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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr.

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Reifezeit

Walter lachte und sah mich freundlich an.

Aber Anneli Pankow verliebte sich nicht in den armen Doktor Weinberg.

Ich war zu jung zu solchen Dingen, entgegnete ich.

Von der Liebe wollte ich auch nicht reden, fuhr mein Vetter fort. Von Fred
Roland, der lange schon Doktor der Medizin und der Chirurgie ist. und der jetzt
nach Bärenburg ziehn wird, um eine kleine Privatklinik zu übernehmen. Sehr gut
scheint es ihm bis dahin nicht ergangen zu sein. Er hat schrecklich früh geheiratet,
hat drei Töchter und muß streben, um weiterzukommen. Er freut sich, euch zwei
Weinbergs in Bärenburg zu treffen.

Wo haben Sie ihn gesehn? fragte mein Mann.

Hier irgendwo in der Eifel. Er lief mit dem Rucksack umher und wollte sich
erholen. Hat irgendwo eine Hoheit zu Tode gepflegt und dabei eine Bekanntschaft
gemacht, die es ihm ermöglicht, die Klinik zu übernehmen. Man sieht ihm den
Tatendurst am Gesicht an, aber bis dahin scheint er nur zum unsteten Wandern,
zum ewigen Wohnortswechsel geführt zu haben.

Die kleine Privatklinik ist ehemals gut gewesen, erzählte mein Mann. Aber
dann übernahm sie ein Arzt, dessen Frau nichts von der Hauswirtschaft verstand.
Da ist denn das Ganze heruntergekommen. Hoffentlich ist die Doktorin Roland
eine gute Hausfrau?

Bernb zuckte die Achseln. Davon weiß ich natürlich nichts. Sie ist eine
Pastorentochter aus der Kleinstadt, in der auch Anneli einen Teil ihrer Kindheit
verlebte, und sie heißt Rosa. Weißt du noch, Anneli, daß unsre alte Teckelhündin
auf Falkenhorst ebenfalls Rosa hieß? Sie hatte, wenn ich nicht irre, vierundvierzig
Kinder, und eins davon hieß Cäsar. Und dieser Cäsar --

.
Morgen wollen wir weiter plaudern. Bernb. Ich bin sehr müde, und mein
Junge ist schon mehr bewußtlos.

So trennten wir uns also, trotz Bernds Sträuben. Aber mein Mann war es
auch zufrieden. Er ist denn auch sofort eingeschlafen, und Harald hatte ich im
Nebenzimmerchen kaum aufs Bett gelegt, als er schon friedlich atmete.

Nur ich habe noch lange das Wasser des alten Brunnens rauschen hören.




Fred Roland ist meine Jugendliebe gewesen. Damals, als ich auf dem Schloß
bei Onkel Willi wohnte, und Fred mein Freund, mein Ideal war. Er war ein
hübscher Junge mit herrischen Angen und Bewegungen, ganz anders als seine
Mutter, die demütig ihre Straße ging. Sie arbeitete Hauben und Hüte für die
Bewohnerinnen der kleinen Stadt, und wenn sie sich auch Frau nannte, so war
dieser Titel ihr weder durch Standesamt noch Kirche verbrieft und versiegelt.
Damals habe ich Frau Roland sehr lieb gehabt; und ich würde sie noch lieben.
Sie hatte Verständnis für das einsame Kind mit seinem Liebesbedürfnis, und man
mußte zu ihr Vertrauen haben.

Fred liebte seine Mutter über alle Maßen; ich merkte es. als ich in ihrem
Hause krank war. Denn einmal, an einem bösen Wintertage, brach ich ans dem Eis
ein und wäre ertrunken, wenn nicht Fred mich gerettet hätte. Damals brachte er
mich zu seiner Mutter; und in dem kleinen behaglichen Wohnzimmerchcn bin ich
wieder zurechtgepflegt worden.

War es von der Zeit her, daß ich mir einbildete, Fred Roland müßte eines
Tages kommen und mich zu seiner Frau machen? Ich weiß es nicht mehr. Nach
meinem Unfall kam ich bald zu den Falkenbergs, lernte mich beherrschen und be¬
nehmen, wurde aus einem Wildfang ein ganz gewöhnlicher Backfisch und bildete


Reifezeit

Walter lachte und sah mich freundlich an.

Aber Anneli Pankow verliebte sich nicht in den armen Doktor Weinberg.

Ich war zu jung zu solchen Dingen, entgegnete ich.

Von der Liebe wollte ich auch nicht reden, fuhr mein Vetter fort. Von Fred
Roland, der lange schon Doktor der Medizin und der Chirurgie ist. und der jetzt
nach Bärenburg ziehn wird, um eine kleine Privatklinik zu übernehmen. Sehr gut
scheint es ihm bis dahin nicht ergangen zu sein. Er hat schrecklich früh geheiratet,
hat drei Töchter und muß streben, um weiterzukommen. Er freut sich, euch zwei
Weinbergs in Bärenburg zu treffen.

Wo haben Sie ihn gesehn? fragte mein Mann.

Hier irgendwo in der Eifel. Er lief mit dem Rucksack umher und wollte sich
erholen. Hat irgendwo eine Hoheit zu Tode gepflegt und dabei eine Bekanntschaft
gemacht, die es ihm ermöglicht, die Klinik zu übernehmen. Man sieht ihm den
Tatendurst am Gesicht an, aber bis dahin scheint er nur zum unsteten Wandern,
zum ewigen Wohnortswechsel geführt zu haben.

Die kleine Privatklinik ist ehemals gut gewesen, erzählte mein Mann. Aber
dann übernahm sie ein Arzt, dessen Frau nichts von der Hauswirtschaft verstand.
Da ist denn das Ganze heruntergekommen. Hoffentlich ist die Doktorin Roland
eine gute Hausfrau?

Bernb zuckte die Achseln. Davon weiß ich natürlich nichts. Sie ist eine
Pastorentochter aus der Kleinstadt, in der auch Anneli einen Teil ihrer Kindheit
verlebte, und sie heißt Rosa. Weißt du noch, Anneli, daß unsre alte Teckelhündin
auf Falkenhorst ebenfalls Rosa hieß? Sie hatte, wenn ich nicht irre, vierundvierzig
Kinder, und eins davon hieß Cäsar. Und dieser Cäsar —

.
Morgen wollen wir weiter plaudern. Bernb. Ich bin sehr müde, und mein
Junge ist schon mehr bewußtlos.

So trennten wir uns also, trotz Bernds Sträuben. Aber mein Mann war es
auch zufrieden. Er ist denn auch sofort eingeschlafen, und Harald hatte ich im
Nebenzimmerchen kaum aufs Bett gelegt, als er schon friedlich atmete.

Nur ich habe noch lange das Wasser des alten Brunnens rauschen hören.




Fred Roland ist meine Jugendliebe gewesen. Damals, als ich auf dem Schloß
bei Onkel Willi wohnte, und Fred mein Freund, mein Ideal war. Er war ein
hübscher Junge mit herrischen Angen und Bewegungen, ganz anders als seine
Mutter, die demütig ihre Straße ging. Sie arbeitete Hauben und Hüte für die
Bewohnerinnen der kleinen Stadt, und wenn sie sich auch Frau nannte, so war
dieser Titel ihr weder durch Standesamt noch Kirche verbrieft und versiegelt.
Damals habe ich Frau Roland sehr lieb gehabt; und ich würde sie noch lieben.
Sie hatte Verständnis für das einsame Kind mit seinem Liebesbedürfnis, und man
mußte zu ihr Vertrauen haben.

Fred liebte seine Mutter über alle Maßen; ich merkte es. als ich in ihrem
Hause krank war. Denn einmal, an einem bösen Wintertage, brach ich ans dem Eis
ein und wäre ertrunken, wenn nicht Fred mich gerettet hätte. Damals brachte er
mich zu seiner Mutter; und in dem kleinen behaglichen Wohnzimmerchcn bin ich
wieder zurechtgepflegt worden.

War es von der Zeit her, daß ich mir einbildete, Fred Roland müßte eines
Tages kommen und mich zu seiner Frau machen? Ich weiß es nicht mehr. Nach
meinem Unfall kam ich bald zu den Falkenbergs, lernte mich beherrschen und be¬
nehmen, wurde aus einem Wildfang ein ganz gewöhnlicher Backfisch und bildete


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[0589] Reifezeit Walter lachte und sah mich freundlich an. Aber Anneli Pankow verliebte sich nicht in den armen Doktor Weinberg. Ich war zu jung zu solchen Dingen, entgegnete ich. Von der Liebe wollte ich auch nicht reden, fuhr mein Vetter fort. Von Fred Roland, der lange schon Doktor der Medizin und der Chirurgie ist. und der jetzt nach Bärenburg ziehn wird, um eine kleine Privatklinik zu übernehmen. Sehr gut scheint es ihm bis dahin nicht ergangen zu sein. Er hat schrecklich früh geheiratet, hat drei Töchter und muß streben, um weiterzukommen. Er freut sich, euch zwei Weinbergs in Bärenburg zu treffen. Wo haben Sie ihn gesehn? fragte mein Mann. Hier irgendwo in der Eifel. Er lief mit dem Rucksack umher und wollte sich erholen. Hat irgendwo eine Hoheit zu Tode gepflegt und dabei eine Bekanntschaft gemacht, die es ihm ermöglicht, die Klinik zu übernehmen. Man sieht ihm den Tatendurst am Gesicht an, aber bis dahin scheint er nur zum unsteten Wandern, zum ewigen Wohnortswechsel geführt zu haben. Die kleine Privatklinik ist ehemals gut gewesen, erzählte mein Mann. Aber dann übernahm sie ein Arzt, dessen Frau nichts von der Hauswirtschaft verstand. Da ist denn das Ganze heruntergekommen. Hoffentlich ist die Doktorin Roland eine gute Hausfrau? Bernb zuckte die Achseln. Davon weiß ich natürlich nichts. Sie ist eine Pastorentochter aus der Kleinstadt, in der auch Anneli einen Teil ihrer Kindheit verlebte, und sie heißt Rosa. Weißt du noch, Anneli, daß unsre alte Teckelhündin auf Falkenhorst ebenfalls Rosa hieß? Sie hatte, wenn ich nicht irre, vierundvierzig Kinder, und eins davon hieß Cäsar. Und dieser Cäsar — . Morgen wollen wir weiter plaudern. Bernb. Ich bin sehr müde, und mein Junge ist schon mehr bewußtlos. So trennten wir uns also, trotz Bernds Sträuben. Aber mein Mann war es auch zufrieden. Er ist denn auch sofort eingeschlafen, und Harald hatte ich im Nebenzimmerchen kaum aufs Bett gelegt, als er schon friedlich atmete. Nur ich habe noch lange das Wasser des alten Brunnens rauschen hören. Fred Roland ist meine Jugendliebe gewesen. Damals, als ich auf dem Schloß bei Onkel Willi wohnte, und Fred mein Freund, mein Ideal war. Er war ein hübscher Junge mit herrischen Angen und Bewegungen, ganz anders als seine Mutter, die demütig ihre Straße ging. Sie arbeitete Hauben und Hüte für die Bewohnerinnen der kleinen Stadt, und wenn sie sich auch Frau nannte, so war dieser Titel ihr weder durch Standesamt noch Kirche verbrieft und versiegelt. Damals habe ich Frau Roland sehr lieb gehabt; und ich würde sie noch lieben. Sie hatte Verständnis für das einsame Kind mit seinem Liebesbedürfnis, und man mußte zu ihr Vertrauen haben. Fred liebte seine Mutter über alle Maßen; ich merkte es. als ich in ihrem Hause krank war. Denn einmal, an einem bösen Wintertage, brach ich ans dem Eis ein und wäre ertrunken, wenn nicht Fred mich gerettet hätte. Damals brachte er mich zu seiner Mutter; und in dem kleinen behaglichen Wohnzimmerchcn bin ich wieder zurechtgepflegt worden. War es von der Zeit her, daß ich mir einbildete, Fred Roland müßte eines Tages kommen und mich zu seiner Frau machen? Ich weiß es nicht mehr. Nach meinem Unfall kam ich bald zu den Falkenbergs, lernte mich beherrschen und be¬ nehmen, wurde aus einem Wildfang ein ganz gewöhnlicher Backfisch und bildete

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311740/589>, abgerufen am 24.07.2024.