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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr.

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Baleno, der Jagdfalk

Weise irre werden ließ. Aber dann fiel mir ein, daß für eine Unverheiratete
nach römischer Anschauung in einer solchen Gesellschaft kein Platz sei, und daß sie
also trotz ihrer sechzehn Jahre -- älter war sie auf keinen Fall! -- verheiratet
sein müsse. , ^
'

Ich sah das berückende junge Weib vielleicht langer an, als unbedingt nötig
gewesen wäre. Eine der andern Amazonen warf mir deshalb einen wohlverdienten
halb erstaunten, halb geringschätzigen Blick zu, sie selbst aber streifte mich nur mit
einem Blitze ihrer herrlichen Augen und schaute dann, obwohl ich noch eine kleine
Strecke weit unmittelbar neben ihr herging, ohne mich weiter zu beachten, geradeaus.
Jedenfalls gewann ich die Überzeugung, daß sie über meine schlecht verhehlte Be¬
wunderung ihrer reizenden kleinen Person nachsichtiger dachte als ihre weniger
anmutige und weniger junge Begleiterin. Daß die Herren von dem fremden
Wandrer nicht die geringste Notiz nahmen, versteht sich von selbst. Was kümmerte
sie der arme Teufel, der im Staube der Landstraße zu Fuße dahintrottete!

Jetzt hob einer der vordersten Reiter die Hand, die Gesellschaft setzte sich in
scharfen Trab, die silbernen Glöckchen ertönten für einen Augenblick lauter -- dann
war das bewegte Bild hinter der Schilfmuzäunung einer einsamen Tennte ver¬
schwunden.

Was würde ich damals für einen Gaul gegeben haben! Man hätte mir
nicht verwehren können, der Kavalkade in einiger Entfernung zu folgen und als
stiller Beobachter an der königlichen Lust der Beizjagd teilzunehmen, wenn der
edle, wehrhafte Falk den aus dem Rohre aufsteigenden Reiher jählings anfällt,
bey sich emporschraubenden in schnellerm Fluge überholt und ihn mit der Über¬
legenheit des geübten Fechters aus dem Reiche der Luft zur Erde niederzwingt.
Ja, das alles würde ich gesehen haben, und dann -- ja dann hätte ich mich
wohl auch noch ein paar Stunden an dem Anblick der stolzen jungen Römerin
erfreuen dürfen, obgleich ich kaum noch nötig gehabt hätte, mir ihr Bild
tiefer und dauernder einzuprägen, als es in jenen wenigen Minuten schon ge¬
schehen walv

Aber was half das alles! Ein Pferd war nicht zur Stelle, und so pilgerte
ich denn nach einem wehmütigen Blick auf meine bestaubten Stiefel rüstig die Straße

nach Ostia weiter.




Der Wind hat nachgelassen, die Wolken am Horizont ziehen langsamer, aber
dafür verbirgt auch die Sonne, die jetzt ihren höchsten Stand erreicht hat, immer
häufiger ihr Antlitz. Der Uhu sitzt stocksteif auf seiner Krücke und schließt für
Sekunden die runden Augen. Er weiß, daß um die Mittagsstunde die ganze
Natur schlummert, und daß ihm jetzt am allerwenigsten ein Angriff droht. Am
Himmel zeigt sich nichts, soweit ich ihn auch zu überschauen vermag; sogar
die Lerchen, die den ganzen Morgen ihre endlos langen Kanzonen erschallen
ließen, sind verstummt und halten zwischen den braunen Schollen des Sturzackers
ihre Ruhe.

Hin und wieder fallen breite Schatten über das Land, dazwischen schimmert
im frischesten Grün die junge Saat, und in weiter Ferne leuchtet der viereckige
weiße Turm des Kirchleins von Großsteinberg auf -- genau wie eine der Vignen
oder Kapellen auf den Hängen des Albanergebirges.
"

Tiefe Stille weit und breit. Was hindert mich also, den Faden metner Er¬
innerungen weiter zu spinnen?

Damals verzehrte ich mein frugales Mahl, das, wenn ich nicht irre, aus einem
Stück geräucherten Thunfisches und steinharten römischem Weizenbrod bestand, im


Baleno, der Jagdfalk

Weise irre werden ließ. Aber dann fiel mir ein, daß für eine Unverheiratete
nach römischer Anschauung in einer solchen Gesellschaft kein Platz sei, und daß sie
also trotz ihrer sechzehn Jahre — älter war sie auf keinen Fall! — verheiratet
sein müsse. , ^
'

Ich sah das berückende junge Weib vielleicht langer an, als unbedingt nötig
gewesen wäre. Eine der andern Amazonen warf mir deshalb einen wohlverdienten
halb erstaunten, halb geringschätzigen Blick zu, sie selbst aber streifte mich nur mit
einem Blitze ihrer herrlichen Augen und schaute dann, obwohl ich noch eine kleine
Strecke weit unmittelbar neben ihr herging, ohne mich weiter zu beachten, geradeaus.
Jedenfalls gewann ich die Überzeugung, daß sie über meine schlecht verhehlte Be¬
wunderung ihrer reizenden kleinen Person nachsichtiger dachte als ihre weniger
anmutige und weniger junge Begleiterin. Daß die Herren von dem fremden
Wandrer nicht die geringste Notiz nahmen, versteht sich von selbst. Was kümmerte
sie der arme Teufel, der im Staube der Landstraße zu Fuße dahintrottete!

Jetzt hob einer der vordersten Reiter die Hand, die Gesellschaft setzte sich in
scharfen Trab, die silbernen Glöckchen ertönten für einen Augenblick lauter — dann
war das bewegte Bild hinter der Schilfmuzäunung einer einsamen Tennte ver¬
schwunden.

Was würde ich damals für einen Gaul gegeben haben! Man hätte mir
nicht verwehren können, der Kavalkade in einiger Entfernung zu folgen und als
stiller Beobachter an der königlichen Lust der Beizjagd teilzunehmen, wenn der
edle, wehrhafte Falk den aus dem Rohre aufsteigenden Reiher jählings anfällt,
bey sich emporschraubenden in schnellerm Fluge überholt und ihn mit der Über¬
legenheit des geübten Fechters aus dem Reiche der Luft zur Erde niederzwingt.
Ja, das alles würde ich gesehen haben, und dann — ja dann hätte ich mich
wohl auch noch ein paar Stunden an dem Anblick der stolzen jungen Römerin
erfreuen dürfen, obgleich ich kaum noch nötig gehabt hätte, mir ihr Bild
tiefer und dauernder einzuprägen, als es in jenen wenigen Minuten schon ge¬
schehen walv

Aber was half das alles! Ein Pferd war nicht zur Stelle, und so pilgerte
ich denn nach einem wehmütigen Blick auf meine bestaubten Stiefel rüstig die Straße

nach Ostia weiter.




Der Wind hat nachgelassen, die Wolken am Horizont ziehen langsamer, aber
dafür verbirgt auch die Sonne, die jetzt ihren höchsten Stand erreicht hat, immer
häufiger ihr Antlitz. Der Uhu sitzt stocksteif auf seiner Krücke und schließt für
Sekunden die runden Augen. Er weiß, daß um die Mittagsstunde die ganze
Natur schlummert, und daß ihm jetzt am allerwenigsten ein Angriff droht. Am
Himmel zeigt sich nichts, soweit ich ihn auch zu überschauen vermag; sogar
die Lerchen, die den ganzen Morgen ihre endlos langen Kanzonen erschallen
ließen, sind verstummt und halten zwischen den braunen Schollen des Sturzackers
ihre Ruhe.

Hin und wieder fallen breite Schatten über das Land, dazwischen schimmert
im frischesten Grün die junge Saat, und in weiter Ferne leuchtet der viereckige
weiße Turm des Kirchleins von Großsteinberg auf — genau wie eine der Vignen
oder Kapellen auf den Hängen des Albanergebirges.
"

Tiefe Stille weit und breit. Was hindert mich also, den Faden metner Er¬
innerungen weiter zu spinnen?

Damals verzehrte ich mein frugales Mahl, das, wenn ich nicht irre, aus einem
Stück geräucherten Thunfisches und steinharten römischem Weizenbrod bestand, im


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[0054] Baleno, der Jagdfalk Weise irre werden ließ. Aber dann fiel mir ein, daß für eine Unverheiratete nach römischer Anschauung in einer solchen Gesellschaft kein Platz sei, und daß sie also trotz ihrer sechzehn Jahre — älter war sie auf keinen Fall! — verheiratet sein müsse. , ^ ' Ich sah das berückende junge Weib vielleicht langer an, als unbedingt nötig gewesen wäre. Eine der andern Amazonen warf mir deshalb einen wohlverdienten halb erstaunten, halb geringschätzigen Blick zu, sie selbst aber streifte mich nur mit einem Blitze ihrer herrlichen Augen und schaute dann, obwohl ich noch eine kleine Strecke weit unmittelbar neben ihr herging, ohne mich weiter zu beachten, geradeaus. Jedenfalls gewann ich die Überzeugung, daß sie über meine schlecht verhehlte Be¬ wunderung ihrer reizenden kleinen Person nachsichtiger dachte als ihre weniger anmutige und weniger junge Begleiterin. Daß die Herren von dem fremden Wandrer nicht die geringste Notiz nahmen, versteht sich von selbst. Was kümmerte sie der arme Teufel, der im Staube der Landstraße zu Fuße dahintrottete! Jetzt hob einer der vordersten Reiter die Hand, die Gesellschaft setzte sich in scharfen Trab, die silbernen Glöckchen ertönten für einen Augenblick lauter — dann war das bewegte Bild hinter der Schilfmuzäunung einer einsamen Tennte ver¬ schwunden. Was würde ich damals für einen Gaul gegeben haben! Man hätte mir nicht verwehren können, der Kavalkade in einiger Entfernung zu folgen und als stiller Beobachter an der königlichen Lust der Beizjagd teilzunehmen, wenn der edle, wehrhafte Falk den aus dem Rohre aufsteigenden Reiher jählings anfällt, bey sich emporschraubenden in schnellerm Fluge überholt und ihn mit der Über¬ legenheit des geübten Fechters aus dem Reiche der Luft zur Erde niederzwingt. Ja, das alles würde ich gesehen haben, und dann — ja dann hätte ich mich wohl auch noch ein paar Stunden an dem Anblick der stolzen jungen Römerin erfreuen dürfen, obgleich ich kaum noch nötig gehabt hätte, mir ihr Bild tiefer und dauernder einzuprägen, als es in jenen wenigen Minuten schon ge¬ schehen walv Aber was half das alles! Ein Pferd war nicht zur Stelle, und so pilgerte ich denn nach einem wehmütigen Blick auf meine bestaubten Stiefel rüstig die Straße nach Ostia weiter. Der Wind hat nachgelassen, die Wolken am Horizont ziehen langsamer, aber dafür verbirgt auch die Sonne, die jetzt ihren höchsten Stand erreicht hat, immer häufiger ihr Antlitz. Der Uhu sitzt stocksteif auf seiner Krücke und schließt für Sekunden die runden Augen. Er weiß, daß um die Mittagsstunde die ganze Natur schlummert, und daß ihm jetzt am allerwenigsten ein Angriff droht. Am Himmel zeigt sich nichts, soweit ich ihn auch zu überschauen vermag; sogar die Lerchen, die den ganzen Morgen ihre endlos langen Kanzonen erschallen ließen, sind verstummt und halten zwischen den braunen Schollen des Sturzackers ihre Ruhe. Hin und wieder fallen breite Schatten über das Land, dazwischen schimmert im frischesten Grün die junge Saat, und in weiter Ferne leuchtet der viereckige weiße Turm des Kirchleins von Großsteinberg auf — genau wie eine der Vignen oder Kapellen auf den Hängen des Albanergebirges. " Tiefe Stille weit und breit. Was hindert mich also, den Faden metner Er¬ innerungen weiter zu spinnen? Damals verzehrte ich mein frugales Mahl, das, wenn ich nicht irre, aus einem Stück geräucherten Thunfisches und steinharten römischem Weizenbrod bestand, im

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311740/54>, abgerufen am 24.07.2024.