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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr.

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Der alte Burckhardt

In diesen Winkel entsendet die Vielci einen wasserreichen Graben, der ein
Mühlrad zu treiben vermag -- und wirklich, fast versteckt nnter ragenden
Wipfeln und von der rechts vorbeiführenden Straße kaum sichtbar steht dort
ein schlichtes Haus: die Angermcmnmühle, oder wie sie der Volksmund nach
dem letzten Besitzer nennt: die Burckhardtsmühle. Es ist aber keine Mühle
mehr. Die letzten Trümmer des Rades liegen seitwärts im Grase, die Radstube
ist ein luftiges Speisezimmer geworden, und in den Stuben und Kammern
haust im Sommer ein vornehmer Großstädter mit seinen Buben und Mädchen,
um sich von den Strapazen der Stadt, des Amts und der Gesellschaft zu
erholen. Noch vor einem Dutzend von Jahren war es anders hier. Da hörte
man noch in der stillen Sommernacht die Tropfen von den Speichen des
Mühlrads fallen, da sah man noch ans dem Rasen einen Haufen von Klötzern
liegen, und auch durch die klare Winterluft stieg der blaue Rauch des Holz¬
feuers zu den schneebefiederten Zweigen der alten Buchen empor. Aber ein
eigentliches Leben und Treiben, wie es sonst an einer Sägemühle vernommen
wird, das starke, schmerzweckende Rauschen der Eiseuzühne, die den ächzenden
Stamm durchziehn, das Stampfen der Pferde, die die Bretterladung erwarten,
mitsamt dem halb grimmigen, halb lustigen Fluch des Fuhrmanns, das dumpfe
Rollen der Klötzer, die der Müller für seine Säge heranholt -- alles das
wurde hier nicht gehört. Mit spöttischem Lächeln wanderte der Waldarbeiter,
der zu seiner Arbeitsstätte ging, ein dem stillen Anwesen vorüber, auf dem
nicht einmal ein Hahn oder eine Henne gackerte, mit scheuem Seitenblick musterte
es der Bauersmann, der aus dem benachbarten Falkenhain nach Värenstein
fuhr; uur der städtische Wandrer, der durch die grünen Baumwipfel den un¬
sichern Schein eines Hausgiebels wahrgenommen hatte, bog neugierig die Zweige
auseinander und trat wohl auch über den verwachsnen Weg in den grünen
Bezirk der Waldwiese hinein, in deren Mitte die stille Mühle lag. Wen der
Forschungseifer oder das Verlangen nach Speise und Trank weiter ins Haus
trieb, der fand kahle Wände mit schlichtem altväterischen Mobiliar; die hohe
Staubkruste erweckte den Anschein des Unbewohnten. Aber in der eigentlichen
Mühlstube neben der stillstehenden Säge auf der hölzernen Pritsche, auf der
die Mühlburschen ihre Nachtwachen abzuhalten Pflegen, saß oder lag ein hoch-
gewachsner Sechziger von rüstigem, kräftigem Körperbau, das starkknochige,
ausdrucksvolle Gesicht glatt rasiert, und sonnte sich die mächtigen Glieder. Auf
freundlichen Anruf war er -- obwohl sein Anwesen keine eigentliche Schenk¬
berechtigung besaß -- bereit, ein Glas Bier und einen schlichten Imbiß auf¬
zutragen, und wer den staubigen Rand des Tellers übersah, dem konnte es
wohl schmecken in dieser Idylle unter den interessanten Erzählungen des einsamen
Wirts. Denn der alte Burckhardt war ein sehr unterrichteter, weitgereister
Mann. In den dreißiger Jahren des vorigen Jahrhunderts als Sohn eines
Müllers im Gottleubatal geboren, war auch er zu der Zeit, wo man Schuberts
Müllerlieder sang, ein flotter Müllerbursch geworden. Abwechselnd hatte ihm
das weiße Mehl der Brotfrucht und das gelbe Mehl des Holzstaubes den
blonden Schnurrbart gepudert, bald hatte ihn eine der lauschigen Talmühlen
des Gebirges, bald einer der großen Mühlbetriebe der Elbgegenden beher¬
bergt -- dann hatte ihn eine unbezähmbare Wanderlust gepackt. Sie führte
ihn aus der sächsischen Heimat unter die dunkeln Tannen des Schwarzwalds
und über die Vogesen hinüber nach Frankreich. Aber nicht immer war er ein
Mühlknappe geblieben. Er hatte als solcher auch mit dem "Zeug", das heißt
mit Maschinen und Werkzeug hantieren gelernt, und so fand er oft auch in


Der alte Burckhardt

In diesen Winkel entsendet die Vielci einen wasserreichen Graben, der ein
Mühlrad zu treiben vermag — und wirklich, fast versteckt nnter ragenden
Wipfeln und von der rechts vorbeiführenden Straße kaum sichtbar steht dort
ein schlichtes Haus: die Angermcmnmühle, oder wie sie der Volksmund nach
dem letzten Besitzer nennt: die Burckhardtsmühle. Es ist aber keine Mühle
mehr. Die letzten Trümmer des Rades liegen seitwärts im Grase, die Radstube
ist ein luftiges Speisezimmer geworden, und in den Stuben und Kammern
haust im Sommer ein vornehmer Großstädter mit seinen Buben und Mädchen,
um sich von den Strapazen der Stadt, des Amts und der Gesellschaft zu
erholen. Noch vor einem Dutzend von Jahren war es anders hier. Da hörte
man noch in der stillen Sommernacht die Tropfen von den Speichen des
Mühlrads fallen, da sah man noch ans dem Rasen einen Haufen von Klötzern
liegen, und auch durch die klare Winterluft stieg der blaue Rauch des Holz¬
feuers zu den schneebefiederten Zweigen der alten Buchen empor. Aber ein
eigentliches Leben und Treiben, wie es sonst an einer Sägemühle vernommen
wird, das starke, schmerzweckende Rauschen der Eiseuzühne, die den ächzenden
Stamm durchziehn, das Stampfen der Pferde, die die Bretterladung erwarten,
mitsamt dem halb grimmigen, halb lustigen Fluch des Fuhrmanns, das dumpfe
Rollen der Klötzer, die der Müller für seine Säge heranholt — alles das
wurde hier nicht gehört. Mit spöttischem Lächeln wanderte der Waldarbeiter,
der zu seiner Arbeitsstätte ging, ein dem stillen Anwesen vorüber, auf dem
nicht einmal ein Hahn oder eine Henne gackerte, mit scheuem Seitenblick musterte
es der Bauersmann, der aus dem benachbarten Falkenhain nach Värenstein
fuhr; uur der städtische Wandrer, der durch die grünen Baumwipfel den un¬
sichern Schein eines Hausgiebels wahrgenommen hatte, bog neugierig die Zweige
auseinander und trat wohl auch über den verwachsnen Weg in den grünen
Bezirk der Waldwiese hinein, in deren Mitte die stille Mühle lag. Wen der
Forschungseifer oder das Verlangen nach Speise und Trank weiter ins Haus
trieb, der fand kahle Wände mit schlichtem altväterischen Mobiliar; die hohe
Staubkruste erweckte den Anschein des Unbewohnten. Aber in der eigentlichen
Mühlstube neben der stillstehenden Säge auf der hölzernen Pritsche, auf der
die Mühlburschen ihre Nachtwachen abzuhalten Pflegen, saß oder lag ein hoch-
gewachsner Sechziger von rüstigem, kräftigem Körperbau, das starkknochige,
ausdrucksvolle Gesicht glatt rasiert, und sonnte sich die mächtigen Glieder. Auf
freundlichen Anruf war er — obwohl sein Anwesen keine eigentliche Schenk¬
berechtigung besaß — bereit, ein Glas Bier und einen schlichten Imbiß auf¬
zutragen, und wer den staubigen Rand des Tellers übersah, dem konnte es
wohl schmecken in dieser Idylle unter den interessanten Erzählungen des einsamen
Wirts. Denn der alte Burckhardt war ein sehr unterrichteter, weitgereister
Mann. In den dreißiger Jahren des vorigen Jahrhunderts als Sohn eines
Müllers im Gottleubatal geboren, war auch er zu der Zeit, wo man Schuberts
Müllerlieder sang, ein flotter Müllerbursch geworden. Abwechselnd hatte ihm
das weiße Mehl der Brotfrucht und das gelbe Mehl des Holzstaubes den
blonden Schnurrbart gepudert, bald hatte ihn eine der lauschigen Talmühlen
des Gebirges, bald einer der großen Mühlbetriebe der Elbgegenden beher¬
bergt — dann hatte ihn eine unbezähmbare Wanderlust gepackt. Sie führte
ihn aus der sächsischen Heimat unter die dunkeln Tannen des Schwarzwalds
und über die Vogesen hinüber nach Frankreich. Aber nicht immer war er ein
Mühlknappe geblieben. Er hatte als solcher auch mit dem „Zeug", das heißt
mit Maschinen und Werkzeug hantieren gelernt, und so fand er oft auch in


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[0538] Der alte Burckhardt In diesen Winkel entsendet die Vielci einen wasserreichen Graben, der ein Mühlrad zu treiben vermag — und wirklich, fast versteckt nnter ragenden Wipfeln und von der rechts vorbeiführenden Straße kaum sichtbar steht dort ein schlichtes Haus: die Angermcmnmühle, oder wie sie der Volksmund nach dem letzten Besitzer nennt: die Burckhardtsmühle. Es ist aber keine Mühle mehr. Die letzten Trümmer des Rades liegen seitwärts im Grase, die Radstube ist ein luftiges Speisezimmer geworden, und in den Stuben und Kammern haust im Sommer ein vornehmer Großstädter mit seinen Buben und Mädchen, um sich von den Strapazen der Stadt, des Amts und der Gesellschaft zu erholen. Noch vor einem Dutzend von Jahren war es anders hier. Da hörte man noch in der stillen Sommernacht die Tropfen von den Speichen des Mühlrads fallen, da sah man noch ans dem Rasen einen Haufen von Klötzern liegen, und auch durch die klare Winterluft stieg der blaue Rauch des Holz¬ feuers zu den schneebefiederten Zweigen der alten Buchen empor. Aber ein eigentliches Leben und Treiben, wie es sonst an einer Sägemühle vernommen wird, das starke, schmerzweckende Rauschen der Eiseuzühne, die den ächzenden Stamm durchziehn, das Stampfen der Pferde, die die Bretterladung erwarten, mitsamt dem halb grimmigen, halb lustigen Fluch des Fuhrmanns, das dumpfe Rollen der Klötzer, die der Müller für seine Säge heranholt — alles das wurde hier nicht gehört. Mit spöttischem Lächeln wanderte der Waldarbeiter, der zu seiner Arbeitsstätte ging, ein dem stillen Anwesen vorüber, auf dem nicht einmal ein Hahn oder eine Henne gackerte, mit scheuem Seitenblick musterte es der Bauersmann, der aus dem benachbarten Falkenhain nach Värenstein fuhr; uur der städtische Wandrer, der durch die grünen Baumwipfel den un¬ sichern Schein eines Hausgiebels wahrgenommen hatte, bog neugierig die Zweige auseinander und trat wohl auch über den verwachsnen Weg in den grünen Bezirk der Waldwiese hinein, in deren Mitte die stille Mühle lag. Wen der Forschungseifer oder das Verlangen nach Speise und Trank weiter ins Haus trieb, der fand kahle Wände mit schlichtem altväterischen Mobiliar; die hohe Staubkruste erweckte den Anschein des Unbewohnten. Aber in der eigentlichen Mühlstube neben der stillstehenden Säge auf der hölzernen Pritsche, auf der die Mühlburschen ihre Nachtwachen abzuhalten Pflegen, saß oder lag ein hoch- gewachsner Sechziger von rüstigem, kräftigem Körperbau, das starkknochige, ausdrucksvolle Gesicht glatt rasiert, und sonnte sich die mächtigen Glieder. Auf freundlichen Anruf war er — obwohl sein Anwesen keine eigentliche Schenk¬ berechtigung besaß — bereit, ein Glas Bier und einen schlichten Imbiß auf¬ zutragen, und wer den staubigen Rand des Tellers übersah, dem konnte es wohl schmecken in dieser Idylle unter den interessanten Erzählungen des einsamen Wirts. Denn der alte Burckhardt war ein sehr unterrichteter, weitgereister Mann. In den dreißiger Jahren des vorigen Jahrhunderts als Sohn eines Müllers im Gottleubatal geboren, war auch er zu der Zeit, wo man Schuberts Müllerlieder sang, ein flotter Müllerbursch geworden. Abwechselnd hatte ihm das weiße Mehl der Brotfrucht und das gelbe Mehl des Holzstaubes den blonden Schnurrbart gepudert, bald hatte ihn eine der lauschigen Talmühlen des Gebirges, bald einer der großen Mühlbetriebe der Elbgegenden beher¬ bergt — dann hatte ihn eine unbezähmbare Wanderlust gepackt. Sie führte ihn aus der sächsischen Heimat unter die dunkeln Tannen des Schwarzwalds und über die Vogesen hinüber nach Frankreich. Aber nicht immer war er ein Mühlknappe geblieben. Er hatte als solcher auch mit dem „Zeug", das heißt mit Maschinen und Werkzeug hantieren gelernt, und so fand er oft auch in

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311740/538>, abgerufen am 24.07.2024.