionelle Monarchin: bei der Vor¬
stellung beantwortete sie eine Anspielung der Suttuer auf den Anlaß des Festes
mit nichts als einem freundlichen Kopfnicken. Der Graf Nigra schrieb ihr
nach dem Kongresse: "Wir wußten natürlich, daß wir den Weltfrieden nicht
von heut zu morgen würden sichern können, wohl aber hatten wir das Be¬
wußtsein, für die Zukunft der Menschheit zu arbeiten. Ist es übrigens wahr,
daß die Konferenz gar keine unmittelbare Wirkung geübt hat? Ich denke,
die Tatsache, daß ein so mächtiger Monarch eine solche Konferenz veranstaltet,
daß die übrigen Mächte teilnehmen, und daß man monatelang über die Art
und Weise berät, wie die Kriege weniger häufig gemacht und ihre Qualen ge¬
mildert werden können, das sei für sich allein schon ein großes Ergebnis."
Die Kriege, die nach dem Kongreß ausbrachen, haben diesem und den
Friedensaposteln viel Hohn eingetragen. Von den Briefen, die der Snttner
aus Anlaß des Burenkrieges zugingen, erscheint mir einer so wichtig, daß ich
die Hauptstellen übersetzen will. Frau Emily Axbell, die Schwester des Kap¬
ministers Schreiner, schreibt:

Ich weiß nicht, ob Sie mit den Verhältnissen der Kapkolonie hinlänglich ver¬
traut sind, um die Bedeutung der Tatsache gehörig würdigen zu können, daß mein
Bruder, der Premierminister, als Leiter des Afrikcmder Bond seine amtliche
Stellung erlangt hat, und daß es eine alte Holländerin ist, die Ihnen das folgende
schreibt. Sie will darlegen, aus welchen Beweggründen ein Teil der Kapholländer
am Union Jack festhält. Wilh meine hiesigen, die englischen, Landsleute betrifft
-- ich wohne im Herzen Englands und verkehre mit Leuten der untern und der
verschiednen Schichten der mittlern Klasse --, so kann ich Ihnen vor Gott be¬
teuern, daß bet diesem Kriege weder Eroberungssucht noch Goldgier im Spiele
ist. Wir opfern unsre Lieben zu Tausenden, um dem Unrecht und der Unter¬
drückung weißer wie schwarzer Untertanen durch eine korrupte Regierung ein Ende
zu machen, außerdem, um dem drohenden Abfall der Kapkolonie, Natals, Rhodesias
und des Betschucmalandes vorzubeugen. Wir wünschen, daß die Wahrheit dieser
unsrer Beteuerung im Auslande anerkannt werde; geschieht es nicht, so können wir


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Bertha von Suttner

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Ä'uQs prg.ti«iug unikorms äans isur swxloi. Auf dem Kongreß sagte sie
zum Minister Bernciert: „Solche Fragen sollten doch nicht von technischen,
sondern von ganz andern höhern Standpunkten behandelt werden; wenn über
Abrüstung die Militärs zu entscheiden haben ..." so wäre das, fiel der Minister
ein, gerade so, wie wenn ein Schnsterkongreß über den Nutzen des Barfußgehens
zu entscheiden hätte. Der Sohn des Vertreters von Schweden erzählte ihr,
er habe schon im Begriff gestanden, die militärische Laufbahn einzuschlagen,
da sei ihm ihr Buch in die Hände gefallen und habe ihn bestimmt, einen andern
Beruf zu wählen; er hoffe später für die große Sache wirken zu können, die
seinen Vater nach dem Haag geführt hatte. Beim Hoffest war die Königin
Wilhelmina ganz Diplomatin oder konstitutionelle Monarchin: bei der Vor¬
stellung beantwortete sie eine Anspielung der Suttuer auf den Anlaß des Festes
mit nichts als einem freundlichen Kopfnicken. Der Graf Nigra schrieb ihr
nach dem Kongresse: „Wir wußten natürlich, daß wir den Weltfrieden nicht
von heut zu morgen würden sichern können, wohl aber hatten wir das Be¬
wußtsein, für die Zukunft der Menschheit zu arbeiten. Ist es übrigens wahr,
daß die Konferenz gar keine unmittelbare Wirkung geübt hat? Ich denke,
die Tatsache, daß ein so mächtiger Monarch eine solche Konferenz veranstaltet,
daß die übrigen Mächte teilnehmen, und daß man monatelang über die Art
und Weise berät, wie die Kriege weniger häufig gemacht und ihre Qualen ge¬
mildert werden können, das sei für sich allein schon ein großes Ergebnis."
Die Kriege, die nach dem Kongreß ausbrachen, haben diesem und den
Friedensaposteln viel Hohn eingetragen. Von den Briefen, die der Snttner
aus Anlaß des Burenkrieges zugingen, erscheint mir einer so wichtig, daß ich
die Hauptstellen übersetzen will. Frau Emily Axbell, die Schwester des Kap¬
ministers Schreiner, schreibt:

Ich weiß nicht, ob Sie mit den Verhältnissen der Kapkolonie hinlänglich ver¬
traut sind, um die Bedeutung der Tatsache gehörig würdigen zu können, daß mein
Bruder, der Premierminister, als Leiter des Afrikcmder Bond seine amtliche
Stellung erlangt hat, und daß es eine alte Holländerin ist, die Ihnen das folgende
schreibt. Sie will darlegen, aus welchen Beweggründen ein Teil der Kapholländer
am Union Jack festhält. Wilh meine hiesigen, die englischen, Landsleute betrifft
— ich wohne im Herzen Englands und verkehre mit Leuten der untern und der
verschiednen Schichten der mittlern Klasse —, so kann ich Ihnen vor Gott be¬
teuern, daß bet diesem Kriege weder Eroberungssucht noch Goldgier im Spiele
ist. Wir opfern unsre Lieben zu Tausenden, um dem Unrecht und der Unter¬
drückung weißer wie schwarzer Untertanen durch eine korrupte Regierung ein Ende
zu machen, außerdem, um dem drohenden Abfall der Kapkolonie, Natals, Rhodesias
und des Betschucmalandes vorzubeugen. Wir wünschen, daß die Wahrheit dieser
unsrer Beteuerung im Auslande anerkannt werde; geschieht es nicht, so können wir


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[0153] Bertha von Suttner l'usgAg 6 ES donK 0lit(!ö8 As iÄ Iliscii^lion et as 1'a.rditr^s laeultg-til xour ach VW t^ni s'^ xrßtsnt, ä^us 1s dut as prsvsnir ass oonüits armss mers iss n-itions: sntsnts an su^jhe dö Isur moäs ä'g.xx1ieation et stMisssiusut, Ä'uQs prg.ti«iug unikorms äans isur swxloi. Auf dem Kongreß sagte sie zum Minister Bernciert: „Solche Fragen sollten doch nicht von technischen, sondern von ganz andern höhern Standpunkten behandelt werden; wenn über Abrüstung die Militärs zu entscheiden haben ..." so wäre das, fiel der Minister ein, gerade so, wie wenn ein Schnsterkongreß über den Nutzen des Barfußgehens zu entscheiden hätte. Der Sohn des Vertreters von Schweden erzählte ihr, er habe schon im Begriff gestanden, die militärische Laufbahn einzuschlagen, da sei ihm ihr Buch in die Hände gefallen und habe ihn bestimmt, einen andern Beruf zu wählen; er hoffe später für die große Sache wirken zu können, die seinen Vater nach dem Haag geführt hatte. Beim Hoffest war die Königin Wilhelmina ganz Diplomatin oder konstitutionelle Monarchin: bei der Vor¬ stellung beantwortete sie eine Anspielung der Suttuer auf den Anlaß des Festes mit nichts als einem freundlichen Kopfnicken. Der Graf Nigra schrieb ihr nach dem Kongresse: „Wir wußten natürlich, daß wir den Weltfrieden nicht von heut zu morgen würden sichern können, wohl aber hatten wir das Be¬ wußtsein, für die Zukunft der Menschheit zu arbeiten. Ist es übrigens wahr, daß die Konferenz gar keine unmittelbare Wirkung geübt hat? Ich denke, die Tatsache, daß ein so mächtiger Monarch eine solche Konferenz veranstaltet, daß die übrigen Mächte teilnehmen, und daß man monatelang über die Art und Weise berät, wie die Kriege weniger häufig gemacht und ihre Qualen ge¬ mildert werden können, das sei für sich allein schon ein großes Ergebnis." Die Kriege, die nach dem Kongreß ausbrachen, haben diesem und den Friedensaposteln viel Hohn eingetragen. Von den Briefen, die der Snttner aus Anlaß des Burenkrieges zugingen, erscheint mir einer so wichtig, daß ich die Hauptstellen übersetzen will. Frau Emily Axbell, die Schwester des Kap¬ ministers Schreiner, schreibt: Ich weiß nicht, ob Sie mit den Verhältnissen der Kapkolonie hinlänglich ver¬ traut sind, um die Bedeutung der Tatsache gehörig würdigen zu können, daß mein Bruder, der Premierminister, als Leiter des Afrikcmder Bond seine amtliche Stellung erlangt hat, und daß es eine alte Holländerin ist, die Ihnen das folgende schreibt. Sie will darlegen, aus welchen Beweggründen ein Teil der Kapholländer am Union Jack festhält. Wilh meine hiesigen, die englischen, Landsleute betrifft — ich wohne im Herzen Englands und verkehre mit Leuten der untern und der verschiednen Schichten der mittlern Klasse —, so kann ich Ihnen vor Gott be¬ teuern, daß bet diesem Kriege weder Eroberungssucht noch Goldgier im Spiele ist. Wir opfern unsre Lieben zu Tausenden, um dem Unrecht und der Unter¬ drückung weißer wie schwarzer Untertanen durch eine korrupte Regierung ein Ende zu machen, außerdem, um dem drohenden Abfall der Kapkolonie, Natals, Rhodesias und des Betschucmalandes vorzubeugen. Wir wünschen, daß die Wahrheit dieser unsrer Beteuerung im Auslande anerkannt werde; geschieht es nicht, so können wir GrenMm 7 1W9 ig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_312350/153>, abgerufen am 23.07.2024.