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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr.

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Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

Ach, Muttche, sagte Erna schwärmerisch, ich möchte einmal auf dem Kopfe stehn.

Was? auf dem Kopfe stehn?

Ja, Muttche, auf dem Kopfe stehn, die Beine ganz hoch in der Luft.

Muttche machte sich auf und störte ihren lieben Mann bei der Arbeit. Der
liebe Mann stellte seine Pfeife beiseite und faltete die Hände.

Was ich dir sagen wollte, begann Muttche, diese Erna ist doch ein zu merk¬
würdiges Mädchen. Ich frage sie nach einem Wunsche, den sie hat, und sie ant¬
wortet: Auf den: Kopfe stehn, die Beine ganz hoch in der Luft.

Gefällt mir, erwiderte Väterchen. Bescheidner Wunsch, keine Diamantbrosche,
kein Automobil, auch keine Badereise.

Aber auf dem Kopfe stehn! Väterchen.

Warum nicht, wenn sie nicht darauf besteht, das Exerzitium vor versammeltem
Kriegsvolke zu machen.

Muttche kannte ihren lieben Mann und bestand nicht darauf, diesen Gedanken
weiter zu diskutieren. Es ist mir nur darum, sagte sie, wie kommt ein solches
Mädchen auf so einen Gedanken?

Was weiß man denn von einem Menschen, antwortete Väterchen, wenn man
seinen Namen kennt und tausend Worte mit ihm gewechselt hat. Das Sprichwort
redet von einem Scheffel Salz. Ich meine, auch das genügt nicht.

Das war ja nun soweit richtig, und Muttche mußte sich damit zufriedengeben,
vor einem Rätsel zu stehn, das sie nicht lösen konnte.

Alle Jahre im Herbst war Messe auf der Woorth in Graupenhagen, der be¬
nachbarten größern Stadt. Muttche hatte die Erfahrung gemacht, daß solch ein
Jahrmarkt für junge Mädchen ein großes Vergnügen bedeutete, auch wenn diese
jungen Mädchen aus der Großstadt und aus feinen Häusern stammten. Und so
überwand sie denn das eigne Vorurteil und die Rücksichtnahme auf das Kopfschütteln
gewisser Amtsschwestern und fuhr mit ihrer jungen Schar auf den Woorthmarkt.
Die alte Pastorenkutsche und ein Break des Nachbars wurden bespannt und voll¬
gepackt, und dann ging es mit viel Geschrei und Gelächter los -- es war ein
Hauptspaß. Auch Erna war ganz bei der Sache, sie strahlte vor Erwartung und
Vergnügen. Als man aber den Jahrmarktslärm von ferne hörte, war es ihr, als
täte sich ihr eine neue Welt auf, die ihr doch so bekannt vorkam. Und der Jahr¬
marktsdunst, der aus Staub, Obstgeruch und dem Dampfe von bratendem Öl bestand,
War ihr unsäglich interessant. Sie setzte sich an die Spitze der pensionatlichen
Expedition und drängte mit brennenden Wangen so schnell vorwärts, daß Muttche
kaum folgen konnte. Was hat denn das Mädchen? fragte sich Muttche. Ach es
ist Wohl darum, weil der arme Vogel, der sein Lebtag im Käfig gehalten wurde,
die freie Welt noch nicht gesehn hat.

Man graste den Jahrmarkt gründlich ab. man fuhr auf dem Karussell, man
ritt im Hippodrom, man besuchte eine große Extravorstellung eines weltberühmten
Zirkus, man amüsierte sich über die Ausschreier, man kaufte Pfefferkuchen und -- da
war Erna verschwunden. Muttche wurde ungehalten. Wie oft hatte sie gesagt, die
jungen Mädchen möchten hübsch beisammenbleiben. Aber Erna war und blieb ver¬
schwunden. Nach einer Stunde fand man sie hinter der Budenreihe, wie sie auf der
Treppe eines Wohnwagens saß, ein Bärenbaby auf dem Schoße hatte und zusah,
wie eine junge Mutter in Trikots ihr Baby aus einem rußigen Topfe fütterte.

Aber Erna! rief Muttche.

Ist es nicht reizend? antwortete Erna, indem sie ganz selig aussah.

Aber Erna, sagte Muttche. hast du uns denn ganz vergessen?

Ach, Mnttche, erwiderte Erna, es war zu wundervoll.


Grenzboten II 1908 31
Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

Ach, Muttche, sagte Erna schwärmerisch, ich möchte einmal auf dem Kopfe stehn.

Was? auf dem Kopfe stehn?

Ja, Muttche, auf dem Kopfe stehn, die Beine ganz hoch in der Luft.

Muttche machte sich auf und störte ihren lieben Mann bei der Arbeit. Der
liebe Mann stellte seine Pfeife beiseite und faltete die Hände.

Was ich dir sagen wollte, begann Muttche, diese Erna ist doch ein zu merk¬
würdiges Mädchen. Ich frage sie nach einem Wunsche, den sie hat, und sie ant¬
wortet: Auf den: Kopfe stehn, die Beine ganz hoch in der Luft.

Gefällt mir, erwiderte Väterchen. Bescheidner Wunsch, keine Diamantbrosche,
kein Automobil, auch keine Badereise.

Aber auf dem Kopfe stehn! Väterchen.

Warum nicht, wenn sie nicht darauf besteht, das Exerzitium vor versammeltem
Kriegsvolke zu machen.

Muttche kannte ihren lieben Mann und bestand nicht darauf, diesen Gedanken
weiter zu diskutieren. Es ist mir nur darum, sagte sie, wie kommt ein solches
Mädchen auf so einen Gedanken?

Was weiß man denn von einem Menschen, antwortete Väterchen, wenn man
seinen Namen kennt und tausend Worte mit ihm gewechselt hat. Das Sprichwort
redet von einem Scheffel Salz. Ich meine, auch das genügt nicht.

Das war ja nun soweit richtig, und Muttche mußte sich damit zufriedengeben,
vor einem Rätsel zu stehn, das sie nicht lösen konnte.

Alle Jahre im Herbst war Messe auf der Woorth in Graupenhagen, der be¬
nachbarten größern Stadt. Muttche hatte die Erfahrung gemacht, daß solch ein
Jahrmarkt für junge Mädchen ein großes Vergnügen bedeutete, auch wenn diese
jungen Mädchen aus der Großstadt und aus feinen Häusern stammten. Und so
überwand sie denn das eigne Vorurteil und die Rücksichtnahme auf das Kopfschütteln
gewisser Amtsschwestern und fuhr mit ihrer jungen Schar auf den Woorthmarkt.
Die alte Pastorenkutsche und ein Break des Nachbars wurden bespannt und voll¬
gepackt, und dann ging es mit viel Geschrei und Gelächter los — es war ein
Hauptspaß. Auch Erna war ganz bei der Sache, sie strahlte vor Erwartung und
Vergnügen. Als man aber den Jahrmarktslärm von ferne hörte, war es ihr, als
täte sich ihr eine neue Welt auf, die ihr doch so bekannt vorkam. Und der Jahr¬
marktsdunst, der aus Staub, Obstgeruch und dem Dampfe von bratendem Öl bestand,
War ihr unsäglich interessant. Sie setzte sich an die Spitze der pensionatlichen
Expedition und drängte mit brennenden Wangen so schnell vorwärts, daß Muttche
kaum folgen konnte. Was hat denn das Mädchen? fragte sich Muttche. Ach es
ist Wohl darum, weil der arme Vogel, der sein Lebtag im Käfig gehalten wurde,
die freie Welt noch nicht gesehn hat.

Man graste den Jahrmarkt gründlich ab. man fuhr auf dem Karussell, man
ritt im Hippodrom, man besuchte eine große Extravorstellung eines weltberühmten
Zirkus, man amüsierte sich über die Ausschreier, man kaufte Pfefferkuchen und — da
war Erna verschwunden. Muttche wurde ungehalten. Wie oft hatte sie gesagt, die
jungen Mädchen möchten hübsch beisammenbleiben. Aber Erna war und blieb ver¬
schwunden. Nach einer Stunde fand man sie hinter der Budenreihe, wie sie auf der
Treppe eines Wohnwagens saß, ein Bärenbaby auf dem Schoße hatte und zusah,
wie eine junge Mutter in Trikots ihr Baby aus einem rußigen Topfe fütterte.

Aber Erna! rief Muttche.

Ist es nicht reizend? antwortete Erna, indem sie ganz selig aussah.

Aber Erna, sagte Muttche. hast du uns denn ganz vergessen?

Ach, Mnttche, erwiderte Erna, es war zu wundervoll.


Grenzboten II 1908 31
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[0245] Skizzen aus unserm heutigen Volksleben Ach, Muttche, sagte Erna schwärmerisch, ich möchte einmal auf dem Kopfe stehn. Was? auf dem Kopfe stehn? Ja, Muttche, auf dem Kopfe stehn, die Beine ganz hoch in der Luft. Muttche machte sich auf und störte ihren lieben Mann bei der Arbeit. Der liebe Mann stellte seine Pfeife beiseite und faltete die Hände. Was ich dir sagen wollte, begann Muttche, diese Erna ist doch ein zu merk¬ würdiges Mädchen. Ich frage sie nach einem Wunsche, den sie hat, und sie ant¬ wortet: Auf den: Kopfe stehn, die Beine ganz hoch in der Luft. Gefällt mir, erwiderte Väterchen. Bescheidner Wunsch, keine Diamantbrosche, kein Automobil, auch keine Badereise. Aber auf dem Kopfe stehn! Väterchen. Warum nicht, wenn sie nicht darauf besteht, das Exerzitium vor versammeltem Kriegsvolke zu machen. Muttche kannte ihren lieben Mann und bestand nicht darauf, diesen Gedanken weiter zu diskutieren. Es ist mir nur darum, sagte sie, wie kommt ein solches Mädchen auf so einen Gedanken? Was weiß man denn von einem Menschen, antwortete Väterchen, wenn man seinen Namen kennt und tausend Worte mit ihm gewechselt hat. Das Sprichwort redet von einem Scheffel Salz. Ich meine, auch das genügt nicht. Das war ja nun soweit richtig, und Muttche mußte sich damit zufriedengeben, vor einem Rätsel zu stehn, das sie nicht lösen konnte. Alle Jahre im Herbst war Messe auf der Woorth in Graupenhagen, der be¬ nachbarten größern Stadt. Muttche hatte die Erfahrung gemacht, daß solch ein Jahrmarkt für junge Mädchen ein großes Vergnügen bedeutete, auch wenn diese jungen Mädchen aus der Großstadt und aus feinen Häusern stammten. Und so überwand sie denn das eigne Vorurteil und die Rücksichtnahme auf das Kopfschütteln gewisser Amtsschwestern und fuhr mit ihrer jungen Schar auf den Woorthmarkt. Die alte Pastorenkutsche und ein Break des Nachbars wurden bespannt und voll¬ gepackt, und dann ging es mit viel Geschrei und Gelächter los — es war ein Hauptspaß. Auch Erna war ganz bei der Sache, sie strahlte vor Erwartung und Vergnügen. Als man aber den Jahrmarktslärm von ferne hörte, war es ihr, als täte sich ihr eine neue Welt auf, die ihr doch so bekannt vorkam. Und der Jahr¬ marktsdunst, der aus Staub, Obstgeruch und dem Dampfe von bratendem Öl bestand, War ihr unsäglich interessant. Sie setzte sich an die Spitze der pensionatlichen Expedition und drängte mit brennenden Wangen so schnell vorwärts, daß Muttche kaum folgen konnte. Was hat denn das Mädchen? fragte sich Muttche. Ach es ist Wohl darum, weil der arme Vogel, der sein Lebtag im Käfig gehalten wurde, die freie Welt noch nicht gesehn hat. Man graste den Jahrmarkt gründlich ab. man fuhr auf dem Karussell, man ritt im Hippodrom, man besuchte eine große Extravorstellung eines weltberühmten Zirkus, man amüsierte sich über die Ausschreier, man kaufte Pfefferkuchen und — da war Erna verschwunden. Muttche wurde ungehalten. Wie oft hatte sie gesagt, die jungen Mädchen möchten hübsch beisammenbleiben. Aber Erna war und blieb ver¬ schwunden. Nach einer Stunde fand man sie hinter der Budenreihe, wie sie auf der Treppe eines Wohnwagens saß, ein Bärenbaby auf dem Schoße hatte und zusah, wie eine junge Mutter in Trikots ihr Baby aus einem rußigen Topfe fütterte. Aber Erna! rief Muttche. Ist es nicht reizend? antwortete Erna, indem sie ganz selig aussah. Aber Erna, sagte Muttche. hast du uns denn ganz vergessen? Ach, Mnttche, erwiderte Erna, es war zu wundervoll. Grenzboten II 1908 31

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311740/245>, abgerufen am 24.07.2024.