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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr.

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Das gesellige Leben bei den Griechen

Eine Fülle von Vereinen tritt uns gleich bei der ersten Gruppe, den Kultgenossen¬
schaften (F/aoot), entgegen. Die Inschriften fördern ja so reiches Material zu¬
tage, daß wir uns nur mit wenigen, besonders charakteristischen Vereinen ab¬
geben können. Gleichwie im Mittelalter die Handwerker ihren himmlischen
Schutzpatron verehrten, wie zum Beispiel die Schuster Sankt Crispin, taten
sich Griechen zusammen zum Kult einer speziellen Gottheit, die sich als
Hausheilige, als Schutzengel erwies. So war es die Aphrodite Urania,
deren heilige Gestalt tief ins Bewußtsein des Volkes eingedrungen war als die
lebenschaffende Naturkraft, wie sie, von Blumen und Wasservögeln umgeben,
auf Paphos in einem frohen Frühlingsfeste gefeiert wurde. Das Hauptfest der
Göttin waren die Adoneia, das glänzende Fest der Aphrodite und ihres Lieb¬
lings, des schönen, frühverblichnen Adonis, dessen Feier in Alexandria uns so
Prächtig von Theokrit in dessen fünfzehnten Idyll geschildert wird. Die beiden
buntbemalten Statuen lagen auf silbernem Lager. Früchte und Schirme von
grünem Dill umgaben sie, Eroten flatterten darüber, und eine Sängerin pries
mit schmetternder Stimme Schicksale und Leiden des Frühgeschiednen, und Liebe
und Trauer der Göttin. Daß dieses Fest recht würdig und prunkvoll begangen
würde, dafür sorgten eben jene Thiasoten der Aphrodite, und daß man sich
wirklich alle mögliche Mühe gab, davon ist uns Kunde auf Stein geblieben¬
em Ehrendekret der Kultgenosfen für ihren Vorsteher vom Jahre 302 hebt das
Verdienst um die -ro^, den Festzug, hervor. Das war aber nicht die einzige
Kultgenossenschaft, alle nur denkbaren Gottheiten hatten ihre treue Gemeinde,
die sich zu ihnen bekannte, da gab es Asklepiastai, Agathodaimoniastai, Diony-
siastai usw., und zwar nicht nur in Athen, sondern diese Verbände zur Ver¬
ehrung der Götter waren über ganz Griechenland und die Inseln hin verbreitet.
So gab es in Milet eine Vereinigung der ^?ro/, der Tänzer, wieder zum
Zwecke des Gottesdienstes. Zwei Klassen unterschied man hier: die srePm^-x^vt
(die Kinnzträger) und die jüngern Eingeweihten, die o^trää"t ^- Eselinge, die
beim Opfer, beim Braten, beim Zerlegen des Fleisches als Köche tätig waren.
Ein ausgedehntes Vereinslokal nannte der Verein sein eigen, bedacht mit großem
Tempelinventar, so mit Ton, Eisen. Erzgeschirr, Tischen. Kienspänen zur Be¬
leuchtung. Matten, auf denen das Fleisch zerteilt wurde, Fesseln für die Opfer-
stiere. Ein herrliches Bild muß die Staatsprozession auf der heiligen Straße
zum heiligen Tor hinaus geboten haben, als sich der Festzug nach Didymä
bewegte zum gewaltigen Apollotempel, dessen Freilegung von dem Königlichen
Museum in Berlin unter Beiträgen deutscher Kunstfreunde 1905 begonnen
Worden ist. Wie hier, so war es auch überall, von Göttlichen allein lebt der
Mensch nicht, und so bot denn der Verein der Kultgenossenschaft mit seinen
zahlreichen Festen und Opfern auch reichlich Gelegenheit, die Geselligkeit in
unserm Sinne zu pflegen. Die Götter verzehrten nicht die dargebrachten Opfer¬
gaben, und so fragte man nicht: warum, die Götter blieben eben stumm, sondern
man hielt sich tapfer ans Weil und hielt eine fröhliche Mahlzeit in eng.iorsm


Grenzboten II 1908 60
Das gesellige Leben bei den Griechen

Eine Fülle von Vereinen tritt uns gleich bei der ersten Gruppe, den Kultgenossen¬
schaften (F/aoot), entgegen. Die Inschriften fördern ja so reiches Material zu¬
tage, daß wir uns nur mit wenigen, besonders charakteristischen Vereinen ab¬
geben können. Gleichwie im Mittelalter die Handwerker ihren himmlischen
Schutzpatron verehrten, wie zum Beispiel die Schuster Sankt Crispin, taten
sich Griechen zusammen zum Kult einer speziellen Gottheit, die sich als
Hausheilige, als Schutzengel erwies. So war es die Aphrodite Urania,
deren heilige Gestalt tief ins Bewußtsein des Volkes eingedrungen war als die
lebenschaffende Naturkraft, wie sie, von Blumen und Wasservögeln umgeben,
auf Paphos in einem frohen Frühlingsfeste gefeiert wurde. Das Hauptfest der
Göttin waren die Adoneia, das glänzende Fest der Aphrodite und ihres Lieb¬
lings, des schönen, frühverblichnen Adonis, dessen Feier in Alexandria uns so
Prächtig von Theokrit in dessen fünfzehnten Idyll geschildert wird. Die beiden
buntbemalten Statuen lagen auf silbernem Lager. Früchte und Schirme von
grünem Dill umgaben sie, Eroten flatterten darüber, und eine Sängerin pries
mit schmetternder Stimme Schicksale und Leiden des Frühgeschiednen, und Liebe
und Trauer der Göttin. Daß dieses Fest recht würdig und prunkvoll begangen
würde, dafür sorgten eben jene Thiasoten der Aphrodite, und daß man sich
wirklich alle mögliche Mühe gab, davon ist uns Kunde auf Stein geblieben¬
em Ehrendekret der Kultgenosfen für ihren Vorsteher vom Jahre 302 hebt das
Verdienst um die -ro^, den Festzug, hervor. Das war aber nicht die einzige
Kultgenossenschaft, alle nur denkbaren Gottheiten hatten ihre treue Gemeinde,
die sich zu ihnen bekannte, da gab es Asklepiastai, Agathodaimoniastai, Diony-
siastai usw., und zwar nicht nur in Athen, sondern diese Verbände zur Ver¬
ehrung der Götter waren über ganz Griechenland und die Inseln hin verbreitet.
So gab es in Milet eine Vereinigung der ^?ro/, der Tänzer, wieder zum
Zwecke des Gottesdienstes. Zwei Klassen unterschied man hier: die srePm^-x^vt
(die Kinnzträger) und die jüngern Eingeweihten, die o^trää«t ^- Eselinge, die
beim Opfer, beim Braten, beim Zerlegen des Fleisches als Köche tätig waren.
Ein ausgedehntes Vereinslokal nannte der Verein sein eigen, bedacht mit großem
Tempelinventar, so mit Ton, Eisen. Erzgeschirr, Tischen. Kienspänen zur Be¬
leuchtung. Matten, auf denen das Fleisch zerteilt wurde, Fesseln für die Opfer-
stiere. Ein herrliches Bild muß die Staatsprozession auf der heiligen Straße
zum heiligen Tor hinaus geboten haben, als sich der Festzug nach Didymä
bewegte zum gewaltigen Apollotempel, dessen Freilegung von dem Königlichen
Museum in Berlin unter Beiträgen deutscher Kunstfreunde 1905 begonnen
Worden ist. Wie hier, so war es auch überall, von Göttlichen allein lebt der
Mensch nicht, und so bot denn der Verein der Kultgenossenschaft mit seinen
zahlreichen Festen und Opfern auch reichlich Gelegenheit, die Geselligkeit in
unserm Sinne zu pflegen. Die Götter verzehrten nicht die dargebrachten Opfer¬
gaben, und so fragte man nicht: warum, die Götter blieben eben stumm, sondern
man hielt sich tapfer ans Weil und hielt eine fröhliche Mahlzeit in eng.iorsm


Grenzboten II 1908 60
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[0473] Das gesellige Leben bei den Griechen Eine Fülle von Vereinen tritt uns gleich bei der ersten Gruppe, den Kultgenossen¬ schaften (F/aoot), entgegen. Die Inschriften fördern ja so reiches Material zu¬ tage, daß wir uns nur mit wenigen, besonders charakteristischen Vereinen ab¬ geben können. Gleichwie im Mittelalter die Handwerker ihren himmlischen Schutzpatron verehrten, wie zum Beispiel die Schuster Sankt Crispin, taten sich Griechen zusammen zum Kult einer speziellen Gottheit, die sich als Hausheilige, als Schutzengel erwies. So war es die Aphrodite Urania, deren heilige Gestalt tief ins Bewußtsein des Volkes eingedrungen war als die lebenschaffende Naturkraft, wie sie, von Blumen und Wasservögeln umgeben, auf Paphos in einem frohen Frühlingsfeste gefeiert wurde. Das Hauptfest der Göttin waren die Adoneia, das glänzende Fest der Aphrodite und ihres Lieb¬ lings, des schönen, frühverblichnen Adonis, dessen Feier in Alexandria uns so Prächtig von Theokrit in dessen fünfzehnten Idyll geschildert wird. Die beiden buntbemalten Statuen lagen auf silbernem Lager. Früchte und Schirme von grünem Dill umgaben sie, Eroten flatterten darüber, und eine Sängerin pries mit schmetternder Stimme Schicksale und Leiden des Frühgeschiednen, und Liebe und Trauer der Göttin. Daß dieses Fest recht würdig und prunkvoll begangen würde, dafür sorgten eben jene Thiasoten der Aphrodite, und daß man sich wirklich alle mögliche Mühe gab, davon ist uns Kunde auf Stein geblieben¬ em Ehrendekret der Kultgenosfen für ihren Vorsteher vom Jahre 302 hebt das Verdienst um die -ro^, den Festzug, hervor. Das war aber nicht die einzige Kultgenossenschaft, alle nur denkbaren Gottheiten hatten ihre treue Gemeinde, die sich zu ihnen bekannte, da gab es Asklepiastai, Agathodaimoniastai, Diony- siastai usw., und zwar nicht nur in Athen, sondern diese Verbände zur Ver¬ ehrung der Götter waren über ganz Griechenland und die Inseln hin verbreitet. So gab es in Milet eine Vereinigung der ^?ro/, der Tänzer, wieder zum Zwecke des Gottesdienstes. Zwei Klassen unterschied man hier: die srePm^-x^vt (die Kinnzträger) und die jüngern Eingeweihten, die o^trää«t ^- Eselinge, die beim Opfer, beim Braten, beim Zerlegen des Fleisches als Köche tätig waren. Ein ausgedehntes Vereinslokal nannte der Verein sein eigen, bedacht mit großem Tempelinventar, so mit Ton, Eisen. Erzgeschirr, Tischen. Kienspänen zur Be¬ leuchtung. Matten, auf denen das Fleisch zerteilt wurde, Fesseln für die Opfer- stiere. Ein herrliches Bild muß die Staatsprozession auf der heiligen Straße zum heiligen Tor hinaus geboten haben, als sich der Festzug nach Didymä bewegte zum gewaltigen Apollotempel, dessen Freilegung von dem Königlichen Museum in Berlin unter Beiträgen deutscher Kunstfreunde 1905 begonnen Worden ist. Wie hier, so war es auch überall, von Göttlichen allein lebt der Mensch nicht, und so bot denn der Verein der Kultgenossenschaft mit seinen zahlreichen Festen und Opfern auch reichlich Gelegenheit, die Geselligkeit in unserm Sinne zu pflegen. Die Götter verzehrten nicht die dargebrachten Opfer¬ gaben, und so fragte man nicht: warum, die Götter blieben eben stumm, sondern man hielt sich tapfer ans Weil und hielt eine fröhliche Mahlzeit in eng.iorsm Grenzboten II 1908 60

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311740/473>, abgerufen am 24.07.2024.