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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr.

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Die Bingersdorfer Brücke

einfache Einrichtung ganz gut. Allmählich aber neigten sich die Pflöcke nach außen,
mit ihnen die Geländerstange, und nun ist sie so weit vom Steg entfernt, daß
man sie nur erreichen kann, wenn man am äußersten Rande geht und den Arm
weit von sich streckt.

Was aber die Brücke so ganz und gar unbeliebt gemacht hat, ist nicht ihr
schlechter Zustand, mit so etwas ist man ja auf dem Lande nicht verwöhnt. Es sind
die Geschichten, die man von ihr weiß.

Einmal im Frühjahr, als das Wasser so hoch ging, daß es fast den Steg
mitnahm, hat sich von der Brücke eine herabgestürzt, die junge Frau vom Gro߬
bauern in Dorneg. Man suchte sie überall und fand sie endlich weit unten bei
den Erlen.

Und ein andermal ist wenige Schritte vom Steg, dort wo jetzt das Holzkreuz
steht, zur Jagdzeit ein Treiber erschossen worden, ein junger Mensch, und der es
getan hat, ist, so erzählt man sich, ganz von Sinnen seitdem.

Zu diesen Geschichten sind immer neue hinzugekommen, und wer sie hören
will, muß nur die Wirtin im Bingersdorfer Gasthof zum Reden bringen, die weiß
sie alle -- außer einer.




Eines Juniabends kam auf dem Waldwege von der Damnitzer Akühle her
Lene Wiesch gegangen.

Sie war schon achtzehn, sah aber in der verwachsnen roten Sountagsbluse
und dem kurzen derben Rock eher wie fünfzehn aus. Sie hatte ein sonnen¬
gebräuntes frisches Gesicht, aus dem das Haar an Stirn und Schläfen straff zurück¬
genommen war. Ihre braunen Augen blickten lebhaft und klug, und um den Mund
lag ein Zug von selbständigem Wesen, der wohl verriet, daß sie so jung nicht war,
wie ihre kleine Gestalt es glauben machen wollte.

Daß sie nicht größer war, ärgerte sie sehr, denn man nannte sie gern die
"kleine Lene" und sah dabei ein bißchen auf sie hinab.

Und sie war doch gescheiter als manche andre und konnte mit ihren festen
Armen schaffen wie die Größten! ...

Was war das heute in der Mühle wieder für eine Jagd gewesen, und spät
wars geworden! Die Sonne stand schon hinter dem Walde. Nur in den höchsten
Buchenwipfeln spielte noch ein Schein, und hin und wieder stahl sich ein breiter,
rötlicher Ltchtstreifen am Boden hin über den Weg.

. . . Sonst kam sie doch immer um sieben fort! Heute war aber auch alles
draußen in der Mühle gewesen, da konnten sie mit der Kaffeekocherei gar nicht
zu Ende kommen. Wahrhaftig, wenn sie nicht jeden Groschen zusammennehmen
müßte, sie ließe die Sonntagsarbeit sein. Man plagte sich so genug! Und die
Frau in der Mühle zahlte schlecht, nicht einmal heute hatte sie ihr einen
Groschen zugelegt . . . und jetzt mußte sie auch noch den alten häßlichen Wald¬
weg gehn!

Ärgerlich sah sie sich um und schritt dann schneller aus.

. . . Bloß wegen dem Fritz Jänisch, dem dummen Menschen!

Sie hatte sich ja gar nicht getraut, den gewohnten Weg nach Hause zu gehn,
den kannte er doch. Wenn er ihr nachgekommen wäre, und wenn es dann gerade
einsam war -- du lieber Gott!

Die Frau hatte doch heute auch gleich davon angefangen: Lene, der will was,
nimm dich nur in acht, und hatte ihr dann selber den Weg hinten durch den
Garten nach dem Walde gezeigt.

Er hatte doch nichts gemerkt? Sie sah hastig zurück.


Die Bingersdorfer Brücke

einfache Einrichtung ganz gut. Allmählich aber neigten sich die Pflöcke nach außen,
mit ihnen die Geländerstange, und nun ist sie so weit vom Steg entfernt, daß
man sie nur erreichen kann, wenn man am äußersten Rande geht und den Arm
weit von sich streckt.

Was aber die Brücke so ganz und gar unbeliebt gemacht hat, ist nicht ihr
schlechter Zustand, mit so etwas ist man ja auf dem Lande nicht verwöhnt. Es sind
die Geschichten, die man von ihr weiß.

Einmal im Frühjahr, als das Wasser so hoch ging, daß es fast den Steg
mitnahm, hat sich von der Brücke eine herabgestürzt, die junge Frau vom Gro߬
bauern in Dorneg. Man suchte sie überall und fand sie endlich weit unten bei
den Erlen.

Und ein andermal ist wenige Schritte vom Steg, dort wo jetzt das Holzkreuz
steht, zur Jagdzeit ein Treiber erschossen worden, ein junger Mensch, und der es
getan hat, ist, so erzählt man sich, ganz von Sinnen seitdem.

Zu diesen Geschichten sind immer neue hinzugekommen, und wer sie hören
will, muß nur die Wirtin im Bingersdorfer Gasthof zum Reden bringen, die weiß
sie alle — außer einer.




Eines Juniabends kam auf dem Waldwege von der Damnitzer Akühle her
Lene Wiesch gegangen.

Sie war schon achtzehn, sah aber in der verwachsnen roten Sountagsbluse
und dem kurzen derben Rock eher wie fünfzehn aus. Sie hatte ein sonnen¬
gebräuntes frisches Gesicht, aus dem das Haar an Stirn und Schläfen straff zurück¬
genommen war. Ihre braunen Augen blickten lebhaft und klug, und um den Mund
lag ein Zug von selbständigem Wesen, der wohl verriet, daß sie so jung nicht war,
wie ihre kleine Gestalt es glauben machen wollte.

Daß sie nicht größer war, ärgerte sie sehr, denn man nannte sie gern die
„kleine Lene" und sah dabei ein bißchen auf sie hinab.

Und sie war doch gescheiter als manche andre und konnte mit ihren festen
Armen schaffen wie die Größten! ...

Was war das heute in der Mühle wieder für eine Jagd gewesen, und spät
wars geworden! Die Sonne stand schon hinter dem Walde. Nur in den höchsten
Buchenwipfeln spielte noch ein Schein, und hin und wieder stahl sich ein breiter,
rötlicher Ltchtstreifen am Boden hin über den Weg.

. . . Sonst kam sie doch immer um sieben fort! Heute war aber auch alles
draußen in der Mühle gewesen, da konnten sie mit der Kaffeekocherei gar nicht
zu Ende kommen. Wahrhaftig, wenn sie nicht jeden Groschen zusammennehmen
müßte, sie ließe die Sonntagsarbeit sein. Man plagte sich so genug! Und die
Frau in der Mühle zahlte schlecht, nicht einmal heute hatte sie ihr einen
Groschen zugelegt . . . und jetzt mußte sie auch noch den alten häßlichen Wald¬
weg gehn!

Ärgerlich sah sie sich um und schritt dann schneller aus.

. . . Bloß wegen dem Fritz Jänisch, dem dummen Menschen!

Sie hatte sich ja gar nicht getraut, den gewohnten Weg nach Hause zu gehn,
den kannte er doch. Wenn er ihr nachgekommen wäre, und wenn es dann gerade
einsam war — du lieber Gott!

Die Frau hatte doch heute auch gleich davon angefangen: Lene, der will was,
nimm dich nur in acht, und hatte ihr dann selber den Weg hinten durch den
Garten nach dem Walde gezeigt.

Er hatte doch nichts gemerkt? Sie sah hastig zurück.


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[0154] Die Bingersdorfer Brücke einfache Einrichtung ganz gut. Allmählich aber neigten sich die Pflöcke nach außen, mit ihnen die Geländerstange, und nun ist sie so weit vom Steg entfernt, daß man sie nur erreichen kann, wenn man am äußersten Rande geht und den Arm weit von sich streckt. Was aber die Brücke so ganz und gar unbeliebt gemacht hat, ist nicht ihr schlechter Zustand, mit so etwas ist man ja auf dem Lande nicht verwöhnt. Es sind die Geschichten, die man von ihr weiß. Einmal im Frühjahr, als das Wasser so hoch ging, daß es fast den Steg mitnahm, hat sich von der Brücke eine herabgestürzt, die junge Frau vom Gro߬ bauern in Dorneg. Man suchte sie überall und fand sie endlich weit unten bei den Erlen. Und ein andermal ist wenige Schritte vom Steg, dort wo jetzt das Holzkreuz steht, zur Jagdzeit ein Treiber erschossen worden, ein junger Mensch, und der es getan hat, ist, so erzählt man sich, ganz von Sinnen seitdem. Zu diesen Geschichten sind immer neue hinzugekommen, und wer sie hören will, muß nur die Wirtin im Bingersdorfer Gasthof zum Reden bringen, die weiß sie alle — außer einer. Eines Juniabends kam auf dem Waldwege von der Damnitzer Akühle her Lene Wiesch gegangen. Sie war schon achtzehn, sah aber in der verwachsnen roten Sountagsbluse und dem kurzen derben Rock eher wie fünfzehn aus. Sie hatte ein sonnen¬ gebräuntes frisches Gesicht, aus dem das Haar an Stirn und Schläfen straff zurück¬ genommen war. Ihre braunen Augen blickten lebhaft und klug, und um den Mund lag ein Zug von selbständigem Wesen, der wohl verriet, daß sie so jung nicht war, wie ihre kleine Gestalt es glauben machen wollte. Daß sie nicht größer war, ärgerte sie sehr, denn man nannte sie gern die „kleine Lene" und sah dabei ein bißchen auf sie hinab. Und sie war doch gescheiter als manche andre und konnte mit ihren festen Armen schaffen wie die Größten! ... Was war das heute in der Mühle wieder für eine Jagd gewesen, und spät wars geworden! Die Sonne stand schon hinter dem Walde. Nur in den höchsten Buchenwipfeln spielte noch ein Schein, und hin und wieder stahl sich ein breiter, rötlicher Ltchtstreifen am Boden hin über den Weg. . . . Sonst kam sie doch immer um sieben fort! Heute war aber auch alles draußen in der Mühle gewesen, da konnten sie mit der Kaffeekocherei gar nicht zu Ende kommen. Wahrhaftig, wenn sie nicht jeden Groschen zusammennehmen müßte, sie ließe die Sonntagsarbeit sein. Man plagte sich so genug! Und die Frau in der Mühle zahlte schlecht, nicht einmal heute hatte sie ihr einen Groschen zugelegt . . . und jetzt mußte sie auch noch den alten häßlichen Wald¬ weg gehn! Ärgerlich sah sie sich um und schritt dann schneller aus. . . . Bloß wegen dem Fritz Jänisch, dem dummen Menschen! Sie hatte sich ja gar nicht getraut, den gewohnten Weg nach Hause zu gehn, den kannte er doch. Wenn er ihr nachgekommen wäre, und wenn es dann gerade einsam war — du lieber Gott! Die Frau hatte doch heute auch gleich davon angefangen: Lene, der will was, nimm dich nur in acht, und hatte ihr dann selber den Weg hinten durch den Garten nach dem Walde gezeigt. Er hatte doch nichts gemerkt? Sie sah hastig zurück.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311740/154>, abgerufen am 24.07.2024.