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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr.

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Über Schriftstellerei

dienen einem andern Geschmack; sie nehmen in der Tat den Ehrenplatz in
den Katalogen der Buchhändler ein. Wer kann sie zählen? wer kann be¬
rechnen, wie viele Leser sie haben? Auch Verseschmiede gibt es; wer aber
genauer zusieht, der wird bemerken, daß die heutigen Dichter wenig Anklang
mehr bei dem Publikum finden. An Reisebeschreibungen ist ebenfalls kein
Mangel; doch die Begierde nach Informationen über ferne Länder dürfte
viel geringer sein als das Verlangen nach spannenden Romanen.

Denkt man über all das eben Gesagte etwas nach, so müßte man zu dem
Glauben kommen, daß es geistige Interessen sind, die in der Gegenwart die
Hauptrolle spielen. Finden sich doch immer Käufer fiir die Unmasse von
Büchern, die die Druckerpresse ununterbrochen in die Welt befördert! Wie
wäre es möglich, daß ein so großartiges Geschäft blüht und gedeiht, wenn
nicht ein intensives geistiges Bedürfnis in der ganzen Nation vorhanden
wäre? Es steht ja fest, daß sich die Pnvatbibliotheken in den Städten und
auf dem Lande täglich vermehren, daß weite Volkskreise einen großen Teil
ihrer Zeit auf Lesen verwenden, und daß am meisten literarischer Ehrgeiz zu
energischer Tätigkeit antreibt. ^ " . ^-- ^>

So verhält es sich in der Gegenwart. Genügt dies, um mit Zuversicht
in die Zukunft unsrer Kultur bUckcn zu können? Man bedenke zw
erstens, daß das an und für sich bedeutende literar.sche Geschäft relativ
ziemlich beschränkt ist. und zweitens, daß üterar,sche Leistungen durchaus kein
stichhaltiger Beweis von jener geistigen Beschaffenheit sind, die einem wirklich
hochgebildeten Menschen eigen sein muß.

Man lege die Fachzeitschriften beiseite und nehme nur die Morgen- und
Abendblätter zur H?ut sie geben den einzig richtigen Maßstab. Man lese
die Zeitungen die drei oder einen halben Penny kosten und denke darüber
nach, was darinnen steht. Möglich, daß ewige Buches
sollte die Erwähnung auch einigermaßen befriedigend sem. so vergleiche man
dagegen den Raum, den sie einnimmt, mit jenem, der den materiellen Inter¬
essen gewidmet ist. Ein verschwindend geringer Bruchteil des Publikums
liest mit Aufmerksamkeit den Abschnitt über neu erschienene Bücher zu Ende;
von weitaus der Mehrzahl kann man annehmen, daß sie es gar nicht bemerken
würde, wenn von morgen an kein einziges Buch mehr gedruckt würde. So
sind denn tatsächlich die vielen Ankündigungen der vortrefflichsten Werke nur
für ein paar tausend Engländer bestimmt, und die sind über den ganzen Erd¬
kreis verstreut, sodaß manche der interessantesten Bucher höchstens in ewigen
hundert Exemplaren Absatz finden. Nimmt man alle Frauen und Männer aus
dem ganzen großen britischen Weltreich zusammen, für die der Genuß gediegner
Geistesprodukte ein unentbehrliches Bedürfnis :se. so konnte man sie alle mit¬
einander zweifelsohne ganz bequem in der Alber Halle unterbringen.

Andrerseits ist es nicht offenbar, daß unsre Zeit nach geistiger Ver-
vollkommnuna strebt? Ist nicht die Vorliebe für literarische Erzeugnisse em
Beweis dafür? War zu irgendeiner Zeit die wissenschaftliche wie die schöne
Literatur so weit verbreitet wie jetzt? Übe nicht die Minorität der hervorragend
Intelligenten allerwärts einen tiefgehenden Einfluß aus? Stehn diese nicht
an der Spitze und weisen die Wege, und fügt sich ihnen nicht die Menge,
wenn auch unstetig und zögernd? , -v, ... ",

Gern möchte ichs glauben. Wenn mich das Bezweifeln trübe stimmt,
muntere ich mich auf und sage zu mir: Denke an die doch zahlreich vorhandnen
Männer voll Verstand! Denke daran, wie sie sich überall bemühen, Licht zu
verbreiten! Sollte es da möglich sein, daß ihr edles Bestreben von blinder


Über Schriftstellerei

dienen einem andern Geschmack; sie nehmen in der Tat den Ehrenplatz in
den Katalogen der Buchhändler ein. Wer kann sie zählen? wer kann be¬
rechnen, wie viele Leser sie haben? Auch Verseschmiede gibt es; wer aber
genauer zusieht, der wird bemerken, daß die heutigen Dichter wenig Anklang
mehr bei dem Publikum finden. An Reisebeschreibungen ist ebenfalls kein
Mangel; doch die Begierde nach Informationen über ferne Länder dürfte
viel geringer sein als das Verlangen nach spannenden Romanen.

Denkt man über all das eben Gesagte etwas nach, so müßte man zu dem
Glauben kommen, daß es geistige Interessen sind, die in der Gegenwart die
Hauptrolle spielen. Finden sich doch immer Käufer fiir die Unmasse von
Büchern, die die Druckerpresse ununterbrochen in die Welt befördert! Wie
wäre es möglich, daß ein so großartiges Geschäft blüht und gedeiht, wenn
nicht ein intensives geistiges Bedürfnis in der ganzen Nation vorhanden
wäre? Es steht ja fest, daß sich die Pnvatbibliotheken in den Städten und
auf dem Lande täglich vermehren, daß weite Volkskreise einen großen Teil
ihrer Zeit auf Lesen verwenden, und daß am meisten literarischer Ehrgeiz zu
energischer Tätigkeit antreibt. ^ » . ^-- ^>

So verhält es sich in der Gegenwart. Genügt dies, um mit Zuversicht
in die Zukunft unsrer Kultur bUckcn zu können? Man bedenke zw
erstens, daß das an und für sich bedeutende literar.sche Geschäft relativ
ziemlich beschränkt ist. und zweitens, daß üterar,sche Leistungen durchaus kein
stichhaltiger Beweis von jener geistigen Beschaffenheit sind, die einem wirklich
hochgebildeten Menschen eigen sein muß.

Man lege die Fachzeitschriften beiseite und nehme nur die Morgen- und
Abendblätter zur H?ut sie geben den einzig richtigen Maßstab. Man lese
die Zeitungen die drei oder einen halben Penny kosten und denke darüber
nach, was darinnen steht. Möglich, daß ewige Buches
sollte die Erwähnung auch einigermaßen befriedigend sem. so vergleiche man
dagegen den Raum, den sie einnimmt, mit jenem, der den materiellen Inter¬
essen gewidmet ist. Ein verschwindend geringer Bruchteil des Publikums
liest mit Aufmerksamkeit den Abschnitt über neu erschienene Bücher zu Ende;
von weitaus der Mehrzahl kann man annehmen, daß sie es gar nicht bemerken
würde, wenn von morgen an kein einziges Buch mehr gedruckt würde. So
sind denn tatsächlich die vielen Ankündigungen der vortrefflichsten Werke nur
für ein paar tausend Engländer bestimmt, und die sind über den ganzen Erd¬
kreis verstreut, sodaß manche der interessantesten Bucher höchstens in ewigen
hundert Exemplaren Absatz finden. Nimmt man alle Frauen und Männer aus
dem ganzen großen britischen Weltreich zusammen, für die der Genuß gediegner
Geistesprodukte ein unentbehrliches Bedürfnis :se. so konnte man sie alle mit¬
einander zweifelsohne ganz bequem in der Alber Halle unterbringen.

Andrerseits ist es nicht offenbar, daß unsre Zeit nach geistiger Ver-
vollkommnuna strebt? Ist nicht die Vorliebe für literarische Erzeugnisse em
Beweis dafür? War zu irgendeiner Zeit die wissenschaftliche wie die schöne
Literatur so weit verbreitet wie jetzt? Übe nicht die Minorität der hervorragend
Intelligenten allerwärts einen tiefgehenden Einfluß aus? Stehn diese nicht
an der Spitze und weisen die Wege, und fügt sich ihnen nicht die Menge,
wenn auch unstetig und zögernd? , -v, ... »,

Gern möchte ichs glauben. Wenn mich das Bezweifeln trübe stimmt,
muntere ich mich auf und sage zu mir: Denke an die doch zahlreich vorhandnen
Männer voll Verstand! Denke daran, wie sie sich überall bemühen, Licht zu
verbreiten! Sollte es da möglich sein, daß ihr edles Bestreben von blinder


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[0045] Über Schriftstellerei dienen einem andern Geschmack; sie nehmen in der Tat den Ehrenplatz in den Katalogen der Buchhändler ein. Wer kann sie zählen? wer kann be¬ rechnen, wie viele Leser sie haben? Auch Verseschmiede gibt es; wer aber genauer zusieht, der wird bemerken, daß die heutigen Dichter wenig Anklang mehr bei dem Publikum finden. An Reisebeschreibungen ist ebenfalls kein Mangel; doch die Begierde nach Informationen über ferne Länder dürfte viel geringer sein als das Verlangen nach spannenden Romanen. Denkt man über all das eben Gesagte etwas nach, so müßte man zu dem Glauben kommen, daß es geistige Interessen sind, die in der Gegenwart die Hauptrolle spielen. Finden sich doch immer Käufer fiir die Unmasse von Büchern, die die Druckerpresse ununterbrochen in die Welt befördert! Wie wäre es möglich, daß ein so großartiges Geschäft blüht und gedeiht, wenn nicht ein intensives geistiges Bedürfnis in der ganzen Nation vorhanden wäre? Es steht ja fest, daß sich die Pnvatbibliotheken in den Städten und auf dem Lande täglich vermehren, daß weite Volkskreise einen großen Teil ihrer Zeit auf Lesen verwenden, und daß am meisten literarischer Ehrgeiz zu energischer Tätigkeit antreibt. ^ » . ^-- ^> So verhält es sich in der Gegenwart. Genügt dies, um mit Zuversicht in die Zukunft unsrer Kultur bUckcn zu können? Man bedenke zw erstens, daß das an und für sich bedeutende literar.sche Geschäft relativ ziemlich beschränkt ist. und zweitens, daß üterar,sche Leistungen durchaus kein stichhaltiger Beweis von jener geistigen Beschaffenheit sind, die einem wirklich hochgebildeten Menschen eigen sein muß. Man lege die Fachzeitschriften beiseite und nehme nur die Morgen- und Abendblätter zur H?ut sie geben den einzig richtigen Maßstab. Man lese die Zeitungen die drei oder einen halben Penny kosten und denke darüber nach, was darinnen steht. Möglich, daß ewige Buches sollte die Erwähnung auch einigermaßen befriedigend sem. so vergleiche man dagegen den Raum, den sie einnimmt, mit jenem, der den materiellen Inter¬ essen gewidmet ist. Ein verschwindend geringer Bruchteil des Publikums liest mit Aufmerksamkeit den Abschnitt über neu erschienene Bücher zu Ende; von weitaus der Mehrzahl kann man annehmen, daß sie es gar nicht bemerken würde, wenn von morgen an kein einziges Buch mehr gedruckt würde. So sind denn tatsächlich die vielen Ankündigungen der vortrefflichsten Werke nur für ein paar tausend Engländer bestimmt, und die sind über den ganzen Erd¬ kreis verstreut, sodaß manche der interessantesten Bucher höchstens in ewigen hundert Exemplaren Absatz finden. Nimmt man alle Frauen und Männer aus dem ganzen großen britischen Weltreich zusammen, für die der Genuß gediegner Geistesprodukte ein unentbehrliches Bedürfnis :se. so konnte man sie alle mit¬ einander zweifelsohne ganz bequem in der Alber Halle unterbringen. Andrerseits ist es nicht offenbar, daß unsre Zeit nach geistiger Ver- vollkommnuna strebt? Ist nicht die Vorliebe für literarische Erzeugnisse em Beweis dafür? War zu irgendeiner Zeit die wissenschaftliche wie die schöne Literatur so weit verbreitet wie jetzt? Übe nicht die Minorität der hervorragend Intelligenten allerwärts einen tiefgehenden Einfluß aus? Stehn diese nicht an der Spitze und weisen die Wege, und fügt sich ihnen nicht die Menge, wenn auch unstetig und zögernd? , -v, ... », Gern möchte ichs glauben. Wenn mich das Bezweifeln trübe stimmt, muntere ich mich auf und sage zu mir: Denke an die doch zahlreich vorhandnen Männer voll Verstand! Denke daran, wie sie sich überall bemühen, Licht zu verbreiten! Sollte es da möglich sein, daß ihr edles Bestreben von blinder

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311740/45>, abgerufen am 24.07.2024.