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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

zu haben, einem starken Selbstbewußtsein lange und schwere innere Kämpfe, aber
das Ergebnis dieser Kämpfe ist und bleibt doch der Ausfluß der eignen, selbst¬
bewußten Persönlichkeit.

Die Gefahr der Lage ist in einer andern Richtung zu suchen. Was wir
schon neulich anläßlich des Geredes über eine sogenannte Kamarilla ausgesprochen
haben, ist hier zu wiederholen. Es kommt nicht nur darauf an, was der Kaiser
selbst denkt und will, sondern auch auf das, was ihm von politische" Cliquen und
Parteien zugetraut, und was dem Volk von eben diesen Parteien als Meinung des
Kaisers suggeriert wird. Daraus können schädliche Wirkungen entstehn, die un, so
gefährlicher sind, als sie die Folge dunkler Treibereien und darum unberechenbar
sind. Das Zentrum fühlt sehr wohl, daß die Enttäuschungen, die die bisherigen
Arbeiten an der Reichsfinanzreform gebracht haben, und die allgemeine, bange und
sorgenvolle Stimmung, die sich der öffentlichen Meinung nach den kritischen No¬
vembertagen bemächtigt hat, seinen Machenschaften günstig sind, wie ein Mairegen
dem jungen Saatfeld. Während sich die Führer der Partei für alle Fälle bereit
halten, ihren Frieden mit der Regierung zu machen, arbeitet das Gros der Zentrums¬
presse mit beispielloser Zähigkeit und unverdrossenem Eifer gegen den Fürsten Bülow.
Nichts entgeht ihr, was nur irgendwie als Argument in diesem Kampfe verwertet
werden könnte, auch wenn es durchaus den Ansichten entspricht, die das Zentrum
selbst früher vertreten hat. Diese Feindschaft ist um so bemerkenswerter, als die
Politik des Fürsten Bülow, was ihren sachlichen Inhalt betrifft, dazu durchaus
keinen Anhalt bietet. Fürst Bülow hat nicht nur während seines Staatssekretariats
""d in der ersten Periode seiner Kanzlerschaft gezwungnermaßen mit dem Zentrum
regiert, soudern er hat auch bis auf den heutigen Tag vielleicht mehr als alle seine
Vorgänger in deutlich erkennbarer Weise Grundsätze befolgt, die ihm eigentlich die
Sympathien des Zentrums hätten einbringen müssen. Die Ablehnung jeder kultur¬
kämpferischen Neigungen, die peinliche Rücksichtnahme auf den föderativem Charakter
der Reichseinrichtungen und die Achtung vor den Rechten der Bundesstaaten ent¬
sprangen nicht taktischen Rücksichten, sondern den eigensten Überzeugungen des
Reichskanzlers. Und in der auswärtigen Politik kann man dasselbe sagen von der
stärkern und entschiednern Betonung des Verhältnisses zu Österreich-Ungarn. Auch
das ist ein Gedanke, der von keiner Partei so sehr gehegt und gepflegt worden ist
wie vom Zentrum. Allen diesen Grundsätze" ist Fürst Bülow auch nach seiner
Abkehr vom Zentrum nicht untreu geworden. Aber seine Todsünde in den Augen
dieser Partei besteht eben auch nicht darin, daß er in sachlicher Hinsicht andern
Grundsätzen folgt, sondern darin, daß er das Zentrum aus seiner Machtstellung
gedrängt hat. Jetzt könnte er nach Canossa gehn, seine Polenpolitik auf den Kopf
stellen und was sonst "och tun, das Zentrum wird ihm sein Anathema entgegen¬
schleudern, solange es nicht wieder seine ausschlaggebende Stellung in der Reichs¬
tagsmehrheit hat, Herr spähn nicht wieder seinen Zylinderhut ausbürsten kann,
und die Hintertreppen der Reichsämter nicht wieder den Erzberger und Genossen
offenstehn. Dafür liefert die jetzige gewissenlose und hetzerische Polemik der Zen¬
trumspresse gegen den Fürsten Bülow täglich die deutlichsten Beweise. Es ist
Pflicht der nationalen Parteien, diesen Treibereien entschieden entgegenzuarbeiten.
Und dazu ist allerdings notwendig, daß die mutlose, schwarzseherischc Stimmung,
die jetzt eingerissen ist, überwunden und abgeschüttelt wird.




Maßgebliches und Unmaßgebliches

zu haben, einem starken Selbstbewußtsein lange und schwere innere Kämpfe, aber
das Ergebnis dieser Kämpfe ist und bleibt doch der Ausfluß der eignen, selbst¬
bewußten Persönlichkeit.

Die Gefahr der Lage ist in einer andern Richtung zu suchen. Was wir
schon neulich anläßlich des Geredes über eine sogenannte Kamarilla ausgesprochen
haben, ist hier zu wiederholen. Es kommt nicht nur darauf an, was der Kaiser
selbst denkt und will, sondern auch auf das, was ihm von politische» Cliquen und
Parteien zugetraut, und was dem Volk von eben diesen Parteien als Meinung des
Kaisers suggeriert wird. Daraus können schädliche Wirkungen entstehn, die un, so
gefährlicher sind, als sie die Folge dunkler Treibereien und darum unberechenbar
sind. Das Zentrum fühlt sehr wohl, daß die Enttäuschungen, die die bisherigen
Arbeiten an der Reichsfinanzreform gebracht haben, und die allgemeine, bange und
sorgenvolle Stimmung, die sich der öffentlichen Meinung nach den kritischen No¬
vembertagen bemächtigt hat, seinen Machenschaften günstig sind, wie ein Mairegen
dem jungen Saatfeld. Während sich die Führer der Partei für alle Fälle bereit
halten, ihren Frieden mit der Regierung zu machen, arbeitet das Gros der Zentrums¬
presse mit beispielloser Zähigkeit und unverdrossenem Eifer gegen den Fürsten Bülow.
Nichts entgeht ihr, was nur irgendwie als Argument in diesem Kampfe verwertet
werden könnte, auch wenn es durchaus den Ansichten entspricht, die das Zentrum
selbst früher vertreten hat. Diese Feindschaft ist um so bemerkenswerter, als die
Politik des Fürsten Bülow, was ihren sachlichen Inhalt betrifft, dazu durchaus
keinen Anhalt bietet. Fürst Bülow hat nicht nur während seines Staatssekretariats
"»d in der ersten Periode seiner Kanzlerschaft gezwungnermaßen mit dem Zentrum
regiert, soudern er hat auch bis auf den heutigen Tag vielleicht mehr als alle seine
Vorgänger in deutlich erkennbarer Weise Grundsätze befolgt, die ihm eigentlich die
Sympathien des Zentrums hätten einbringen müssen. Die Ablehnung jeder kultur¬
kämpferischen Neigungen, die peinliche Rücksichtnahme auf den föderativem Charakter
der Reichseinrichtungen und die Achtung vor den Rechten der Bundesstaaten ent¬
sprangen nicht taktischen Rücksichten, sondern den eigensten Überzeugungen des
Reichskanzlers. Und in der auswärtigen Politik kann man dasselbe sagen von der
stärkern und entschiednern Betonung des Verhältnisses zu Österreich-Ungarn. Auch
das ist ein Gedanke, der von keiner Partei so sehr gehegt und gepflegt worden ist
wie vom Zentrum. Allen diesen Grundsätze» ist Fürst Bülow auch nach seiner
Abkehr vom Zentrum nicht untreu geworden. Aber seine Todsünde in den Augen
dieser Partei besteht eben auch nicht darin, daß er in sachlicher Hinsicht andern
Grundsätzen folgt, sondern darin, daß er das Zentrum aus seiner Machtstellung
gedrängt hat. Jetzt könnte er nach Canossa gehn, seine Polenpolitik auf den Kopf
stellen und was sonst »och tun, das Zentrum wird ihm sein Anathema entgegen¬
schleudern, solange es nicht wieder seine ausschlaggebende Stellung in der Reichs¬
tagsmehrheit hat, Herr spähn nicht wieder seinen Zylinderhut ausbürsten kann,
und die Hintertreppen der Reichsämter nicht wieder den Erzberger und Genossen
offenstehn. Dafür liefert die jetzige gewissenlose und hetzerische Polemik der Zen¬
trumspresse gegen den Fürsten Bülow täglich die deutlichsten Beweise. Es ist
Pflicht der nationalen Parteien, diesen Treibereien entschieden entgegenzuarbeiten.
Und dazu ist allerdings notwendig, daß die mutlose, schwarzseherischc Stimmung,
die jetzt eingerissen ist, überwunden und abgeschüttelt wird.




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[0115] Maßgebliches und Unmaßgebliches zu haben, einem starken Selbstbewußtsein lange und schwere innere Kämpfe, aber das Ergebnis dieser Kämpfe ist und bleibt doch der Ausfluß der eignen, selbst¬ bewußten Persönlichkeit. Die Gefahr der Lage ist in einer andern Richtung zu suchen. Was wir schon neulich anläßlich des Geredes über eine sogenannte Kamarilla ausgesprochen haben, ist hier zu wiederholen. Es kommt nicht nur darauf an, was der Kaiser selbst denkt und will, sondern auch auf das, was ihm von politische» Cliquen und Parteien zugetraut, und was dem Volk von eben diesen Parteien als Meinung des Kaisers suggeriert wird. Daraus können schädliche Wirkungen entstehn, die un, so gefährlicher sind, als sie die Folge dunkler Treibereien und darum unberechenbar sind. Das Zentrum fühlt sehr wohl, daß die Enttäuschungen, die die bisherigen Arbeiten an der Reichsfinanzreform gebracht haben, und die allgemeine, bange und sorgenvolle Stimmung, die sich der öffentlichen Meinung nach den kritischen No¬ vembertagen bemächtigt hat, seinen Machenschaften günstig sind, wie ein Mairegen dem jungen Saatfeld. Während sich die Führer der Partei für alle Fälle bereit halten, ihren Frieden mit der Regierung zu machen, arbeitet das Gros der Zentrums¬ presse mit beispielloser Zähigkeit und unverdrossenem Eifer gegen den Fürsten Bülow. Nichts entgeht ihr, was nur irgendwie als Argument in diesem Kampfe verwertet werden könnte, auch wenn es durchaus den Ansichten entspricht, die das Zentrum selbst früher vertreten hat. Diese Feindschaft ist um so bemerkenswerter, als die Politik des Fürsten Bülow, was ihren sachlichen Inhalt betrifft, dazu durchaus keinen Anhalt bietet. Fürst Bülow hat nicht nur während seines Staatssekretariats "»d in der ersten Periode seiner Kanzlerschaft gezwungnermaßen mit dem Zentrum regiert, soudern er hat auch bis auf den heutigen Tag vielleicht mehr als alle seine Vorgänger in deutlich erkennbarer Weise Grundsätze befolgt, die ihm eigentlich die Sympathien des Zentrums hätten einbringen müssen. Die Ablehnung jeder kultur¬ kämpferischen Neigungen, die peinliche Rücksichtnahme auf den föderativem Charakter der Reichseinrichtungen und die Achtung vor den Rechten der Bundesstaaten ent¬ sprangen nicht taktischen Rücksichten, sondern den eigensten Überzeugungen des Reichskanzlers. Und in der auswärtigen Politik kann man dasselbe sagen von der stärkern und entschiednern Betonung des Verhältnisses zu Österreich-Ungarn. Auch das ist ein Gedanke, der von keiner Partei so sehr gehegt und gepflegt worden ist wie vom Zentrum. Allen diesen Grundsätze» ist Fürst Bülow auch nach seiner Abkehr vom Zentrum nicht untreu geworden. Aber seine Todsünde in den Augen dieser Partei besteht eben auch nicht darin, daß er in sachlicher Hinsicht andern Grundsätzen folgt, sondern darin, daß er das Zentrum aus seiner Machtstellung gedrängt hat. Jetzt könnte er nach Canossa gehn, seine Polenpolitik auf den Kopf stellen und was sonst »och tun, das Zentrum wird ihm sein Anathema entgegen¬ schleudern, solange es nicht wieder seine ausschlaggebende Stellung in der Reichs¬ tagsmehrheit hat, Herr spähn nicht wieder seinen Zylinderhut ausbürsten kann, und die Hintertreppen der Reichsämter nicht wieder den Erzberger und Genossen offenstehn. Dafür liefert die jetzige gewissenlose und hetzerische Polemik der Zen¬ trumspresse gegen den Fürsten Bülow täglich die deutlichsten Beweise. Es ist Pflicht der nationalen Parteien, diesen Treibereien entschieden entgegenzuarbeiten. Und dazu ist allerdings notwendig, daß die mutlose, schwarzseherischc Stimmung, die jetzt eingerissen ist, überwunden und abgeschüttelt wird.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_312350/115>, abgerufen am 23.07.2024.