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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr.

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Fürstin Pauline zur Lippe

würden, als sie verdienten, aber leider auf Kosten ihres redlichen Herzens.
Eines Tages äußerte sie, um schädliche Schritte zu verhüten, ihre Meinung
gar zu nachdrücklich und zog sich auch die Ungnade ihres Vaters zu, Ihre
bisherige Arbeit -- sie hatte alle Kanzleigeschäfte besorgt -- wurde ihr plötzlich
in beleidigender Weise abgenommen, der Alte, dem ihre Gesellschaft fast unent-
behrlich gewesen war, wich ihr aus. Einflußreiche Personen, die ihn beherrschten,
hätten die ihnen unbequeme Prinzessin am liebsten ganz vom Hofe entfernt.
Wenn möglich durch eine Heirat. Wie sie ihr vor vier Jahren den Detmolder
hatten aufzwingen wollen, so schoben sie jetzt den Erbprinzen von Sonders¬
hausen, eine ihr ebenfalls wenig angenehme Persönlichkeit, als Bewerber vor.
Auch eine Reise nach Holstein wurde ihr für den Fall, daß sie sich nach der
unmittelbar bevorstehenden Vermählung ihres Bruders in Ballenstedt nicht mehr
behaglich fühlen sollte, großmütig angeboten. Auf Paulinens erste Andeutung
lädt sie der Vetter sofort aufs liebenswürdigste in sein Haus ein, und diese
Aufmerksamkeit, in einem Augenblick, wo sie überall verkannt zu werden Gefahr
lief, rührte sie bis zu Tränen. Die Holsteiner Reise unterblieb jedoch, da sich
das Verhältnis zum Vater inzwischen wieder besserte. Bald darauf fand die
Hochzeit des Erbprinzen statt. Pauline kam der neuen Schwägerin herzlich
entgegen, fand aber, wo sie Freundschaft erwartet hatte, nur kalte Höflichkeit.
Vielleicht war auch ihr bestimmtes Wesen, ihre geistige Überlegenheit daran
schuld, daß sich die junge Frau so ablehnend verhielt. Die Lage wurde immer
peinlicher, und im August 1795 spricht Pauline in etwas geheimnisvoller
Weise von einer "Veränderung", die bald statthaben und vielleicht alle Teile
glücklicher machen würde. Drei Monate darauf enthüllte sich das Geheimnis.
Sie verlobte sich -- und zwar mit demselben Manne, dessen Werbung sie einst
so schroff, ja mit Abscheu zurückgewiesen hatte.

Fürst Leopold war inzwischen von seiner Krankheit genesen und hatte die
Regierung wieder übernommen. Trotzdem behält Paulinens Entschluß etwas
Rätselhaftes, und sie fühlt sich gedrungen, ihn den Holsteiner Freunden gegen¬
über zu rechtfertigen: nie hat sie einen Schritt mit mehr Überlegung getan,
Liebe hielt ihr wahrlich kein Vergrößerungsglas vor. Aber die Unmöglichkeit,
ihre jetzige Lage länger zu ertragen, der ausdrückliche Wunsch des geliebten
Vaters und -- sie leugnet es nicht -- ihres zukünftigen Gemahls grenzenlose
Liebe bestimmte ihre Entscheidung. "Ein braver, sanfter, gefälliger und recht¬
schaffner Mann, der den Mangel glänzender Eigenschaften durch wesentliche
Verdienste erkauft": das Lob klingt ziemlich förmlich. In einem Nachtrag, den
sie zehn Tage später niederschreibe, wird sie schon deutlicher. Man erkennt:
dieser tatkräftigen Natur, die sich am Hofe des Vaters nicht mehr recht zur
Geltung bringen konnte, war es hauptsächlich um einen Wirkungskreis zu tun.
Das "Bewußtsein der Gemeinnützigkeit" soll ihr manche trübe Stunde rosen¬
roter machen, und da ihr künftiger Gemahl rechtschaffen denkt, schöne Einkünfte
besitzt und 70000 Menschen zu beherrschen hat, hofft sie, reiche Gelegenheit


Fürstin Pauline zur Lippe

würden, als sie verdienten, aber leider auf Kosten ihres redlichen Herzens.
Eines Tages äußerte sie, um schädliche Schritte zu verhüten, ihre Meinung
gar zu nachdrücklich und zog sich auch die Ungnade ihres Vaters zu, Ihre
bisherige Arbeit — sie hatte alle Kanzleigeschäfte besorgt — wurde ihr plötzlich
in beleidigender Weise abgenommen, der Alte, dem ihre Gesellschaft fast unent-
behrlich gewesen war, wich ihr aus. Einflußreiche Personen, die ihn beherrschten,
hätten die ihnen unbequeme Prinzessin am liebsten ganz vom Hofe entfernt.
Wenn möglich durch eine Heirat. Wie sie ihr vor vier Jahren den Detmolder
hatten aufzwingen wollen, so schoben sie jetzt den Erbprinzen von Sonders¬
hausen, eine ihr ebenfalls wenig angenehme Persönlichkeit, als Bewerber vor.
Auch eine Reise nach Holstein wurde ihr für den Fall, daß sie sich nach der
unmittelbar bevorstehenden Vermählung ihres Bruders in Ballenstedt nicht mehr
behaglich fühlen sollte, großmütig angeboten. Auf Paulinens erste Andeutung
lädt sie der Vetter sofort aufs liebenswürdigste in sein Haus ein, und diese
Aufmerksamkeit, in einem Augenblick, wo sie überall verkannt zu werden Gefahr
lief, rührte sie bis zu Tränen. Die Holsteiner Reise unterblieb jedoch, da sich
das Verhältnis zum Vater inzwischen wieder besserte. Bald darauf fand die
Hochzeit des Erbprinzen statt. Pauline kam der neuen Schwägerin herzlich
entgegen, fand aber, wo sie Freundschaft erwartet hatte, nur kalte Höflichkeit.
Vielleicht war auch ihr bestimmtes Wesen, ihre geistige Überlegenheit daran
schuld, daß sich die junge Frau so ablehnend verhielt. Die Lage wurde immer
peinlicher, und im August 1795 spricht Pauline in etwas geheimnisvoller
Weise von einer „Veränderung", die bald statthaben und vielleicht alle Teile
glücklicher machen würde. Drei Monate darauf enthüllte sich das Geheimnis.
Sie verlobte sich — und zwar mit demselben Manne, dessen Werbung sie einst
so schroff, ja mit Abscheu zurückgewiesen hatte.

Fürst Leopold war inzwischen von seiner Krankheit genesen und hatte die
Regierung wieder übernommen. Trotzdem behält Paulinens Entschluß etwas
Rätselhaftes, und sie fühlt sich gedrungen, ihn den Holsteiner Freunden gegen¬
über zu rechtfertigen: nie hat sie einen Schritt mit mehr Überlegung getan,
Liebe hielt ihr wahrlich kein Vergrößerungsglas vor. Aber die Unmöglichkeit,
ihre jetzige Lage länger zu ertragen, der ausdrückliche Wunsch des geliebten
Vaters und — sie leugnet es nicht — ihres zukünftigen Gemahls grenzenlose
Liebe bestimmte ihre Entscheidung. „Ein braver, sanfter, gefälliger und recht¬
schaffner Mann, der den Mangel glänzender Eigenschaften durch wesentliche
Verdienste erkauft": das Lob klingt ziemlich förmlich. In einem Nachtrag, den
sie zehn Tage später niederschreibe, wird sie schon deutlicher. Man erkennt:
dieser tatkräftigen Natur, die sich am Hofe des Vaters nicht mehr recht zur
Geltung bringen konnte, war es hauptsächlich um einen Wirkungskreis zu tun.
Das „Bewußtsein der Gemeinnützigkeit" soll ihr manche trübe Stunde rosen¬
roter machen, und da ihr künftiger Gemahl rechtschaffen denkt, schöne Einkünfte
besitzt und 70000 Menschen zu beherrschen hat, hofft sie, reiche Gelegenheit


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[0242] Fürstin Pauline zur Lippe würden, als sie verdienten, aber leider auf Kosten ihres redlichen Herzens. Eines Tages äußerte sie, um schädliche Schritte zu verhüten, ihre Meinung gar zu nachdrücklich und zog sich auch die Ungnade ihres Vaters zu, Ihre bisherige Arbeit — sie hatte alle Kanzleigeschäfte besorgt — wurde ihr plötzlich in beleidigender Weise abgenommen, der Alte, dem ihre Gesellschaft fast unent- behrlich gewesen war, wich ihr aus. Einflußreiche Personen, die ihn beherrschten, hätten die ihnen unbequeme Prinzessin am liebsten ganz vom Hofe entfernt. Wenn möglich durch eine Heirat. Wie sie ihr vor vier Jahren den Detmolder hatten aufzwingen wollen, so schoben sie jetzt den Erbprinzen von Sonders¬ hausen, eine ihr ebenfalls wenig angenehme Persönlichkeit, als Bewerber vor. Auch eine Reise nach Holstein wurde ihr für den Fall, daß sie sich nach der unmittelbar bevorstehenden Vermählung ihres Bruders in Ballenstedt nicht mehr behaglich fühlen sollte, großmütig angeboten. Auf Paulinens erste Andeutung lädt sie der Vetter sofort aufs liebenswürdigste in sein Haus ein, und diese Aufmerksamkeit, in einem Augenblick, wo sie überall verkannt zu werden Gefahr lief, rührte sie bis zu Tränen. Die Holsteiner Reise unterblieb jedoch, da sich das Verhältnis zum Vater inzwischen wieder besserte. Bald darauf fand die Hochzeit des Erbprinzen statt. Pauline kam der neuen Schwägerin herzlich entgegen, fand aber, wo sie Freundschaft erwartet hatte, nur kalte Höflichkeit. Vielleicht war auch ihr bestimmtes Wesen, ihre geistige Überlegenheit daran schuld, daß sich die junge Frau so ablehnend verhielt. Die Lage wurde immer peinlicher, und im August 1795 spricht Pauline in etwas geheimnisvoller Weise von einer „Veränderung", die bald statthaben und vielleicht alle Teile glücklicher machen würde. Drei Monate darauf enthüllte sich das Geheimnis. Sie verlobte sich — und zwar mit demselben Manne, dessen Werbung sie einst so schroff, ja mit Abscheu zurückgewiesen hatte. Fürst Leopold war inzwischen von seiner Krankheit genesen und hatte die Regierung wieder übernommen. Trotzdem behält Paulinens Entschluß etwas Rätselhaftes, und sie fühlt sich gedrungen, ihn den Holsteiner Freunden gegen¬ über zu rechtfertigen: nie hat sie einen Schritt mit mehr Überlegung getan, Liebe hielt ihr wahrlich kein Vergrößerungsglas vor. Aber die Unmöglichkeit, ihre jetzige Lage länger zu ertragen, der ausdrückliche Wunsch des geliebten Vaters und — sie leugnet es nicht — ihres zukünftigen Gemahls grenzenlose Liebe bestimmte ihre Entscheidung. „Ein braver, sanfter, gefälliger und recht¬ schaffner Mann, der den Mangel glänzender Eigenschaften durch wesentliche Verdienste erkauft": das Lob klingt ziemlich förmlich. In einem Nachtrag, den sie zehn Tage später niederschreibe, wird sie schon deutlicher. Man erkennt: dieser tatkräftigen Natur, die sich am Hofe des Vaters nicht mehr recht zur Geltung bringen konnte, war es hauptsächlich um einen Wirkungskreis zu tun. Das „Bewußtsein der Gemeinnützigkeit" soll ihr manche trübe Stunde rosen¬ roter machen, und da ihr künftiger Gemahl rechtschaffen denkt, schöne Einkünfte besitzt und 70000 Menschen zu beherrschen hat, hofft sie, reiche Gelegenheit

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311740/242>, abgerufen am 24.07.2024.