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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr.

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Da- Modell der Schmerzen

die lange Kette der Betrügereien bis nach London hinziehe, daß man absichtlich
die Sache hinziehe, damit der Pfandschein Quarriars verfalle und die Eisenbahn
das Recht hätte, das nicht eingelöste Gepäck zu verkaufen, wobei sie sicher Nutzen
gehabt hätte.

Quarriar sagte mir dann eines Tages, daß seine zweite Tochter, die älteste
war auf einem Auge blind, sich entschlossen habe, allein nach Rotterdam zu fahren,
da dies der sicherste, kürzeste Weg sei, das Eigentum der Familie zurückzuerhalten.
Ich bewunderte den Mut des Mädchens und gab Quarriar das Reisegeld für sie.

Eines schönen Morgens erschien dann mein Jsraelit freudestrahlend in meinem
Atelier.

Wann freut sich der Mensch am meisten? rief er. Wenn er etwas Verlornes
Wiederfindet!

Ach, dann haben Sie wohl endlich Ihr Bettzeug bekommen; ich hoffe. Sie
haben gut darauf geschlafen, sagte ich. An seine wunderliche Ausdrucksweise hatte
ich mich schon gewöhnt.

Nein, wir konnten nicht schlafen, weil wir die ganze Nacht Segen auf Sie
herabflehten. Wie sagt der Psalmist? "Alles, was in mir ist, lobe den Herrn", war
die unerwartete Antwort. , ,
inesweslattabe

Doch war die Sache bis zuletzt noch keg g ggangen. Die Bande
des Kazelias in Rotterdam tat. als ob sie überhaupt gar nichts von dem Gepäck
wisse, und schickte das Mädchen zum Bahnhofe wo man ihr sagte daß die Un¬
kosten durch das Lagern des Gepäcks jetzt auf zehn Pfund Sterling gestiegen
seien. Wieder wurde ihr der Becher vor dem Munde weggezogen denn ich hatte
ihr nur neun Pfund Sterling gegeben. Aber s.e ging zu dem Rabbi in Rotter¬
dam, bat ihn. ihr zu helfen und sich dafür durch die zwei silbernen Sabbatleuchter
die einzigen wertvollen ererbten Familienstücke, die in dem Bündel waren bezahlt
zu machen. Während sie noch ihn anflehte, kam ein edeldenkender Jude dazu er
bezahlte das fehlende Geld, brachte sie in ein Logis, ließ ihr zu essen geben
und sorgte dann selbst dafür, daß sie sicher mit den lange Verlornen schätzen an
Bord kam. . ^- i^i


viertes Kapitel

Wochen gingen vorüber, und meine Befriedigung über die Fortschritte meiner
Arbeit wurde sehr dadurch gedämpft, daß ich mir sagen mußte, daß nach Vollendung
meines Bildes mein Modell wieder brotlos sein würde. Es kam mir manchmal
so vor. als weile sein Auge mit einer Art von hoffnungsloser Angst auf meiner
Leinwand. Meine Besorgnis, was aus ihm und seiner Familie werden solle, wuchs
v°n Tag zu Tag, aber es gelang mir nicht, ein Mittel ausfindig zu machen.
Quarriar endgiltig' zu helfen. ^ ., .

^^
. Er war rührend gewissenhaft, bot alles auf. um mich zu befriedigen und
klagte niemals über Kälte und Hunger. Einmal gab ich ihm ein paar Schilling,
um ein Paar alte hohe Stiefel zu kaufen, die ich für irgendein Bild gebrauchte
Es gelang ihm. diese auf dem Ghettotrödelmarkte lächerlich billig zu erstehn und
er brachte mir gewissenhaft das übriggebliebne Geld zurück, es war über zwei Drittel
der ihm anvertrauten kleinen Summe. " ^ .

^".ce.
" Ich verkaufte um diese Zeit zufällig eine englische Landschaft an Sir Asser
Aaronsberg. den berühmten Philanthropen und Kunstmacen von Middleton. der
sich zurzeit seiner parlamentarischen Pflichten halber in London aufhielt^ Da ich
wußte, wie unermüdlich er ist. und daß er in steter Fühlung mit den Wohltatig-
keitsangelegenheiten der Londoner Juden steht, wandte ich mich an ihn mit der
Frage, ob er mir kein Komitee angeben könne, an das ich mich wenden könne, rum
dauernde Hilfe für Quarriar zu erlangen. Sir Asser nahm meine Bitte in nicht


Da- Modell der Schmerzen

die lange Kette der Betrügereien bis nach London hinziehe, daß man absichtlich
die Sache hinziehe, damit der Pfandschein Quarriars verfalle und die Eisenbahn
das Recht hätte, das nicht eingelöste Gepäck zu verkaufen, wobei sie sicher Nutzen
gehabt hätte.

Quarriar sagte mir dann eines Tages, daß seine zweite Tochter, die älteste
war auf einem Auge blind, sich entschlossen habe, allein nach Rotterdam zu fahren,
da dies der sicherste, kürzeste Weg sei, das Eigentum der Familie zurückzuerhalten.
Ich bewunderte den Mut des Mädchens und gab Quarriar das Reisegeld für sie.

Eines schönen Morgens erschien dann mein Jsraelit freudestrahlend in meinem
Atelier.

Wann freut sich der Mensch am meisten? rief er. Wenn er etwas Verlornes
Wiederfindet!

Ach, dann haben Sie wohl endlich Ihr Bettzeug bekommen; ich hoffe. Sie
haben gut darauf geschlafen, sagte ich. An seine wunderliche Ausdrucksweise hatte
ich mich schon gewöhnt.

Nein, wir konnten nicht schlafen, weil wir die ganze Nacht Segen auf Sie
herabflehten. Wie sagt der Psalmist? „Alles, was in mir ist, lobe den Herrn", war
die unerwartete Antwort. , ,
inesweslattabe

Doch war die Sache bis zuletzt noch keg g ggangen. Die Bande
des Kazelias in Rotterdam tat. als ob sie überhaupt gar nichts von dem Gepäck
wisse, und schickte das Mädchen zum Bahnhofe wo man ihr sagte daß die Un¬
kosten durch das Lagern des Gepäcks jetzt auf zehn Pfund Sterling gestiegen
seien. Wieder wurde ihr der Becher vor dem Munde weggezogen denn ich hatte
ihr nur neun Pfund Sterling gegeben. Aber s.e ging zu dem Rabbi in Rotter¬
dam, bat ihn. ihr zu helfen und sich dafür durch die zwei silbernen Sabbatleuchter
die einzigen wertvollen ererbten Familienstücke, die in dem Bündel waren bezahlt
zu machen. Während sie noch ihn anflehte, kam ein edeldenkender Jude dazu er
bezahlte das fehlende Geld, brachte sie in ein Logis, ließ ihr zu essen geben
und sorgte dann selbst dafür, daß sie sicher mit den lange Verlornen schätzen an
Bord kam. . ^- i^i


viertes Kapitel

Wochen gingen vorüber, und meine Befriedigung über die Fortschritte meiner
Arbeit wurde sehr dadurch gedämpft, daß ich mir sagen mußte, daß nach Vollendung
meines Bildes mein Modell wieder brotlos sein würde. Es kam mir manchmal
so vor. als weile sein Auge mit einer Art von hoffnungsloser Angst auf meiner
Leinwand. Meine Besorgnis, was aus ihm und seiner Familie werden solle, wuchs
v°n Tag zu Tag, aber es gelang mir nicht, ein Mittel ausfindig zu machen.
Quarriar endgiltig' zu helfen. ^ ., .

^^
. Er war rührend gewissenhaft, bot alles auf. um mich zu befriedigen und
klagte niemals über Kälte und Hunger. Einmal gab ich ihm ein paar Schilling,
um ein Paar alte hohe Stiefel zu kaufen, die ich für irgendein Bild gebrauchte
Es gelang ihm. diese auf dem Ghettotrödelmarkte lächerlich billig zu erstehn und
er brachte mir gewissenhaft das übriggebliebne Geld zurück, es war über zwei Drittel
der ihm anvertrauten kleinen Summe. „ ^ .

^».ce.
« Ich verkaufte um diese Zeit zufällig eine englische Landschaft an Sir Asser
Aaronsberg. den berühmten Philanthropen und Kunstmacen von Middleton. der
sich zurzeit seiner parlamentarischen Pflichten halber in London aufhielt^ Da ich
wußte, wie unermüdlich er ist. und daß er in steter Fühlung mit den Wohltatig-
keitsangelegenheiten der Londoner Juden steht, wandte ich mich an ihn mit der
Frage, ob er mir kein Komitee angeben könne, an das ich mich wenden könne, rum
dauernde Hilfe für Quarriar zu erlangen. Sir Asser nahm meine Bitte in nicht


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[0441] Da- Modell der Schmerzen die lange Kette der Betrügereien bis nach London hinziehe, daß man absichtlich die Sache hinziehe, damit der Pfandschein Quarriars verfalle und die Eisenbahn das Recht hätte, das nicht eingelöste Gepäck zu verkaufen, wobei sie sicher Nutzen gehabt hätte. Quarriar sagte mir dann eines Tages, daß seine zweite Tochter, die älteste war auf einem Auge blind, sich entschlossen habe, allein nach Rotterdam zu fahren, da dies der sicherste, kürzeste Weg sei, das Eigentum der Familie zurückzuerhalten. Ich bewunderte den Mut des Mädchens und gab Quarriar das Reisegeld für sie. Eines schönen Morgens erschien dann mein Jsraelit freudestrahlend in meinem Atelier. Wann freut sich der Mensch am meisten? rief er. Wenn er etwas Verlornes Wiederfindet! Ach, dann haben Sie wohl endlich Ihr Bettzeug bekommen; ich hoffe. Sie haben gut darauf geschlafen, sagte ich. An seine wunderliche Ausdrucksweise hatte ich mich schon gewöhnt. Nein, wir konnten nicht schlafen, weil wir die ganze Nacht Segen auf Sie herabflehten. Wie sagt der Psalmist? „Alles, was in mir ist, lobe den Herrn", war die unerwartete Antwort. , , inesweslattabe Doch war die Sache bis zuletzt noch keg g ggangen. Die Bande des Kazelias in Rotterdam tat. als ob sie überhaupt gar nichts von dem Gepäck wisse, und schickte das Mädchen zum Bahnhofe wo man ihr sagte daß die Un¬ kosten durch das Lagern des Gepäcks jetzt auf zehn Pfund Sterling gestiegen seien. Wieder wurde ihr der Becher vor dem Munde weggezogen denn ich hatte ihr nur neun Pfund Sterling gegeben. Aber s.e ging zu dem Rabbi in Rotter¬ dam, bat ihn. ihr zu helfen und sich dafür durch die zwei silbernen Sabbatleuchter die einzigen wertvollen ererbten Familienstücke, die in dem Bündel waren bezahlt zu machen. Während sie noch ihn anflehte, kam ein edeldenkender Jude dazu er bezahlte das fehlende Geld, brachte sie in ein Logis, ließ ihr zu essen geben und sorgte dann selbst dafür, daß sie sicher mit den lange Verlornen schätzen an Bord kam. . ^- i^i viertes Kapitel Wochen gingen vorüber, und meine Befriedigung über die Fortschritte meiner Arbeit wurde sehr dadurch gedämpft, daß ich mir sagen mußte, daß nach Vollendung meines Bildes mein Modell wieder brotlos sein würde. Es kam mir manchmal so vor. als weile sein Auge mit einer Art von hoffnungsloser Angst auf meiner Leinwand. Meine Besorgnis, was aus ihm und seiner Familie werden solle, wuchs v°n Tag zu Tag, aber es gelang mir nicht, ein Mittel ausfindig zu machen. Quarriar endgiltig' zu helfen. ^ ., . ^^ . Er war rührend gewissenhaft, bot alles auf. um mich zu befriedigen und klagte niemals über Kälte und Hunger. Einmal gab ich ihm ein paar Schilling, um ein Paar alte hohe Stiefel zu kaufen, die ich für irgendein Bild gebrauchte Es gelang ihm. diese auf dem Ghettotrödelmarkte lächerlich billig zu erstehn und er brachte mir gewissenhaft das übriggebliebne Geld zurück, es war über zwei Drittel der ihm anvertrauten kleinen Summe. „ ^ . ^».ce. « Ich verkaufte um diese Zeit zufällig eine englische Landschaft an Sir Asser Aaronsberg. den berühmten Philanthropen und Kunstmacen von Middleton. der sich zurzeit seiner parlamentarischen Pflichten halber in London aufhielt^ Da ich wußte, wie unermüdlich er ist. und daß er in steter Fühlung mit den Wohltatig- keitsangelegenheiten der Londoner Juden steht, wandte ich mich an ihn mit der Frage, ob er mir kein Komitee angeben könne, an das ich mich wenden könne, rum dauernde Hilfe für Quarriar zu erlangen. Sir Asser nahm meine Bitte in nicht

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311740/441>, abgerufen am 04.07.2024.