Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Maßgebliches und Unmaßgebliches

Wohlverhalten und ernsthafte Mitarbeit an unsern wirtschaftlichen Bestrebungen
würdig zeigen.le"

Hoffentlich wird es Dernburg bei seinem Besuch englischen Gebiets geing,
den zunächstliegenden Mißstand zu beseitigen, nämlich jene "Geschäftsleute" unschädlich
z" machen, die durch Waffenschmuggel im Süden und Osten den Widerstand der
Hottentotten nähren. Ein zweiter Punkt wäre die gegenseitige Sicherung des Ein-
gebornenbestands. damit die Abwandlung der Hereros nach Transvaal aushört.
dieinteienderalvonNorden

Anzunehmen hiervon sind die Ovambos. sg Zh
ins Hereroland herüber zur Arbeit kommen und ein sehr wertvolles Arbeitermaterial
für die Kolonie darstellen Darum muß auch vereinzelt hervortretenden Bestrebungen,
die auf eine gewaltsame Unterwerfung dieses Stammes zielen, entschieden entgegen¬
getreten werden Wir können froh sein, wenn die Unterwerfung auf friedlichem Wege
vor sich geht und sollten uns hüten, die Leute zu vcrgrttmen. Die Ovambos sind
für uns zu wertvoll als daß wir ohne Not eine kriegerische Auseinandersetzung
heraufbeschwören sollten, die auch diesen Stamm unnötig dezimieren würde.
eitspunkte beobachtet werden, ist die

Nur wenn alle diese elementarenGsch
Gewähr geboten, daß sich die Kolonie, die am 1. ^
ihriges Bestehen seit Besitzergreifung durch Adolf Luderitz und Heinrich Vogelsang
zurückblicken kaun, einer ungestörten Entwicklung erfreuen wirdtarikauerneint

Das Verhältnis zwi eben Dernburg und den Osf sch
A) nicht bessern zu wollen. Auf beiden Seiten fallen immer noch harte Worte.
Auf ti offnen Br efe und Erklärungen der Pflanzer und Bergwerksnnteruehn.er
wollen wi nicht we ter eingehen, ebensowenig wie auf die schroffen Äußerungen
Dernburgs: x^or ind. muro. ot extra. Dagegen mochten wir darauf hin¬
weise", daß verschiedne neue Maßnahmen der Regierung acht geeignet send. unsre
Landsleute trübwerbeteuer, in der die davon

Ges
witbett^ °uf )hre Vorstöße sehen Wohl
'"it Unrecht. Ä? wir können nicht umhin. die H^anz'ehnng gerade der Pflanz^
zu dieser Steuer wenig glücklich und sachgemäß zu finden Es se n steh gewiß
anerkennenswert, daß die Verwaltung der Kowüe such ehre Einnahmen zu e-
bessern, um den ihr aus der gesteigerte" Erschüeßungstatigkeü erwachsenden Auf¬
gaben gerecht werden in können. Voll entwickelte und gut rentierende Gewerbe¬
betrieb? mZ n "h hr SÜerflein zu den Verwaltnngsansga e" des Landes bei¬
tragen, das sie ernährt Ver ruht ist es aber, daß auch die Pflanzungen durch die
Gewerbe eene '^ wu Ertrag der landwirtschaftlichen ^od>Mon
beruht vorlttufia die Wirtschaft des Landes, und der Plautagenbetneb ,se das Rück-
grat'und de^h ur ^e.. Hin.ptproduktionszweig. Nur er vermag hervor-
r?gente Produkte an deu Markt zu bringe., und durch so^anfend V stich
,e Erzei.gi.ngs- und Aufbereitungsmethoden zu verbessern ..ut damit und auf ti
Eingeboru°ut.cktnr mit d r ^eit veredelnd einzuwirken. Nun ist es el e nicht zu
leugnende Tac aß die M in Ostafrika kann erst aus dem
^um ^Ver,^ " ^"^ ^ces i^
^eS^ .L in der Entwi lung ^.ende Er¬
werbszweig durch eine Gewerbesteuer nicht umwehen l.es belastet wird, um o räh
tete Pflanzungen noch gar keinen Reingewinn abwerfen und sich se'"' t h Be-
riebs."ndet durch die S?euer kürzen lassen müßten. Unsers Erachte s wa e es v
beruünftiger. vor ämsig die Besteuerung der Eingebornen w^ter auszubauen
wäre den. Fiskus viel besser geholfen und außerdem der Erziehung der Neger zur
Arbeit Vorschub geleistet.


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Wohlverhalten und ernsthafte Mitarbeit an unsern wirtschaftlichen Bestrebungen
würdig zeigen.le»

Hoffentlich wird es Dernburg bei seinem Besuch englischen Gebiets geing,
den zunächstliegenden Mißstand zu beseitigen, nämlich jene „Geschäftsleute" unschädlich
z» machen, die durch Waffenschmuggel im Süden und Osten den Widerstand der
Hottentotten nähren. Ein zweiter Punkt wäre die gegenseitige Sicherung des Ein-
gebornenbestands. damit die Abwandlung der Hereros nach Transvaal aushört.
dieinteienderalvonNorden

Anzunehmen hiervon sind die Ovambos. sg Zh
ins Hereroland herüber zur Arbeit kommen und ein sehr wertvolles Arbeitermaterial
für die Kolonie darstellen Darum muß auch vereinzelt hervortretenden Bestrebungen,
die auf eine gewaltsame Unterwerfung dieses Stammes zielen, entschieden entgegen¬
getreten werden Wir können froh sein, wenn die Unterwerfung auf friedlichem Wege
vor sich geht und sollten uns hüten, die Leute zu vcrgrttmen. Die Ovambos sind
für uns zu wertvoll als daß wir ohne Not eine kriegerische Auseinandersetzung
heraufbeschwören sollten, die auch diesen Stamm unnötig dezimieren würde.
eitspunkte beobachtet werden, ist die

Nur wenn alle diese elementarenGsch
Gewähr geboten, daß sich die Kolonie, die am 1. ^
ihriges Bestehen seit Besitzergreifung durch Adolf Luderitz und Heinrich Vogelsang
zurückblicken kaun, einer ungestörten Entwicklung erfreuen wirdtarikauerneint

Das Verhältnis zwi eben Dernburg und den Osf sch
A) nicht bessern zu wollen. Auf beiden Seiten fallen immer noch harte Worte.
Auf ti offnen Br efe und Erklärungen der Pflanzer und Bergwerksnnteruehn.er
wollen wi nicht we ter eingehen, ebensowenig wie auf die schroffen Äußerungen
Dernburgs: x^or ind. muro. ot extra. Dagegen mochten wir darauf hin¬
weise», daß verschiedne neue Maßnahmen der Regierung acht geeignet send. unsre
Landsleute trübwerbeteuer, in der die davon

Ges
witbett^ °uf )hre Vorstöße sehen Wohl
'"it Unrecht. Ä? wir können nicht umhin. die H^anz'ehnng gerade der Pflanz^
zu dieser Steuer wenig glücklich und sachgemäß zu finden Es se n steh gewiß
anerkennenswert, daß die Verwaltung der Kowüe such ehre Einnahmen zu e-
bessern, um den ihr aus der gesteigerte» Erschüeßungstatigkeü erwachsenden Auf¬
gaben gerecht werden in können. Voll entwickelte und gut rentierende Gewerbe¬
betrieb? mZ n „h hr SÜerflein zu den Verwaltnngsansga e» des Landes bei¬
tragen, das sie ernährt Ver ruht ist es aber, daß auch die Pflanzungen durch die
Gewerbe eene '^ wu Ertrag der landwirtschaftlichen ^od>Mon
beruht vorlttufia die Wirtschaft des Landes, und der Plautagenbetneb ,se das Rück-
grat'und de^h ur ^e.. Hin.ptproduktionszweig. Nur er vermag hervor-
r?gente Produkte an deu Markt zu bringe., und durch so^anfend V stich
,e Erzei.gi.ngs- und Aufbereitungsmethoden zu verbessern ..ut damit und auf ti
Eingeboru°ut.cktnr mit d r ^eit veredelnd einzuwirken. Nun ist es el e nicht zu
leugnende Tac aß die M in Ostafrika kann erst aus dem
^um ^Ver,^ « ^"^ ^ces i^
^eS^ .L in der Entwi lung ^.ende Er¬
werbszweig durch eine Gewerbesteuer nicht umwehen l.es belastet wird, um o räh
tete Pflanzungen noch gar keinen Reingewinn abwerfen und sich se'»' t h Be-
riebs.„ndet durch die S?euer kürzen lassen müßten. Unsers Erachte s wa e es v
beruünftiger. vor ämsig die Besteuerung der Eingebornen w^ter auszubauen
wäre den. Fiskus viel besser geholfen und außerdem der Erziehung der Neger zur
Arbeit Vorschub geleistet.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0403" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/312090"/>
            <fw type="header" place="top"> Maßgebliches und Unmaßgebliches</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_1605" prev="#ID_1604"> Wohlverhalten und ernsthafte Mitarbeit an unsern wirtschaftlichen Bestrebungen<lb/>
würdig zeigen.le»</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1606"> Hoffentlich wird es Dernburg bei seinem Besuch englischen Gebiets geing,<lb/>
den zunächstliegenden Mißstand zu beseitigen, nämlich jene &#x201E;Geschäftsleute" unschädlich<lb/>
z» machen, die durch Waffenschmuggel im Süden und Osten den Widerstand der<lb/>
Hottentotten nähren. Ein zweiter Punkt wäre die gegenseitige Sicherung des Ein-<lb/>
gebornenbestands. damit die Abwandlung der Hereros nach Transvaal aushört.<lb/>
dieinteienderalvonNorden</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1607"> Anzunehmen hiervon sind die Ovambos.  sg Zh<lb/>
ins Hereroland herüber zur Arbeit kommen und ein sehr wertvolles Arbeitermaterial<lb/>
für die Kolonie darstellen Darum muß auch vereinzelt hervortretenden Bestrebungen,<lb/>
die auf eine gewaltsame Unterwerfung dieses Stammes zielen, entschieden entgegen¬<lb/>
getreten werden Wir können froh sein, wenn die Unterwerfung auf friedlichem Wege<lb/>
vor sich geht und sollten uns hüten, die Leute zu vcrgrttmen. Die Ovambos sind<lb/>
für uns zu wertvoll als daß wir ohne Not eine kriegerische Auseinandersetzung<lb/>
heraufbeschwören sollten, die auch diesen Stamm unnötig dezimieren würde.<lb/>
eitspunkte beobachtet werden, ist die</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1608"> Nur wenn alle diese elementarenGsch<lb/>
Gewähr geboten, daß sich die Kolonie, die am 1. ^<lb/>
ihriges Bestehen seit Besitzergreifung durch Adolf Luderitz und Heinrich Vogelsang<lb/>
zurückblicken kaun, einer ungestörten Entwicklung erfreuen wirdtarikauerneint</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1609"> Das Verhältnis zwi eben Dernburg und den Osf sch<lb/>
A) nicht bessern zu wollen. Auf beiden Seiten fallen immer noch harte Worte.<lb/>
Auf ti offnen Br efe und Erklärungen der Pflanzer und Bergwerksnnteruehn.er<lb/>
wollen wi nicht we ter eingehen, ebensowenig wie auf die schroffen Äußerungen<lb/>
Dernburgs: x^or ind. muro. ot extra. Dagegen mochten wir darauf hin¬<lb/>
weise», daß verschiedne neue Maßnahmen der Regierung acht geeignet send. unsre<lb/>
Landsleute trübwerbeteuer, in der die davon</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1610"> Ges<lb/>
witbett^ °uf )hre Vorstöße sehen Wohl<lb/>
'"it Unrecht. Ä? wir können nicht umhin. die H^anz'ehnng gerade der Pflanz^<lb/>
zu dieser Steuer wenig glücklich und sachgemäß zu finden Es se n steh gewiß<lb/>
anerkennenswert, daß die Verwaltung der Kowüe such ehre Einnahmen zu e-<lb/>
bessern, um den ihr aus der gesteigerte» Erschüeßungstatigkeü erwachsenden Auf¬<lb/>
gaben gerecht werden in können. Voll entwickelte und gut rentierende Gewerbe¬<lb/>
betrieb? mZ n &#x201E;h hr SÜerflein zu den Verwaltnngsansga e» des Landes bei¬<lb/>
tragen, das sie ernährt Ver ruht ist es aber, daß auch die Pflanzungen durch die<lb/>
Gewerbe eene '^ wu Ertrag der landwirtschaftlichen ^od&gt;Mon<lb/>
beruht vorlttufia die Wirtschaft des Landes, und der Plautagenbetneb ,se das Rück-<lb/>
grat'und de^h ur ^e.. Hin.ptproduktionszweig. Nur er vermag hervor-<lb/>
r?gente Produkte an  deu Markt zu bringe., und durch so^anfend  V stich<lb/>
,e Erzei.gi.ngs- und Aufbereitungsmethoden zu verbessern ..ut damit  und auf ti<lb/>
Eingeboru°ut.cktnr mit d r ^eit veredelnd einzuwirken.  Nun ist es el e nicht zu<lb/>
leugnende Tac  aß die M in Ostafrika kann erst aus dem<lb/>
^um ^Ver,^ « ^"^  ^ces i^<lb/>
^eS^ .L in der Entwi lung ^.ende Er¬<lb/>
werbszweig durch eine Gewerbesteuer nicht umwehen l.es belastet wird, um o räh<lb/>
tete Pflanzungen noch gar keinen Reingewinn abwerfen und sich se'»' t  h Be-<lb/>
riebs.&#x201E;ndet durch die S?euer kürzen lassen müßten. Unsers Erachte s wa e es v<lb/>
beruünftiger. vor ämsig die Besteuerung der Eingebornen w^ter auszubauen<lb/>
wäre den. Fiskus viel besser geholfen und außerdem der Erziehung der Neger zur<lb/>
Arbeit Vorschub geleistet.</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0403] Maßgebliches und Unmaßgebliches Wohlverhalten und ernsthafte Mitarbeit an unsern wirtschaftlichen Bestrebungen würdig zeigen.le» Hoffentlich wird es Dernburg bei seinem Besuch englischen Gebiets geing, den zunächstliegenden Mißstand zu beseitigen, nämlich jene „Geschäftsleute" unschädlich z» machen, die durch Waffenschmuggel im Süden und Osten den Widerstand der Hottentotten nähren. Ein zweiter Punkt wäre die gegenseitige Sicherung des Ein- gebornenbestands. damit die Abwandlung der Hereros nach Transvaal aushört. dieinteienderalvonNorden Anzunehmen hiervon sind die Ovambos. sg Zh ins Hereroland herüber zur Arbeit kommen und ein sehr wertvolles Arbeitermaterial für die Kolonie darstellen Darum muß auch vereinzelt hervortretenden Bestrebungen, die auf eine gewaltsame Unterwerfung dieses Stammes zielen, entschieden entgegen¬ getreten werden Wir können froh sein, wenn die Unterwerfung auf friedlichem Wege vor sich geht und sollten uns hüten, die Leute zu vcrgrttmen. Die Ovambos sind für uns zu wertvoll als daß wir ohne Not eine kriegerische Auseinandersetzung heraufbeschwören sollten, die auch diesen Stamm unnötig dezimieren würde. eitspunkte beobachtet werden, ist die Nur wenn alle diese elementarenGsch Gewähr geboten, daß sich die Kolonie, die am 1. ^ ihriges Bestehen seit Besitzergreifung durch Adolf Luderitz und Heinrich Vogelsang zurückblicken kaun, einer ungestörten Entwicklung erfreuen wirdtarikauerneint Das Verhältnis zwi eben Dernburg und den Osf sch A) nicht bessern zu wollen. Auf beiden Seiten fallen immer noch harte Worte. Auf ti offnen Br efe und Erklärungen der Pflanzer und Bergwerksnnteruehn.er wollen wi nicht we ter eingehen, ebensowenig wie auf die schroffen Äußerungen Dernburgs: x^or ind. muro. ot extra. Dagegen mochten wir darauf hin¬ weise», daß verschiedne neue Maßnahmen der Regierung acht geeignet send. unsre Landsleute trübwerbeteuer, in der die davon Ges witbett^ °uf )hre Vorstöße sehen Wohl '"it Unrecht. Ä? wir können nicht umhin. die H^anz'ehnng gerade der Pflanz^ zu dieser Steuer wenig glücklich und sachgemäß zu finden Es se n steh gewiß anerkennenswert, daß die Verwaltung der Kowüe such ehre Einnahmen zu e- bessern, um den ihr aus der gesteigerte» Erschüeßungstatigkeü erwachsenden Auf¬ gaben gerecht werden in können. Voll entwickelte und gut rentierende Gewerbe¬ betrieb? mZ n „h hr SÜerflein zu den Verwaltnngsansga e» des Landes bei¬ tragen, das sie ernährt Ver ruht ist es aber, daß auch die Pflanzungen durch die Gewerbe eene '^ wu Ertrag der landwirtschaftlichen ^od>Mon beruht vorlttufia die Wirtschaft des Landes, und der Plautagenbetneb ,se das Rück- grat'und de^h ur ^e.. Hin.ptproduktionszweig. Nur er vermag hervor- r?gente Produkte an deu Markt zu bringe., und durch so^anfend V stich ,e Erzei.gi.ngs- und Aufbereitungsmethoden zu verbessern ..ut damit und auf ti Eingeboru°ut.cktnr mit d r ^eit veredelnd einzuwirken. Nun ist es el e nicht zu leugnende Tac aß die M in Ostafrika kann erst aus dem ^um ^Ver,^ « ^"^ ^ces i^ ^eS^ .L in der Entwi lung ^.ende Er¬ werbszweig durch eine Gewerbesteuer nicht umwehen l.es belastet wird, um o räh tete Pflanzungen noch gar keinen Reingewinn abwerfen und sich se'»' t h Be- riebs.„ndet durch die S?euer kürzen lassen müßten. Unsers Erachte s wa e es v beruünftiger. vor ämsig die Besteuerung der Eingebornen w^ter auszubauen wäre den. Fiskus viel besser geholfen und außerdem der Erziehung der Neger zur Arbeit Vorschub geleistet.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311740
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311740/403
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311740/403>, abgerufen am 24.07.2024.