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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr.

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Der Marquis von Larabas

Letztes Kapitel

(das die Introduktion zum Märchen vom gestiefelten Kater enthält, und worin die Geschichte
vom Marquis von Carabas mit einem Zitat von Holberg endet)

Jörgen Steenfeld befand sich allein mit seiner Frau; Wildenbrücks waren
soeben weggefahren, und es war inzwischen Abend geworden. Sie saßen im Garten¬
zimmer und betrachteten den Sonnenuntergang. Jörgen war in aufgeräumter
Stimmung, denn das muntere Geplauder der Baronesse hatte ihn fröhlich gemacht
und die kleinen häuslichen Reibungen vergessen lassen. Rose dagegen war zerstreut;
sie dachte an Kalt und an die Beleidigung, die in seiner unverhohlnen Erklärung
lag. Sie wollte mit ihrem Manne reden.

Jörgen, sagte sie plötzlich, wie ist es eigentlich gekommen, daß Kattruv dein
Gutsverwalter wurde?

Jörgen lächelte. Warum fragst du eigentlich danach? Wie bekommt man
denn einen Gutsverwalter? Man annonciert oder sieht sich nach einem um . . .
dann meldet sich ein netter junger Mann mit Qualifikationen . . .

So ist es nicht zugegangen, Jörgen. Ihr seid ehemalige Schulkameraden,
intime Freunde, Duzbruder -- er hat deine Geliebte geheiratet -- dein Kind zu
sich genommen ...

Jörgen fuhr auf. Rose ...

Nun, ich werde doch wohl aussprechen dürfen, was alle Welt weiß. Ich
frage dich nun bloß, wie es zugegangen ist.

Jörgen wurde ärgerlich. Alles, was mit dem Kinde zusammenhing, ärgerte
ihn. Herrgott, das war doch ein überwundnes Stadium! Sollte das nun jeden
einzigen Tag aufgetischt werden?

Wie kann es dich interessieren, wie Kalt hier auf den Hof gekommen ist?
sagte er verdrossen.

Es wäre mir lieb, es zu wissen, sagte sie ruhig.

Jörgen schwieg einen Augenblick. Ihre Stimme klang ehrlich, und er sehnte
sich danach, nach der Kühle der letzten Tage an Vertraulichkeit bei ihr zu gewinnen.
So erzählte denn Jörgen Steenfeld seiner Gattin sein Märchen vom gestiefelten
Kater, erzählte es mit denselben Worten, mit denen es beständig in seiner Er¬
innerung lebte: erzählte vom Tode seines Vaters, von seiner Verlegenheit, dem
sonderbaren Ereignis und allen andern Geschehnissen, einschließlich der Anleihe mit
Wildenbrückscher Kaution, des Karrees Carabas und der Grundstücke, die der Ex¬
zellenz Markdanner gehörten.

Es war eine lange Erzählung, doch Rose unterbrach ihn nicht.

Als er zu Ende war, saß sie schweigend da und starrte vor sich hin; dann
sagte sie: Du also bist der Marquis von Carabas; du hast nicht eine Hand ge¬
rührt zu alledem, er allein, dein gestiefelter Kater, hat dich und alles, was dich
umgibt, geschaffen!

Jörgen lächelte. Alles, ja! Nur das eine nicht. Er hat mir nicht, wie
im Märchen, die Prinzessin und das halbe Königreich verschafft.

Bist du so sicher darin? fragte sie leise.

Jörgen erhob sich und trat zu ihr hin. Rose, wollen wir uns nicht über diese
dummen Kleinigkeiten, die die Menschen doch bloß auseinander bringen, hinweg¬
setzen? Wir sind ja jung, unser Leben liegt vor uns; wir haben keine Sorgen
außer denen, die wir uns selber bereiten.

Er legte seinen Arm um sie. Sie wand sich aus seiner Umarmung.

Erinnerst du dich, Jörgen, daß das Märchen vom gestiefelten Kater nicht
mit der Hochzeit des Marquis von Carabas schließt, sondern damit, daß der Kater
sich als ein verzauberter Prinz entpuppt? Wie wäre es, wenn dein Kater nun
dasselbe täte?


Der Marquis von Larabas

Letztes Kapitel

(das die Introduktion zum Märchen vom gestiefelten Kater enthält, und worin die Geschichte
vom Marquis von Carabas mit einem Zitat von Holberg endet)

Jörgen Steenfeld befand sich allein mit seiner Frau; Wildenbrücks waren
soeben weggefahren, und es war inzwischen Abend geworden. Sie saßen im Garten¬
zimmer und betrachteten den Sonnenuntergang. Jörgen war in aufgeräumter
Stimmung, denn das muntere Geplauder der Baronesse hatte ihn fröhlich gemacht
und die kleinen häuslichen Reibungen vergessen lassen. Rose dagegen war zerstreut;
sie dachte an Kalt und an die Beleidigung, die in seiner unverhohlnen Erklärung
lag. Sie wollte mit ihrem Manne reden.

Jörgen, sagte sie plötzlich, wie ist es eigentlich gekommen, daß Kattruv dein
Gutsverwalter wurde?

Jörgen lächelte. Warum fragst du eigentlich danach? Wie bekommt man
denn einen Gutsverwalter? Man annonciert oder sieht sich nach einem um . . .
dann meldet sich ein netter junger Mann mit Qualifikationen . . .

So ist es nicht zugegangen, Jörgen. Ihr seid ehemalige Schulkameraden,
intime Freunde, Duzbruder — er hat deine Geliebte geheiratet — dein Kind zu
sich genommen ...

Jörgen fuhr auf. Rose ...

Nun, ich werde doch wohl aussprechen dürfen, was alle Welt weiß. Ich
frage dich nun bloß, wie es zugegangen ist.

Jörgen wurde ärgerlich. Alles, was mit dem Kinde zusammenhing, ärgerte
ihn. Herrgott, das war doch ein überwundnes Stadium! Sollte das nun jeden
einzigen Tag aufgetischt werden?

Wie kann es dich interessieren, wie Kalt hier auf den Hof gekommen ist?
sagte er verdrossen.

Es wäre mir lieb, es zu wissen, sagte sie ruhig.

Jörgen schwieg einen Augenblick. Ihre Stimme klang ehrlich, und er sehnte
sich danach, nach der Kühle der letzten Tage an Vertraulichkeit bei ihr zu gewinnen.
So erzählte denn Jörgen Steenfeld seiner Gattin sein Märchen vom gestiefelten
Kater, erzählte es mit denselben Worten, mit denen es beständig in seiner Er¬
innerung lebte: erzählte vom Tode seines Vaters, von seiner Verlegenheit, dem
sonderbaren Ereignis und allen andern Geschehnissen, einschließlich der Anleihe mit
Wildenbrückscher Kaution, des Karrees Carabas und der Grundstücke, die der Ex¬
zellenz Markdanner gehörten.

Es war eine lange Erzählung, doch Rose unterbrach ihn nicht.

Als er zu Ende war, saß sie schweigend da und starrte vor sich hin; dann
sagte sie: Du also bist der Marquis von Carabas; du hast nicht eine Hand ge¬
rührt zu alledem, er allein, dein gestiefelter Kater, hat dich und alles, was dich
umgibt, geschaffen!

Jörgen lächelte. Alles, ja! Nur das eine nicht. Er hat mir nicht, wie
im Märchen, die Prinzessin und das halbe Königreich verschafft.

Bist du so sicher darin? fragte sie leise.

Jörgen erhob sich und trat zu ihr hin. Rose, wollen wir uns nicht über diese
dummen Kleinigkeiten, die die Menschen doch bloß auseinander bringen, hinweg¬
setzen? Wir sind ja jung, unser Leben liegt vor uns; wir haben keine Sorgen
außer denen, die wir uns selber bereiten.

Er legte seinen Arm um sie. Sie wand sich aus seiner Umarmung.

Erinnerst du dich, Jörgen, daß das Märchen vom gestiefelten Kater nicht
mit der Hochzeit des Marquis von Carabas schließt, sondern damit, daß der Kater
sich als ein verzauberter Prinz entpuppt? Wie wäre es, wenn dein Kater nun
dasselbe täte?


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[0641] Der Marquis von Larabas Letztes Kapitel (das die Introduktion zum Märchen vom gestiefelten Kater enthält, und worin die Geschichte vom Marquis von Carabas mit einem Zitat von Holberg endet) Jörgen Steenfeld befand sich allein mit seiner Frau; Wildenbrücks waren soeben weggefahren, und es war inzwischen Abend geworden. Sie saßen im Garten¬ zimmer und betrachteten den Sonnenuntergang. Jörgen war in aufgeräumter Stimmung, denn das muntere Geplauder der Baronesse hatte ihn fröhlich gemacht und die kleinen häuslichen Reibungen vergessen lassen. Rose dagegen war zerstreut; sie dachte an Kalt und an die Beleidigung, die in seiner unverhohlnen Erklärung lag. Sie wollte mit ihrem Manne reden. Jörgen, sagte sie plötzlich, wie ist es eigentlich gekommen, daß Kattruv dein Gutsverwalter wurde? Jörgen lächelte. Warum fragst du eigentlich danach? Wie bekommt man denn einen Gutsverwalter? Man annonciert oder sieht sich nach einem um . . . dann meldet sich ein netter junger Mann mit Qualifikationen . . . So ist es nicht zugegangen, Jörgen. Ihr seid ehemalige Schulkameraden, intime Freunde, Duzbruder — er hat deine Geliebte geheiratet — dein Kind zu sich genommen ... Jörgen fuhr auf. Rose ... Nun, ich werde doch wohl aussprechen dürfen, was alle Welt weiß. Ich frage dich nun bloß, wie es zugegangen ist. Jörgen wurde ärgerlich. Alles, was mit dem Kinde zusammenhing, ärgerte ihn. Herrgott, das war doch ein überwundnes Stadium! Sollte das nun jeden einzigen Tag aufgetischt werden? Wie kann es dich interessieren, wie Kalt hier auf den Hof gekommen ist? sagte er verdrossen. Es wäre mir lieb, es zu wissen, sagte sie ruhig. Jörgen schwieg einen Augenblick. Ihre Stimme klang ehrlich, und er sehnte sich danach, nach der Kühle der letzten Tage an Vertraulichkeit bei ihr zu gewinnen. So erzählte denn Jörgen Steenfeld seiner Gattin sein Märchen vom gestiefelten Kater, erzählte es mit denselben Worten, mit denen es beständig in seiner Er¬ innerung lebte: erzählte vom Tode seines Vaters, von seiner Verlegenheit, dem sonderbaren Ereignis und allen andern Geschehnissen, einschließlich der Anleihe mit Wildenbrückscher Kaution, des Karrees Carabas und der Grundstücke, die der Ex¬ zellenz Markdanner gehörten. Es war eine lange Erzählung, doch Rose unterbrach ihn nicht. Als er zu Ende war, saß sie schweigend da und starrte vor sich hin; dann sagte sie: Du also bist der Marquis von Carabas; du hast nicht eine Hand ge¬ rührt zu alledem, er allein, dein gestiefelter Kater, hat dich und alles, was dich umgibt, geschaffen! Jörgen lächelte. Alles, ja! Nur das eine nicht. Er hat mir nicht, wie im Märchen, die Prinzessin und das halbe Königreich verschafft. Bist du so sicher darin? fragte sie leise. Jörgen erhob sich und trat zu ihr hin. Rose, wollen wir uns nicht über diese dummen Kleinigkeiten, die die Menschen doch bloß auseinander bringen, hinweg¬ setzen? Wir sind ja jung, unser Leben liegt vor uns; wir haben keine Sorgen außer denen, die wir uns selber bereiten. Er legte seinen Arm um sie. Sie wand sich aus seiner Umarmung. Erinnerst du dich, Jörgen, daß das Märchen vom gestiefelten Kater nicht mit der Hochzeit des Marquis von Carabas schließt, sondern damit, daß der Kater sich als ein verzauberter Prinz entpuppt? Wie wäre es, wenn dein Kater nun dasselbe täte?

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311080/641>, abgerufen am 22.07.2024.