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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr.

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Baleno, der Jagdfalk

Luft zu ruhen und sich vom Hauch des Windes tragen zu lasst". Und dann hinab¬
zuschauen mit scharfem Auge auf die armselige Erde, auf das Menschengeschlecht, das
sich im Staube müht und sich so groß und erhaben vorkommt, wenn es auf einen
Maulwurfshaufen geklettert ist.

Sie sehen mich so zweifelnd um, ja ja, erheben Sie keinen Einwand, ich weiß,
daß Sie mich für eine Schwärmerin halten, Sie kühler, vernünftiger Deutscher!
Wer die Leidenschaft und die Sehnsucht nicht kennt wie Sie, der kann auch nicht
verstehn, daß man seine Seele in einen Falken bannen muß, um frei und glücklich
zu werden.

Der Zustand des jungen Weibes begann mich zu beängstigen. Sie hatte sich
erhoben und gestikulierte mit der ganzen Lebhaftigkeit ihrer Rasse. Mochte sie auch
sonst die Zurückhaltung der in tausend Vorurteilen aufgewachsnen Aristokratin zur
Schau tragen: in diesem Augenblick hatte sie die Fesseln der Konvention abgestreift,
jetzt war sie nichts andres als eine heißblutige Römerin, ein Weib, das trotz seiner
Jugend sein Herz mit einem Übermaß an Menschenverachtung und ungestillter
Sehnsucht erfüllt hatte.

Ein Eingehn auf ihren wunderlichen Gedankengang wäre einer Indiskretion
gleichgekommen. Vielleicht war sie nur erschöpft und überreizt durch die Anstrengungen
des langen Ritts und die Aufregungen der Jagd. Ich suchte dem Gespräch eine
andre Wendung zu geben und überredete sie, sich mit einem Schlucke Weins zu
stärken, den ich ihr in dem von mir benutzten und oberflächlich mit Wein ausgespülten
Glase -- dem einzigen in der Hütte vorhandnen -- kredenzte. Sie nippte daran
und gab es zurück. Es war wohl nicht die Sorte, an die sie gewöhnt war.

Als der Regen ein wenig nachließ, trat sie an die Tür und schaute in die
Landschaft hinaus.

Mein Gott, wie schnell die Nacht heute anbricht! sagte sie mit einem besorgten
Blick gen Himmel, wie soll ich nur in die Stadt kommen? Hören Sie nichts?
Klang das nicht wie Pferdegetrappel?

Ich lauschte, konnte jedoch nichts vernehmen als den gurgelnden Lockruf einer
Rohrdommel in weiter Ferne. Sonst blieb alles totenstill.

Darf ich mir erlauben, Ihnen einen Vorschlag zu machen, gnädige Frau? fragte
ich. Sehen Sie, über Nacht können Sie unmöglich in dieser erbärmlichen Hütte
bleiben. Wie wäre es, wenn ich Sie bis Mezzo Camino brächte? Dort liegt ein
Carabinierikommando. Es würde wohl nicht schwer fallen, ein paar zuverlässige
Leute zu bekommen, die Sie bis Rom begleiten könnten. Wir haben jetzt neunzehn
Uhr, rechnen wir zwei Stunden auf deu Weg, so wären Sie um einundzwanzig
Uhr zu Hause. Brachte ich selbst Sie nach Rom, so kämen Sie, da Sie dann
Schritt reiten müßten, eine gute Stunde später an.

Gut, entgegnete sie, der Vorschlag läßt sich hören. Aber wie gedenken Sie nach
Hause zu kommen?

Ich gehe natürlich zu Fuß.

O, dann wollen wir die Carabinieri nicht behelligen, sagte sie lebhaft. Lassen
Sie uns zusammen den Weg machen. Auf eine Stunde mehr oder weniger kommt
es mir nicht an.

Wie Sie befehlen, erwiderte ich, ich weiß die Ehre zu würdigen und hoffe,
daß Sie mit Ihrem Schildknappen zufrieden sein werden. Aber um eins muß ich
bitten: bedienen Sie sich, solange es noch regnet, meines Mantels. Ich werde rüstig
ausschreiten müssen, und da wird mir das Ding ohnehin zu warm.

Wenn Sie Ihren Ritterdienst von dieser Bedingung abhängig machen, so muß
ich schon darauf eingehn, sagte sie lachend.

Ich reichte ihr meine Visitenkarte. Damit Sie sich keinem Unbekannten an¬
vertrauen.


Baleno, der Jagdfalk

Luft zu ruhen und sich vom Hauch des Windes tragen zu lasst». Und dann hinab¬
zuschauen mit scharfem Auge auf die armselige Erde, auf das Menschengeschlecht, das
sich im Staube müht und sich so groß und erhaben vorkommt, wenn es auf einen
Maulwurfshaufen geklettert ist.

Sie sehen mich so zweifelnd um, ja ja, erheben Sie keinen Einwand, ich weiß,
daß Sie mich für eine Schwärmerin halten, Sie kühler, vernünftiger Deutscher!
Wer die Leidenschaft und die Sehnsucht nicht kennt wie Sie, der kann auch nicht
verstehn, daß man seine Seele in einen Falken bannen muß, um frei und glücklich
zu werden.

Der Zustand des jungen Weibes begann mich zu beängstigen. Sie hatte sich
erhoben und gestikulierte mit der ganzen Lebhaftigkeit ihrer Rasse. Mochte sie auch
sonst die Zurückhaltung der in tausend Vorurteilen aufgewachsnen Aristokratin zur
Schau tragen: in diesem Augenblick hatte sie die Fesseln der Konvention abgestreift,
jetzt war sie nichts andres als eine heißblutige Römerin, ein Weib, das trotz seiner
Jugend sein Herz mit einem Übermaß an Menschenverachtung und ungestillter
Sehnsucht erfüllt hatte.

Ein Eingehn auf ihren wunderlichen Gedankengang wäre einer Indiskretion
gleichgekommen. Vielleicht war sie nur erschöpft und überreizt durch die Anstrengungen
des langen Ritts und die Aufregungen der Jagd. Ich suchte dem Gespräch eine
andre Wendung zu geben und überredete sie, sich mit einem Schlucke Weins zu
stärken, den ich ihr in dem von mir benutzten und oberflächlich mit Wein ausgespülten
Glase — dem einzigen in der Hütte vorhandnen — kredenzte. Sie nippte daran
und gab es zurück. Es war wohl nicht die Sorte, an die sie gewöhnt war.

Als der Regen ein wenig nachließ, trat sie an die Tür und schaute in die
Landschaft hinaus.

Mein Gott, wie schnell die Nacht heute anbricht! sagte sie mit einem besorgten
Blick gen Himmel, wie soll ich nur in die Stadt kommen? Hören Sie nichts?
Klang das nicht wie Pferdegetrappel?

Ich lauschte, konnte jedoch nichts vernehmen als den gurgelnden Lockruf einer
Rohrdommel in weiter Ferne. Sonst blieb alles totenstill.

Darf ich mir erlauben, Ihnen einen Vorschlag zu machen, gnädige Frau? fragte
ich. Sehen Sie, über Nacht können Sie unmöglich in dieser erbärmlichen Hütte
bleiben. Wie wäre es, wenn ich Sie bis Mezzo Camino brächte? Dort liegt ein
Carabinierikommando. Es würde wohl nicht schwer fallen, ein paar zuverlässige
Leute zu bekommen, die Sie bis Rom begleiten könnten. Wir haben jetzt neunzehn
Uhr, rechnen wir zwei Stunden auf deu Weg, so wären Sie um einundzwanzig
Uhr zu Hause. Brachte ich selbst Sie nach Rom, so kämen Sie, da Sie dann
Schritt reiten müßten, eine gute Stunde später an.

Gut, entgegnete sie, der Vorschlag läßt sich hören. Aber wie gedenken Sie nach
Hause zu kommen?

Ich gehe natürlich zu Fuß.

O, dann wollen wir die Carabinieri nicht behelligen, sagte sie lebhaft. Lassen
Sie uns zusammen den Weg machen. Auf eine Stunde mehr oder weniger kommt
es mir nicht an.

Wie Sie befehlen, erwiderte ich, ich weiß die Ehre zu würdigen und hoffe,
daß Sie mit Ihrem Schildknappen zufrieden sein werden. Aber um eins muß ich
bitten: bedienen Sie sich, solange es noch regnet, meines Mantels. Ich werde rüstig
ausschreiten müssen, und da wird mir das Ding ohnehin zu warm.

Wenn Sie Ihren Ritterdienst von dieser Bedingung abhängig machen, so muß
ich schon darauf eingehn, sagte sie lachend.

Ich reichte ihr meine Visitenkarte. Damit Sie sich keinem Unbekannten an¬
vertrauen.


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[0107] Baleno, der Jagdfalk Luft zu ruhen und sich vom Hauch des Windes tragen zu lasst». Und dann hinab¬ zuschauen mit scharfem Auge auf die armselige Erde, auf das Menschengeschlecht, das sich im Staube müht und sich so groß und erhaben vorkommt, wenn es auf einen Maulwurfshaufen geklettert ist. Sie sehen mich so zweifelnd um, ja ja, erheben Sie keinen Einwand, ich weiß, daß Sie mich für eine Schwärmerin halten, Sie kühler, vernünftiger Deutscher! Wer die Leidenschaft und die Sehnsucht nicht kennt wie Sie, der kann auch nicht verstehn, daß man seine Seele in einen Falken bannen muß, um frei und glücklich zu werden. Der Zustand des jungen Weibes begann mich zu beängstigen. Sie hatte sich erhoben und gestikulierte mit der ganzen Lebhaftigkeit ihrer Rasse. Mochte sie auch sonst die Zurückhaltung der in tausend Vorurteilen aufgewachsnen Aristokratin zur Schau tragen: in diesem Augenblick hatte sie die Fesseln der Konvention abgestreift, jetzt war sie nichts andres als eine heißblutige Römerin, ein Weib, das trotz seiner Jugend sein Herz mit einem Übermaß an Menschenverachtung und ungestillter Sehnsucht erfüllt hatte. Ein Eingehn auf ihren wunderlichen Gedankengang wäre einer Indiskretion gleichgekommen. Vielleicht war sie nur erschöpft und überreizt durch die Anstrengungen des langen Ritts und die Aufregungen der Jagd. Ich suchte dem Gespräch eine andre Wendung zu geben und überredete sie, sich mit einem Schlucke Weins zu stärken, den ich ihr in dem von mir benutzten und oberflächlich mit Wein ausgespülten Glase — dem einzigen in der Hütte vorhandnen — kredenzte. Sie nippte daran und gab es zurück. Es war wohl nicht die Sorte, an die sie gewöhnt war. Als der Regen ein wenig nachließ, trat sie an die Tür und schaute in die Landschaft hinaus. Mein Gott, wie schnell die Nacht heute anbricht! sagte sie mit einem besorgten Blick gen Himmel, wie soll ich nur in die Stadt kommen? Hören Sie nichts? Klang das nicht wie Pferdegetrappel? Ich lauschte, konnte jedoch nichts vernehmen als den gurgelnden Lockruf einer Rohrdommel in weiter Ferne. Sonst blieb alles totenstill. Darf ich mir erlauben, Ihnen einen Vorschlag zu machen, gnädige Frau? fragte ich. Sehen Sie, über Nacht können Sie unmöglich in dieser erbärmlichen Hütte bleiben. Wie wäre es, wenn ich Sie bis Mezzo Camino brächte? Dort liegt ein Carabinierikommando. Es würde wohl nicht schwer fallen, ein paar zuverlässige Leute zu bekommen, die Sie bis Rom begleiten könnten. Wir haben jetzt neunzehn Uhr, rechnen wir zwei Stunden auf deu Weg, so wären Sie um einundzwanzig Uhr zu Hause. Brachte ich selbst Sie nach Rom, so kämen Sie, da Sie dann Schritt reiten müßten, eine gute Stunde später an. Gut, entgegnete sie, der Vorschlag läßt sich hören. Aber wie gedenken Sie nach Hause zu kommen? Ich gehe natürlich zu Fuß. O, dann wollen wir die Carabinieri nicht behelligen, sagte sie lebhaft. Lassen Sie uns zusammen den Weg machen. Auf eine Stunde mehr oder weniger kommt es mir nicht an. Wie Sie befehlen, erwiderte ich, ich weiß die Ehre zu würdigen und hoffe, daß Sie mit Ihrem Schildknappen zufrieden sein werden. Aber um eins muß ich bitten: bedienen Sie sich, solange es noch regnet, meines Mantels. Ich werde rüstig ausschreiten müssen, und da wird mir das Ding ohnehin zu warm. Wenn Sie Ihren Ritterdienst von dieser Bedingung abhängig machen, so muß ich schon darauf eingehn, sagte sie lachend. Ich reichte ihr meine Visitenkarte. Damit Sie sich keinem Unbekannten an¬ vertrauen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311740/107>, abgerufen am 05.07.2024.