Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Der Marquis von Larabas

Jörgen lachte. Kalt? Nein, der ist eine ganz gewöhnliche Hauskatze, ein
nützliches Tier, fängt Mäuse und sorgt für mein Wohl!

Und du kannst ihn nicht entbehren? fragte sie.

Verteufelt schlecht. Ich habe mich an ihn gewöhnt, und ich wüßte nicht, wie
ich ohne ihn fertig werden sollte. Aber davon ist hier ja auch gar nicht die Rede.
Du und er, ihr seid ja gute Freunde, und du mußt zugeben, er ist ein vollendeter
Gentleman.

Rose betrachtete ihren Herrn und Gemahl eingehend. Lächelnd, schön, regel¬
mäßig stand er vor ihr und streckte ihr seine Arme entgegen. Wie, wenn sie ihm
nun erzählte, daß sein Diener, sein Dienstbote, seine Hauskatze diese Worte zu ihr
gesprochen hatte: Weil ich Sie geliebt habe vom ersten Tage an? Ohne, daß sie
es wollte, stand ihr Kalt vor den Augen so, wie er vorhin gestanden hatte; nahe,
verbissen und doch mit einem Lächeln, einem ruhigen, sichern Lächeln als der Mann,
der jenen dort geschaffen hatte, den jener nicht entbehren konnte. Wenn sie nun
reden würde, wenn sie ihn auffordern ließ, zu gehen -- aufzubrechen -- den Ort
zu verlassen, zusammen mit dem Weibe, das nicht sein Weib war, mit dem Kinde,
das nicht sein Kind war -- was dann? Dann blieb sie allein zurück -- mit dem
Marquis von Carabas -- dem Marquis von Carabas! Ihr Leib erzitterte vor
innerlichem Lachen. Und sie lächelte auch -- und Jörgen faßte das Lächeln
falsch auf.

Er trat zu ihr hin und legte seinen Arm um sie. Sie sträubte sich nicht
dagegen, sie wandte nur den Kopf halb von ihm ab und ließ ihre Schläfe von
ihm küssen.

Ich gehe zur Ruhe, sagte sie dann. Ich bin müde.

Wie du willst, versetzte er. Ich muß noch ein paar Worte mit Kalt reden;
wie ich sehe, hat er noch Licht bei sich. Ich komme gleich wieder zurück.

Sie hielt ihn nicht auf; doch plötzlich kam ihr ein Einfall.

Ich gehe mit, sagte sie. Ich möchte doch einmal sein Familienleben ü.
beobachten.

Aber du bist ja müde, Rose.

Oh, versetzte sie, das geht schon vorüber. Ich komme mit. ---

Helga saß mit dem Kleinen im Kinderzimmer, als sich die Tür öffnete und
die Frau Hofjägermeister eintrat. Helga sprang auf, doch Rose winkte abwehrend
mit der Hand. Schläft das Kind? fragte sie.

Nein, sagte Helga. Er kränkelt ein bißchen mit den Zähnen. Und sie hob
den Kleinen aus der Wiege heraus. Er schrie nicht, sondern guckte gegen das
Licht, das ihm in die Augen stach.

Rose trat näher heran. Helga hielt das Kind in ihren Armen, sodaß ihre
Wange und ihr lichtes Haar den Kopf des Kleinen berührten, und dieser streckte
seine Ärmchen nach der Fremden zu aus. Helga war so von dem Kleinen in
Anspruch genommen, daß sie nur lächelte und an seinem Köpfchen vorbeiflüsterte:
Klein-Buß ist ja gar nicht bös, nein -- und fürchtet sich auch nicht vor der
fremden Dame.

Nein, Buß fürchtet sich nicht. Rose betrachtete ihn genau. Er ähnelt seinem
Vater, sagte sie langsam, er ähnelt ihm so, daß kein Mensch fehlgehn kann.

Helga fuhr unwillkürlich zusammen und legte das Kind in die Wiege zurück.
Rose blieb stehn und betrachtete sie genau, während diese die Kissen um den Kleinen
zurechtlegte; sie ließ sich reichlich Zeit dabei; endlich schaute sie auf.

Rohes Augen ruhten auf ihr, freundlich und ehrlich mit dem guten, warmen
Ausdruck der alten Gräfin. Sie brauchen nichts zu befürchten von mir, sagte sie,
ich will Ihnen nichts zuleide tun, weder Ihnen noch Ihrem kleinen -- Marquis


Der Marquis von Larabas

Jörgen lachte. Kalt? Nein, der ist eine ganz gewöhnliche Hauskatze, ein
nützliches Tier, fängt Mäuse und sorgt für mein Wohl!

Und du kannst ihn nicht entbehren? fragte sie.

Verteufelt schlecht. Ich habe mich an ihn gewöhnt, und ich wüßte nicht, wie
ich ohne ihn fertig werden sollte. Aber davon ist hier ja auch gar nicht die Rede.
Du und er, ihr seid ja gute Freunde, und du mußt zugeben, er ist ein vollendeter
Gentleman.

Rose betrachtete ihren Herrn und Gemahl eingehend. Lächelnd, schön, regel¬
mäßig stand er vor ihr und streckte ihr seine Arme entgegen. Wie, wenn sie ihm
nun erzählte, daß sein Diener, sein Dienstbote, seine Hauskatze diese Worte zu ihr
gesprochen hatte: Weil ich Sie geliebt habe vom ersten Tage an? Ohne, daß sie
es wollte, stand ihr Kalt vor den Augen so, wie er vorhin gestanden hatte; nahe,
verbissen und doch mit einem Lächeln, einem ruhigen, sichern Lächeln als der Mann,
der jenen dort geschaffen hatte, den jener nicht entbehren konnte. Wenn sie nun
reden würde, wenn sie ihn auffordern ließ, zu gehen — aufzubrechen — den Ort
zu verlassen, zusammen mit dem Weibe, das nicht sein Weib war, mit dem Kinde,
das nicht sein Kind war — was dann? Dann blieb sie allein zurück — mit dem
Marquis von Carabas — dem Marquis von Carabas! Ihr Leib erzitterte vor
innerlichem Lachen. Und sie lächelte auch — und Jörgen faßte das Lächeln
falsch auf.

Er trat zu ihr hin und legte seinen Arm um sie. Sie sträubte sich nicht
dagegen, sie wandte nur den Kopf halb von ihm ab und ließ ihre Schläfe von
ihm küssen.

Ich gehe zur Ruhe, sagte sie dann. Ich bin müde.

Wie du willst, versetzte er. Ich muß noch ein paar Worte mit Kalt reden;
wie ich sehe, hat er noch Licht bei sich. Ich komme gleich wieder zurück.

Sie hielt ihn nicht auf; doch plötzlich kam ihr ein Einfall.

Ich gehe mit, sagte sie. Ich möchte doch einmal sein Familienleben ü.
beobachten.

Aber du bist ja müde, Rose.

Oh, versetzte sie, das geht schon vorüber. Ich komme mit. -—

Helga saß mit dem Kleinen im Kinderzimmer, als sich die Tür öffnete und
die Frau Hofjägermeister eintrat. Helga sprang auf, doch Rose winkte abwehrend
mit der Hand. Schläft das Kind? fragte sie.

Nein, sagte Helga. Er kränkelt ein bißchen mit den Zähnen. Und sie hob
den Kleinen aus der Wiege heraus. Er schrie nicht, sondern guckte gegen das
Licht, das ihm in die Augen stach.

Rose trat näher heran. Helga hielt das Kind in ihren Armen, sodaß ihre
Wange und ihr lichtes Haar den Kopf des Kleinen berührten, und dieser streckte
seine Ärmchen nach der Fremden zu aus. Helga war so von dem Kleinen in
Anspruch genommen, daß sie nur lächelte und an seinem Köpfchen vorbeiflüsterte:
Klein-Buß ist ja gar nicht bös, nein — und fürchtet sich auch nicht vor der
fremden Dame.

Nein, Buß fürchtet sich nicht. Rose betrachtete ihn genau. Er ähnelt seinem
Vater, sagte sie langsam, er ähnelt ihm so, daß kein Mensch fehlgehn kann.

Helga fuhr unwillkürlich zusammen und legte das Kind in die Wiege zurück.
Rose blieb stehn und betrachtete sie genau, während diese die Kissen um den Kleinen
zurechtlegte; sie ließ sich reichlich Zeit dabei; endlich schaute sie auf.

Rohes Augen ruhten auf ihr, freundlich und ehrlich mit dem guten, warmen
Ausdruck der alten Gräfin. Sie brauchen nichts zu befürchten von mir, sagte sie,
ich will Ihnen nichts zuleide tun, weder Ihnen noch Ihrem kleinen — Marquis


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0642" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/311725"/>
            <fw type="header" place="top"> Der Marquis von Larabas</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_3061"> Jörgen lachte.  Kalt? Nein, der ist eine ganz gewöhnliche Hauskatze, ein<lb/>
nützliches Tier, fängt Mäuse und sorgt für mein Wohl!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3062"> Und du kannst ihn nicht entbehren? fragte sie.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3063"> Verteufelt schlecht. Ich habe mich an ihn gewöhnt, und ich wüßte nicht, wie<lb/>
ich ohne ihn fertig werden sollte. Aber davon ist hier ja auch gar nicht die Rede.<lb/>
Du und er, ihr seid ja gute Freunde, und du mußt zugeben, er ist ein vollendeter<lb/>
Gentleman.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3064"> Rose betrachtete ihren Herrn und Gemahl eingehend. Lächelnd, schön, regel¬<lb/>
mäßig stand er vor ihr und streckte ihr seine Arme entgegen. Wie, wenn sie ihm<lb/>
nun erzählte, daß sein Diener, sein Dienstbote, seine Hauskatze diese Worte zu ihr<lb/>
gesprochen hatte: Weil ich Sie geliebt habe vom ersten Tage an? Ohne, daß sie<lb/>
es wollte, stand ihr Kalt vor den Augen so, wie er vorhin gestanden hatte; nahe,<lb/>
verbissen und doch mit einem Lächeln, einem ruhigen, sichern Lächeln als der Mann,<lb/>
der jenen dort geschaffen hatte, den jener nicht entbehren konnte. Wenn sie nun<lb/>
reden würde, wenn sie ihn auffordern ließ, zu gehen &#x2014; aufzubrechen &#x2014; den Ort<lb/>
zu verlassen, zusammen mit dem Weibe, das nicht sein Weib war, mit dem Kinde,<lb/>
das nicht sein Kind war &#x2014; was dann? Dann blieb sie allein zurück &#x2014; mit dem<lb/>
Marquis von Carabas &#x2014; dem Marquis von Carabas! Ihr Leib erzitterte vor<lb/>
innerlichem Lachen. Und sie lächelte auch &#x2014; und Jörgen faßte das Lächeln<lb/>
falsch auf.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3065"> Er trat zu ihr hin und legte seinen Arm um sie. Sie sträubte sich nicht<lb/>
dagegen, sie wandte nur den Kopf halb von ihm ab und ließ ihre Schläfe von<lb/>
ihm küssen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3066"> Ich gehe zur Ruhe, sagte sie dann.  Ich bin müde.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3067"> Wie du willst, versetzte er. Ich muß noch ein paar Worte mit Kalt reden;<lb/>
wie ich sehe, hat er noch Licht bei sich.  Ich komme gleich wieder zurück.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3068"> Sie hielt ihn nicht auf; doch plötzlich kam ihr ein Einfall.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3069"> Ich gehe mit, sagte sie. Ich möchte doch einmal sein Familienleben ü.<lb/>
beobachten.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3070"> Aber du bist ja müde, Rose.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3071"> Oh, versetzte sie, das geht schon vorüber.  Ich komme mit. -&#x2014;</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3072"> Helga saß mit dem Kleinen im Kinderzimmer, als sich die Tür öffnete und<lb/>
die Frau Hofjägermeister eintrat. Helga sprang auf, doch Rose winkte abwehrend<lb/>
mit der Hand.  Schläft das Kind? fragte sie.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3073"> Nein, sagte Helga. Er kränkelt ein bißchen mit den Zähnen. Und sie hob<lb/>
den Kleinen aus der Wiege heraus. Er schrie nicht, sondern guckte gegen das<lb/>
Licht, das ihm in die Augen stach.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3074"> Rose trat näher heran. Helga hielt das Kind in ihren Armen, sodaß ihre<lb/>
Wange und ihr lichtes Haar den Kopf des Kleinen berührten, und dieser streckte<lb/>
seine Ärmchen nach der Fremden zu aus. Helga war so von dem Kleinen in<lb/>
Anspruch genommen, daß sie nur lächelte und an seinem Köpfchen vorbeiflüsterte:<lb/>
Klein-Buß ist ja gar nicht bös, nein &#x2014; und fürchtet sich auch nicht vor der<lb/>
fremden Dame.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3075"> Nein, Buß fürchtet sich nicht. Rose betrachtete ihn genau. Er ähnelt seinem<lb/>
Vater, sagte sie langsam, er ähnelt ihm so, daß kein Mensch fehlgehn kann.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3076"> Helga fuhr unwillkürlich zusammen und legte das Kind in die Wiege zurück.<lb/>
Rose blieb stehn und betrachtete sie genau, während diese die Kissen um den Kleinen<lb/>
zurechtlegte; sie ließ sich reichlich Zeit dabei; endlich schaute sie auf.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3077" next="#ID_3078"> Rohes Augen ruhten auf ihr, freundlich und ehrlich mit dem guten, warmen<lb/>
Ausdruck der alten Gräfin. Sie brauchen nichts zu befürchten von mir, sagte sie,<lb/>
ich will Ihnen nichts zuleide tun, weder Ihnen noch Ihrem kleinen &#x2014; Marquis</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0642] Der Marquis von Larabas Jörgen lachte. Kalt? Nein, der ist eine ganz gewöhnliche Hauskatze, ein nützliches Tier, fängt Mäuse und sorgt für mein Wohl! Und du kannst ihn nicht entbehren? fragte sie. Verteufelt schlecht. Ich habe mich an ihn gewöhnt, und ich wüßte nicht, wie ich ohne ihn fertig werden sollte. Aber davon ist hier ja auch gar nicht die Rede. Du und er, ihr seid ja gute Freunde, und du mußt zugeben, er ist ein vollendeter Gentleman. Rose betrachtete ihren Herrn und Gemahl eingehend. Lächelnd, schön, regel¬ mäßig stand er vor ihr und streckte ihr seine Arme entgegen. Wie, wenn sie ihm nun erzählte, daß sein Diener, sein Dienstbote, seine Hauskatze diese Worte zu ihr gesprochen hatte: Weil ich Sie geliebt habe vom ersten Tage an? Ohne, daß sie es wollte, stand ihr Kalt vor den Augen so, wie er vorhin gestanden hatte; nahe, verbissen und doch mit einem Lächeln, einem ruhigen, sichern Lächeln als der Mann, der jenen dort geschaffen hatte, den jener nicht entbehren konnte. Wenn sie nun reden würde, wenn sie ihn auffordern ließ, zu gehen — aufzubrechen — den Ort zu verlassen, zusammen mit dem Weibe, das nicht sein Weib war, mit dem Kinde, das nicht sein Kind war — was dann? Dann blieb sie allein zurück — mit dem Marquis von Carabas — dem Marquis von Carabas! Ihr Leib erzitterte vor innerlichem Lachen. Und sie lächelte auch — und Jörgen faßte das Lächeln falsch auf. Er trat zu ihr hin und legte seinen Arm um sie. Sie sträubte sich nicht dagegen, sie wandte nur den Kopf halb von ihm ab und ließ ihre Schläfe von ihm küssen. Ich gehe zur Ruhe, sagte sie dann. Ich bin müde. Wie du willst, versetzte er. Ich muß noch ein paar Worte mit Kalt reden; wie ich sehe, hat er noch Licht bei sich. Ich komme gleich wieder zurück. Sie hielt ihn nicht auf; doch plötzlich kam ihr ein Einfall. Ich gehe mit, sagte sie. Ich möchte doch einmal sein Familienleben ü. beobachten. Aber du bist ja müde, Rose. Oh, versetzte sie, das geht schon vorüber. Ich komme mit. -— Helga saß mit dem Kleinen im Kinderzimmer, als sich die Tür öffnete und die Frau Hofjägermeister eintrat. Helga sprang auf, doch Rose winkte abwehrend mit der Hand. Schläft das Kind? fragte sie. Nein, sagte Helga. Er kränkelt ein bißchen mit den Zähnen. Und sie hob den Kleinen aus der Wiege heraus. Er schrie nicht, sondern guckte gegen das Licht, das ihm in die Augen stach. Rose trat näher heran. Helga hielt das Kind in ihren Armen, sodaß ihre Wange und ihr lichtes Haar den Kopf des Kleinen berührten, und dieser streckte seine Ärmchen nach der Fremden zu aus. Helga war so von dem Kleinen in Anspruch genommen, daß sie nur lächelte und an seinem Köpfchen vorbeiflüsterte: Klein-Buß ist ja gar nicht bös, nein — und fürchtet sich auch nicht vor der fremden Dame. Nein, Buß fürchtet sich nicht. Rose betrachtete ihn genau. Er ähnelt seinem Vater, sagte sie langsam, er ähnelt ihm so, daß kein Mensch fehlgehn kann. Helga fuhr unwillkürlich zusammen und legte das Kind in die Wiege zurück. Rose blieb stehn und betrachtete sie genau, während diese die Kissen um den Kleinen zurechtlegte; sie ließ sich reichlich Zeit dabei; endlich schaute sie auf. Rohes Augen ruhten auf ihr, freundlich und ehrlich mit dem guten, warmen Ausdruck der alten Gräfin. Sie brauchen nichts zu befürchten von mir, sagte sie, ich will Ihnen nichts zuleide tun, weder Ihnen noch Ihrem kleinen — Marquis

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311080
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311080/642
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311080/642>, abgerufen am 22.07.2024.