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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr.

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Paul Gerhardt und der Große Aurfürst

freundlichere Gesinnung den Reformierten gegenüber hervorzurufen. Fügen wir
hinzu, daß die Familienüberlieferung und der erhaltne Unterricht Gerhardt das
Festhalten an der lutherischen Orthodoxie sowie die Abneigung gegen die Re¬
formierten und gegen eine ihnen freundliche Richtung einprägten.

Welche Einwirkungen wird nun die theologische Fakultät in Wittenberg,
die seine Lehrmeisterin wurde, auf Gerhardt ausgeübt haben? Sie war damals
nicht mit hervorragenden Gelehrten ausgestattet; es fehlte ihr durchaus an
schöpferischen Geistern, aber alle Lehrer waren Lutheraner strikter Observanz;
über die Grenzmauern des Luthertums mit wohlwollenden Blicken hinüberzu¬
schauen, lag ihnen völlig fern. Es war für sie selbstverständlich, daß der Kal¬
vinismus nichts als Irrtum sei, daß man sich mit Entsetzen von ihm abwenden
müsse. Es gehörte für einen akademischen Theologen fast zum guten Ton. auch
öffentlich gegen die Reformierten zu polemisieren, und man verübelte es ihm
nicht, wenn er mit den Papisten mehr sympathisierte als mit den Kalvinisten.
Aber trotz alledem, wenn man die Lehrern Gerhardts mit den Wittenberger
Theologen in der Mitte des siebzehnten Jahrhunderts vergleicht, so kann man
ihnen immer noch ein gewisses Maß von Milde nachrühmen. So wird Ger¬
hardt von Wittenberg wohl Befestigung in der lutherischen Lehre, Ablehnung
alles nicht lutherischen, aber nicht fanatischen Haß gegen den Kalvinismus emp¬
fangen haben.

Über das Leben Gerhardts seit dem Abgang von der Wittenberger Universität
bis zu seinem Aufenthalt in Berlin, dessen Anfang wir jetzt bis auf das
Jahr 1643 zurückdatieren können,*) wissen wir nichts. Dürfen wir eine Ver¬
mutung aussprechen, so hat in diesen dreizehn bis vierzehn Jahren unser Dichter
ein Wanderleben geführt, bald hier, bald dort als Erzieher tätig, vielleicht auch
als aushelfender, vertretender Prediger. Auf jeden Fall hatte er eine amtliche
Stellung nicht bekleidet. In Berlin hat er sich noch als Studiosus bezeichnet.
Welche Einflüsse sind nun in dieser Zeit auf ihn ausgeübt worden, und wie
hat er auf sie reagiert? Gedenken wir zuerst des glänzenden Gestirns, das
Deutschland in Georg Calixt aufging! Kein Zweifel, seine Bestrebungen waren
verfehlt; sein Gedanke, auf Grund der Überlieferung der ersten sechs Jahr¬
hunderte eine Vereinigung der getrennten christlichen Kirchen herbeizuführen,
konnte nur dem Katholizismus zugute kommen, dessen Grundgedanken wir schon
seit dem dritten Jahrhundert, wenn nicht früher, begegnen. Aber das war das
Große, daß hier eine Persönlichkeit erstand, die über die engen Grenzmauern
der eignen Konfession hinüberschaute, den Geist des Friedens vertrat, und daß
seine Worte in weiten Kreisen Widerhall fanden. Wie sich Gerhardt zu dieser
Richtung, deren Anhänger Synkretisten genannt wurden, verhalten hat, können
wir aus seinen: Testament entnehmen, mag eines die Schürfe des Tones durch
die persönlichen Erfahrungen des Greises verursacht worden sein.**) Hier richtet
er an seinen Sohn die Warnung: "Hüte dich ja vor Synkretisten, denn die
suchen das Zeitliche und sind weder Gott noch Menschen treu." Auch werden
wir es bezweifeln müssen, ob es einen umstimmenden Eindruck auf Gerhardt
gemacht hat, daß 1634 in seinem Heimatlande, in Leipzig, lutherische und re¬
formierte Theologen zu einem Religionsgesprnch zusammenkamen, worin ein
Unionsgeist waltete, und beide Teile, darunter ein Hoc von Hvhenegg, der früher




") Vgl. Kawerau, Paul Gerhardt (Schriften des Vereins für Reformationsgeschichte, Jahr¬
gang 24, viertes Stück. Halle, 1907) S. 9.
^) Vgl. Kawerau a. a. O. S. 64.
Paul Gerhardt und der Große Aurfürst

freundlichere Gesinnung den Reformierten gegenüber hervorzurufen. Fügen wir
hinzu, daß die Familienüberlieferung und der erhaltne Unterricht Gerhardt das
Festhalten an der lutherischen Orthodoxie sowie die Abneigung gegen die Re¬
formierten und gegen eine ihnen freundliche Richtung einprägten.

Welche Einwirkungen wird nun die theologische Fakultät in Wittenberg,
die seine Lehrmeisterin wurde, auf Gerhardt ausgeübt haben? Sie war damals
nicht mit hervorragenden Gelehrten ausgestattet; es fehlte ihr durchaus an
schöpferischen Geistern, aber alle Lehrer waren Lutheraner strikter Observanz;
über die Grenzmauern des Luthertums mit wohlwollenden Blicken hinüberzu¬
schauen, lag ihnen völlig fern. Es war für sie selbstverständlich, daß der Kal¬
vinismus nichts als Irrtum sei, daß man sich mit Entsetzen von ihm abwenden
müsse. Es gehörte für einen akademischen Theologen fast zum guten Ton. auch
öffentlich gegen die Reformierten zu polemisieren, und man verübelte es ihm
nicht, wenn er mit den Papisten mehr sympathisierte als mit den Kalvinisten.
Aber trotz alledem, wenn man die Lehrern Gerhardts mit den Wittenberger
Theologen in der Mitte des siebzehnten Jahrhunderts vergleicht, so kann man
ihnen immer noch ein gewisses Maß von Milde nachrühmen. So wird Ger¬
hardt von Wittenberg wohl Befestigung in der lutherischen Lehre, Ablehnung
alles nicht lutherischen, aber nicht fanatischen Haß gegen den Kalvinismus emp¬
fangen haben.

Über das Leben Gerhardts seit dem Abgang von der Wittenberger Universität
bis zu seinem Aufenthalt in Berlin, dessen Anfang wir jetzt bis auf das
Jahr 1643 zurückdatieren können,*) wissen wir nichts. Dürfen wir eine Ver¬
mutung aussprechen, so hat in diesen dreizehn bis vierzehn Jahren unser Dichter
ein Wanderleben geführt, bald hier, bald dort als Erzieher tätig, vielleicht auch
als aushelfender, vertretender Prediger. Auf jeden Fall hatte er eine amtliche
Stellung nicht bekleidet. In Berlin hat er sich noch als Studiosus bezeichnet.
Welche Einflüsse sind nun in dieser Zeit auf ihn ausgeübt worden, und wie
hat er auf sie reagiert? Gedenken wir zuerst des glänzenden Gestirns, das
Deutschland in Georg Calixt aufging! Kein Zweifel, seine Bestrebungen waren
verfehlt; sein Gedanke, auf Grund der Überlieferung der ersten sechs Jahr¬
hunderte eine Vereinigung der getrennten christlichen Kirchen herbeizuführen,
konnte nur dem Katholizismus zugute kommen, dessen Grundgedanken wir schon
seit dem dritten Jahrhundert, wenn nicht früher, begegnen. Aber das war das
Große, daß hier eine Persönlichkeit erstand, die über die engen Grenzmauern
der eignen Konfession hinüberschaute, den Geist des Friedens vertrat, und daß
seine Worte in weiten Kreisen Widerhall fanden. Wie sich Gerhardt zu dieser
Richtung, deren Anhänger Synkretisten genannt wurden, verhalten hat, können
wir aus seinen: Testament entnehmen, mag eines die Schürfe des Tones durch
die persönlichen Erfahrungen des Greises verursacht worden sein.**) Hier richtet
er an seinen Sohn die Warnung: „Hüte dich ja vor Synkretisten, denn die
suchen das Zeitliche und sind weder Gott noch Menschen treu." Auch werden
wir es bezweifeln müssen, ob es einen umstimmenden Eindruck auf Gerhardt
gemacht hat, daß 1634 in seinem Heimatlande, in Leipzig, lutherische und re¬
formierte Theologen zu einem Religionsgesprnch zusammenkamen, worin ein
Unionsgeist waltete, und beide Teile, darunter ein Hoc von Hvhenegg, der früher




") Vgl. Kawerau, Paul Gerhardt (Schriften des Vereins für Reformationsgeschichte, Jahr¬
gang 24, viertes Stück. Halle, 1907) S. 9.
^) Vgl. Kawerau a. a. O. S. 64.
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[0198] Paul Gerhardt und der Große Aurfürst freundlichere Gesinnung den Reformierten gegenüber hervorzurufen. Fügen wir hinzu, daß die Familienüberlieferung und der erhaltne Unterricht Gerhardt das Festhalten an der lutherischen Orthodoxie sowie die Abneigung gegen die Re¬ formierten und gegen eine ihnen freundliche Richtung einprägten. Welche Einwirkungen wird nun die theologische Fakultät in Wittenberg, die seine Lehrmeisterin wurde, auf Gerhardt ausgeübt haben? Sie war damals nicht mit hervorragenden Gelehrten ausgestattet; es fehlte ihr durchaus an schöpferischen Geistern, aber alle Lehrer waren Lutheraner strikter Observanz; über die Grenzmauern des Luthertums mit wohlwollenden Blicken hinüberzu¬ schauen, lag ihnen völlig fern. Es war für sie selbstverständlich, daß der Kal¬ vinismus nichts als Irrtum sei, daß man sich mit Entsetzen von ihm abwenden müsse. Es gehörte für einen akademischen Theologen fast zum guten Ton. auch öffentlich gegen die Reformierten zu polemisieren, und man verübelte es ihm nicht, wenn er mit den Papisten mehr sympathisierte als mit den Kalvinisten. Aber trotz alledem, wenn man die Lehrern Gerhardts mit den Wittenberger Theologen in der Mitte des siebzehnten Jahrhunderts vergleicht, so kann man ihnen immer noch ein gewisses Maß von Milde nachrühmen. So wird Ger¬ hardt von Wittenberg wohl Befestigung in der lutherischen Lehre, Ablehnung alles nicht lutherischen, aber nicht fanatischen Haß gegen den Kalvinismus emp¬ fangen haben. Über das Leben Gerhardts seit dem Abgang von der Wittenberger Universität bis zu seinem Aufenthalt in Berlin, dessen Anfang wir jetzt bis auf das Jahr 1643 zurückdatieren können,*) wissen wir nichts. Dürfen wir eine Ver¬ mutung aussprechen, so hat in diesen dreizehn bis vierzehn Jahren unser Dichter ein Wanderleben geführt, bald hier, bald dort als Erzieher tätig, vielleicht auch als aushelfender, vertretender Prediger. Auf jeden Fall hatte er eine amtliche Stellung nicht bekleidet. In Berlin hat er sich noch als Studiosus bezeichnet. Welche Einflüsse sind nun in dieser Zeit auf ihn ausgeübt worden, und wie hat er auf sie reagiert? Gedenken wir zuerst des glänzenden Gestirns, das Deutschland in Georg Calixt aufging! Kein Zweifel, seine Bestrebungen waren verfehlt; sein Gedanke, auf Grund der Überlieferung der ersten sechs Jahr¬ hunderte eine Vereinigung der getrennten christlichen Kirchen herbeizuführen, konnte nur dem Katholizismus zugute kommen, dessen Grundgedanken wir schon seit dem dritten Jahrhundert, wenn nicht früher, begegnen. Aber das war das Große, daß hier eine Persönlichkeit erstand, die über die engen Grenzmauern der eignen Konfession hinüberschaute, den Geist des Friedens vertrat, und daß seine Worte in weiten Kreisen Widerhall fanden. Wie sich Gerhardt zu dieser Richtung, deren Anhänger Synkretisten genannt wurden, verhalten hat, können wir aus seinen: Testament entnehmen, mag eines die Schürfe des Tones durch die persönlichen Erfahrungen des Greises verursacht worden sein.**) Hier richtet er an seinen Sohn die Warnung: „Hüte dich ja vor Synkretisten, denn die suchen das Zeitliche und sind weder Gott noch Menschen treu." Auch werden wir es bezweifeln müssen, ob es einen umstimmenden Eindruck auf Gerhardt gemacht hat, daß 1634 in seinem Heimatlande, in Leipzig, lutherische und re¬ formierte Theologen zu einem Religionsgesprnch zusammenkamen, worin ein Unionsgeist waltete, und beide Teile, darunter ein Hoc von Hvhenegg, der früher ") Vgl. Kawerau, Paul Gerhardt (Schriften des Vereins für Reformationsgeschichte, Jahr¬ gang 24, viertes Stück. Halle, 1907) S. 9. ^) Vgl. Kawerau a. a. O. S. 64.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311740/198>, abgerufen am 24.07.2024.