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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr.

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Baleno, der Jagdfalk

Ich höre mein Herz pochen, ich höre auch wieder das silberne Glöckchen --
Herrgott -- da ist er -- nun gilts zu schießen!

Das Gewehr fliegt an die Backe, das Korn faßt den senkrecht herabstürzenden
Vogel eine Hand breit unter der Brust, ein Druck auf den Abzug des rechten Laufes,
ein Krach und eine Wolke von Pulverdampf, die mir den Ausblick verbietet und
langsam durch die Luke abzieht. Ich sehe nach der Uhr: es ist kurz nach sechs.

Der Uhu sitzt wieder auf seiner Krücke, putzt sein Gefieder und wirft ab und
zu einen Blick, der deutlich seine Genugtuung ausdrückt, zur Erde. Ich eile aus
der Hütte auf die Stelle zu, wo der Raubvogel, wenn er, wie es mir beim Auf¬
blitzen des Schusses erscheinen wollte, tödlich getroffen war, liegen muß. Aber wo
ist er? Sollte ich ihn etwa doch gefehlt haben? Das kann nicht sein, ich bin gut
abgekommen, und in dem Augenblick, wo ich ihn vor dem Korne hatte, war meine
Hand wieder so ruhig, als ob ich eine einfältige Krähe vor mir gehabt hätte.

Dort liegt er! Dort in der tiefsten Ackerfurche! Die eine der Schwingen, die
sich an eine hohe braune Scholle lehnt, bewegt sich leise im Winde. Ein paar
Flaumfedern lösen sich und schweben wie Schneeflocken nordwärts. Nun stehe ich
vor ihm. Es ist ein Edelfalk. Der Kopf ist leicht zur Seite geneigt, die großen
dunkeln Augen schauen mich mit leidvollen aber ruhigem Ausdruck an -- dann
zieht sich die gelbliche Haut des Unterlides langsam darüber. Auf der weißen Brust
schimmern ein paar rote Tropfen wie Rubinen am Halse einer schönen Frau.

Ich beuge mich zu ihm nieder und hebe ihn auf. Da erklingt das silberne
Glöckchen wieder -- diesmal laut und schrill! Ein Schreck fährt mir durch die
Glieder, daß mir die Knie wanken.

Ich lege das Tier mit dem Rücken in meine Linke und ziehe die zusammen-
gekrallten gelben Fänge aus dem weichen Bauchgefieder. Der eine trägt das zier¬
liche Glöckchen, der andre einen silbernen Ring mit den gravierten Buchstaben
V-x-v-N-S und dem Worte "Baleno".

Das Wort kann ich deuten. Baleno heißt auf italienisch der Blitz, es ist also
ein passender Name für einen Jagdfalken, aber wie soll ich mir die Buchstaben
V.?.v-U-K erklären?

Ich nehme meine edle Beute mit in die Hütte und sinne nach. Da plötzlich
fällt mirs wie Schuppen von den Augen: Virginia Principessa ti Montelupo-
Grazioli!

Arme schöne Römerin -- diesmal hatte sich deine Seele zu weit verflogen!

Meine Freude ist dahin. Was soll ich mit dem herrlichen Vogel anfangen?
Ihn behalten und für meine Sammlung ausstopfen lassen möchte ich um keinen
Preis, es würde mir wie eine Entweihung, wie ein Raub an fremdem Gut er¬
scheinen. Den Leichnam des Tieres der rechtmäßigen Eigentümerin senden? Ach,
er würde wohl in einem traurigen Zustande ankommen. Und dann möchte ich ihr
auch den Anblick des toten Lieblings ersparen.

Ich weiß, was ich tue. Der edle Räuber aus den Polargegenden, den ein
großes Heimweh aus dem Lande der Zitronen gen Norden trieb, und den der
alte Erbhaß gegen den geflügelten Dämon der Finsternis ins Verderben riß, soll
eine ehrliche Ruhestätte in deutscher Erde finden. Ich löse behutsam Ring und
Glöckchen von seinen erstarrenden Fängen und bette ihn am Bachufer zwischen den
Wurzeln einer Erle. Mit dem Weidmesser und den Händen schaufle ich das Grab,
lege den noch warmen Körper hinein, bedecke ihn mit Fichtenbrüchen und Erde und
wölbe zum Schutz gegen den roten Strauchritter Reineke einen Hügel von Steinen
d ^ Anima! arüber.




Baleno, der Jagdfalk

Ich höre mein Herz pochen, ich höre auch wieder das silberne Glöckchen —
Herrgott — da ist er — nun gilts zu schießen!

Das Gewehr fliegt an die Backe, das Korn faßt den senkrecht herabstürzenden
Vogel eine Hand breit unter der Brust, ein Druck auf den Abzug des rechten Laufes,
ein Krach und eine Wolke von Pulverdampf, die mir den Ausblick verbietet und
langsam durch die Luke abzieht. Ich sehe nach der Uhr: es ist kurz nach sechs.

Der Uhu sitzt wieder auf seiner Krücke, putzt sein Gefieder und wirft ab und
zu einen Blick, der deutlich seine Genugtuung ausdrückt, zur Erde. Ich eile aus
der Hütte auf die Stelle zu, wo der Raubvogel, wenn er, wie es mir beim Auf¬
blitzen des Schusses erscheinen wollte, tödlich getroffen war, liegen muß. Aber wo
ist er? Sollte ich ihn etwa doch gefehlt haben? Das kann nicht sein, ich bin gut
abgekommen, und in dem Augenblick, wo ich ihn vor dem Korne hatte, war meine
Hand wieder so ruhig, als ob ich eine einfältige Krähe vor mir gehabt hätte.

Dort liegt er! Dort in der tiefsten Ackerfurche! Die eine der Schwingen, die
sich an eine hohe braune Scholle lehnt, bewegt sich leise im Winde. Ein paar
Flaumfedern lösen sich und schweben wie Schneeflocken nordwärts. Nun stehe ich
vor ihm. Es ist ein Edelfalk. Der Kopf ist leicht zur Seite geneigt, die großen
dunkeln Augen schauen mich mit leidvollen aber ruhigem Ausdruck an — dann
zieht sich die gelbliche Haut des Unterlides langsam darüber. Auf der weißen Brust
schimmern ein paar rote Tropfen wie Rubinen am Halse einer schönen Frau.

Ich beuge mich zu ihm nieder und hebe ihn auf. Da erklingt das silberne
Glöckchen wieder — diesmal laut und schrill! Ein Schreck fährt mir durch die
Glieder, daß mir die Knie wanken.

Ich lege das Tier mit dem Rücken in meine Linke und ziehe die zusammen-
gekrallten gelben Fänge aus dem weichen Bauchgefieder. Der eine trägt das zier¬
liche Glöckchen, der andre einen silbernen Ring mit den gravierten Buchstaben
V-x-v-N-S und dem Worte „Baleno".

Das Wort kann ich deuten. Baleno heißt auf italienisch der Blitz, es ist also
ein passender Name für einen Jagdfalken, aber wie soll ich mir die Buchstaben
V.?.v-U-K erklären?

Ich nehme meine edle Beute mit in die Hütte und sinne nach. Da plötzlich
fällt mirs wie Schuppen von den Augen: Virginia Principessa ti Montelupo-
Grazioli!

Arme schöne Römerin — diesmal hatte sich deine Seele zu weit verflogen!

Meine Freude ist dahin. Was soll ich mit dem herrlichen Vogel anfangen?
Ihn behalten und für meine Sammlung ausstopfen lassen möchte ich um keinen
Preis, es würde mir wie eine Entweihung, wie ein Raub an fremdem Gut er¬
scheinen. Den Leichnam des Tieres der rechtmäßigen Eigentümerin senden? Ach,
er würde wohl in einem traurigen Zustande ankommen. Und dann möchte ich ihr
auch den Anblick des toten Lieblings ersparen.

Ich weiß, was ich tue. Der edle Räuber aus den Polargegenden, den ein
großes Heimweh aus dem Lande der Zitronen gen Norden trieb, und den der
alte Erbhaß gegen den geflügelten Dämon der Finsternis ins Verderben riß, soll
eine ehrliche Ruhestätte in deutscher Erde finden. Ich löse behutsam Ring und
Glöckchen von seinen erstarrenden Fängen und bette ihn am Bachufer zwischen den
Wurzeln einer Erle. Mit dem Weidmesser und den Händen schaufle ich das Grab,
lege den noch warmen Körper hinein, bedecke ihn mit Fichtenbrüchen und Erde und
wölbe zum Schutz gegen den roten Strauchritter Reineke einen Hügel von Steinen
d ^ Anima! arüber.




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[0110] Baleno, der Jagdfalk Ich höre mein Herz pochen, ich höre auch wieder das silberne Glöckchen — Herrgott — da ist er — nun gilts zu schießen! Das Gewehr fliegt an die Backe, das Korn faßt den senkrecht herabstürzenden Vogel eine Hand breit unter der Brust, ein Druck auf den Abzug des rechten Laufes, ein Krach und eine Wolke von Pulverdampf, die mir den Ausblick verbietet und langsam durch die Luke abzieht. Ich sehe nach der Uhr: es ist kurz nach sechs. Der Uhu sitzt wieder auf seiner Krücke, putzt sein Gefieder und wirft ab und zu einen Blick, der deutlich seine Genugtuung ausdrückt, zur Erde. Ich eile aus der Hütte auf die Stelle zu, wo der Raubvogel, wenn er, wie es mir beim Auf¬ blitzen des Schusses erscheinen wollte, tödlich getroffen war, liegen muß. Aber wo ist er? Sollte ich ihn etwa doch gefehlt haben? Das kann nicht sein, ich bin gut abgekommen, und in dem Augenblick, wo ich ihn vor dem Korne hatte, war meine Hand wieder so ruhig, als ob ich eine einfältige Krähe vor mir gehabt hätte. Dort liegt er! Dort in der tiefsten Ackerfurche! Die eine der Schwingen, die sich an eine hohe braune Scholle lehnt, bewegt sich leise im Winde. Ein paar Flaumfedern lösen sich und schweben wie Schneeflocken nordwärts. Nun stehe ich vor ihm. Es ist ein Edelfalk. Der Kopf ist leicht zur Seite geneigt, die großen dunkeln Augen schauen mich mit leidvollen aber ruhigem Ausdruck an — dann zieht sich die gelbliche Haut des Unterlides langsam darüber. Auf der weißen Brust schimmern ein paar rote Tropfen wie Rubinen am Halse einer schönen Frau. Ich beuge mich zu ihm nieder und hebe ihn auf. Da erklingt das silberne Glöckchen wieder — diesmal laut und schrill! Ein Schreck fährt mir durch die Glieder, daß mir die Knie wanken. Ich lege das Tier mit dem Rücken in meine Linke und ziehe die zusammen- gekrallten gelben Fänge aus dem weichen Bauchgefieder. Der eine trägt das zier¬ liche Glöckchen, der andre einen silbernen Ring mit den gravierten Buchstaben V-x-v-N-S und dem Worte „Baleno". Das Wort kann ich deuten. Baleno heißt auf italienisch der Blitz, es ist also ein passender Name für einen Jagdfalken, aber wie soll ich mir die Buchstaben V.?.v-U-K erklären? Ich nehme meine edle Beute mit in die Hütte und sinne nach. Da plötzlich fällt mirs wie Schuppen von den Augen: Virginia Principessa ti Montelupo- Grazioli! Arme schöne Römerin — diesmal hatte sich deine Seele zu weit verflogen! Meine Freude ist dahin. Was soll ich mit dem herrlichen Vogel anfangen? Ihn behalten und für meine Sammlung ausstopfen lassen möchte ich um keinen Preis, es würde mir wie eine Entweihung, wie ein Raub an fremdem Gut er¬ scheinen. Den Leichnam des Tieres der rechtmäßigen Eigentümerin senden? Ach, er würde wohl in einem traurigen Zustande ankommen. Und dann möchte ich ihr auch den Anblick des toten Lieblings ersparen. Ich weiß, was ich tue. Der edle Räuber aus den Polargegenden, den ein großes Heimweh aus dem Lande der Zitronen gen Norden trieb, und den der alte Erbhaß gegen den geflügelten Dämon der Finsternis ins Verderben riß, soll eine ehrliche Ruhestätte in deutscher Erde finden. Ich löse behutsam Ring und Glöckchen von seinen erstarrenden Fängen und bette ihn am Bachufer zwischen den Wurzeln einer Erle. Mit dem Weidmesser und den Händen schaufle ich das Grab, lege den noch warmen Körper hinein, bedecke ihn mit Fichtenbrüchen und Erde und wölbe zum Schutz gegen den roten Strauchritter Reineke einen Hügel von Steinen d ^ Anima! arüber.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311740/110>, abgerufen am 28.07.2024.