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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr.

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Die Frühlingstage der Romantik in Jena

Tendenzen zerrissen, als sich sein Bruder, ungleich anspruchsvoller und rücksichts¬
loser, zu ihm stellte. Der hatte Schillers Musenalmanach für das Jahr 1798
ohne Heiligenschen mit journalistischer Hitze rezensiert; und Schiller, des Über¬
falles ungewohnt und durch den Witz tief verletzt, hatte nicht Humor oder
Ironie geung, seinen Ärger hinunterzuschlucken. Er wehrte sich gegen Friedrich
Schlegel mit seinen .Leinen -- und das war sein gutes Recht; er fiel aber
auch gegen den ältern Bruder, der unschuldig war, aus und schrieb ihm einen
Absagebrief, der sehr peinlich von pekuniären Erwägungen ausging -- und das war
nicht schillerisch. "Deu Lassen" pflegte Schiller verächtlich seinen Gegner zu
nennen; aber es schmeckte giftiger und galliger, wenn dieser ihn dafür als den
"bleiernen, moralischen Schiller" bezeichnete, oder wenn er sagte: "Er ist ein
guter Kantianer, aber ein kleiner Geist, ein bloßer Anempfinder, ein regressiver
Scntimentalist." Über das Lied von der Glocke hat er laut gelacht, und dann
hat er den Dichter fortan in seinen Rezensionen und Kritiken absichtlich über¬
gangen, als könnte er ihn damit totschweigen. Als er gelegentlich einmal die
größten deutschen Dichter und Denker aufzählte, waren das Kepler, Dürer, Luther,
Jakob Böhme, Lessing, Winckelmann, Goethe und Fichte. An den Platz, wo er
Schillers Namen ausließ, hätte er am liebsten seinen Freund Tieck gesetzt. Gegen
dessen Genoveva schien ihm die Jungfrau von Orleans nur ein matter Nachklang.

Die starke Abneigung der Romantiker gegen Schiller hatte ursprünglich
nichts Persönliches. Sie entsprach durchaus ihrem Empfinden und war ein
Punkt ihres negativen Programms. Die äußere Gestaltung der dichterischen
Charaktere, das gewissermaßen Körperliche der Dichtungen ließen sie absichtlich
zerrinnen und suchten das Innerliche in jeder Erscheinung. Da mußte Schiller
ihr markierter Feind werden. Aus Kampf aber wird immer Neues geboren, ob
er mit der Streitaxt geführt wird oder im Kabinett.

So bewußt sich die Romantiker von Schiller abkehrten, so stark beanspruchten
sie Goethe als ihren Dichter. Wirklich haben sie das Menschliche seiner Kunst,
das Jnnenbewußtsein seiner Menschen mit so feinen und verwandten Organen
ergriffen wie niemand sonst. Er war ihr Gott, den sie im dionysischen Reigen¬
tanz umschwärmten, vor dessen Richterantlitz sie sich niederwarfen, dessen Religion
sie mit Priesterschritten durchs Land trugen. Den Wilhelm Meister haben sie
zusammen mit der Fichteschen Wissenschaftslehre und der Französischen Revolution
zu einer heiligen Dreiheit zusammengestellt. Schöneres und Wahreres als das,
was der eine Schlegel über Hermann und Dorothea und der andre über
Wilhelm Meister geschrieben hat, gibt es auch heute noch nicht, und wir sehn noch
immer unsern Dichter mit den Augen, mit denen ihn die Romantiker zuerst
gesehn haben. An einem Herbsttage ging die ganze Schar im Paradiese an der
Saale spazieren. Da kam "die alte göttliche Exzellenz" vom Berge herab. Und
er tat nicht fremd, höflich knüpfte er mit ihnen an, und besonders "machte er an
Friedrich Schlegel ein recht auszeichnendes Gesicht", wie er ihn grüßte. Auch
gegen Dorothea Veit, die uns davon erzählt, war er "freundlich und lieblich
und ungezwungen". Als gewandte Frau wußte sie ihn sofort richtig zu nehmen.


Die Frühlingstage der Romantik in Jena

Tendenzen zerrissen, als sich sein Bruder, ungleich anspruchsvoller und rücksichts¬
loser, zu ihm stellte. Der hatte Schillers Musenalmanach für das Jahr 1798
ohne Heiligenschen mit journalistischer Hitze rezensiert; und Schiller, des Über¬
falles ungewohnt und durch den Witz tief verletzt, hatte nicht Humor oder
Ironie geung, seinen Ärger hinunterzuschlucken. Er wehrte sich gegen Friedrich
Schlegel mit seinen .Leinen — und das war sein gutes Recht; er fiel aber
auch gegen den ältern Bruder, der unschuldig war, aus und schrieb ihm einen
Absagebrief, der sehr peinlich von pekuniären Erwägungen ausging — und das war
nicht schillerisch. „Deu Lassen" pflegte Schiller verächtlich seinen Gegner zu
nennen; aber es schmeckte giftiger und galliger, wenn dieser ihn dafür als den
„bleiernen, moralischen Schiller" bezeichnete, oder wenn er sagte: „Er ist ein
guter Kantianer, aber ein kleiner Geist, ein bloßer Anempfinder, ein regressiver
Scntimentalist." Über das Lied von der Glocke hat er laut gelacht, und dann
hat er den Dichter fortan in seinen Rezensionen und Kritiken absichtlich über¬
gangen, als könnte er ihn damit totschweigen. Als er gelegentlich einmal die
größten deutschen Dichter und Denker aufzählte, waren das Kepler, Dürer, Luther,
Jakob Böhme, Lessing, Winckelmann, Goethe und Fichte. An den Platz, wo er
Schillers Namen ausließ, hätte er am liebsten seinen Freund Tieck gesetzt. Gegen
dessen Genoveva schien ihm die Jungfrau von Orleans nur ein matter Nachklang.

Die starke Abneigung der Romantiker gegen Schiller hatte ursprünglich
nichts Persönliches. Sie entsprach durchaus ihrem Empfinden und war ein
Punkt ihres negativen Programms. Die äußere Gestaltung der dichterischen
Charaktere, das gewissermaßen Körperliche der Dichtungen ließen sie absichtlich
zerrinnen und suchten das Innerliche in jeder Erscheinung. Da mußte Schiller
ihr markierter Feind werden. Aus Kampf aber wird immer Neues geboren, ob
er mit der Streitaxt geführt wird oder im Kabinett.

So bewußt sich die Romantiker von Schiller abkehrten, so stark beanspruchten
sie Goethe als ihren Dichter. Wirklich haben sie das Menschliche seiner Kunst,
das Jnnenbewußtsein seiner Menschen mit so feinen und verwandten Organen
ergriffen wie niemand sonst. Er war ihr Gott, den sie im dionysischen Reigen¬
tanz umschwärmten, vor dessen Richterantlitz sie sich niederwarfen, dessen Religion
sie mit Priesterschritten durchs Land trugen. Den Wilhelm Meister haben sie
zusammen mit der Fichteschen Wissenschaftslehre und der Französischen Revolution
zu einer heiligen Dreiheit zusammengestellt. Schöneres und Wahreres als das,
was der eine Schlegel über Hermann und Dorothea und der andre über
Wilhelm Meister geschrieben hat, gibt es auch heute noch nicht, und wir sehn noch
immer unsern Dichter mit den Augen, mit denen ihn die Romantiker zuerst
gesehn haben. An einem Herbsttage ging die ganze Schar im Paradiese an der
Saale spazieren. Da kam „die alte göttliche Exzellenz" vom Berge herab. Und
er tat nicht fremd, höflich knüpfte er mit ihnen an, und besonders „machte er an
Friedrich Schlegel ein recht auszeichnendes Gesicht", wie er ihn grüßte. Auch
gegen Dorothea Veit, die uns davon erzählt, war er „freundlich und lieblich
und ungezwungen". Als gewandte Frau wußte sie ihn sofort richtig zu nehmen.


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[0530] Die Frühlingstage der Romantik in Jena Tendenzen zerrissen, als sich sein Bruder, ungleich anspruchsvoller und rücksichts¬ loser, zu ihm stellte. Der hatte Schillers Musenalmanach für das Jahr 1798 ohne Heiligenschen mit journalistischer Hitze rezensiert; und Schiller, des Über¬ falles ungewohnt und durch den Witz tief verletzt, hatte nicht Humor oder Ironie geung, seinen Ärger hinunterzuschlucken. Er wehrte sich gegen Friedrich Schlegel mit seinen .Leinen — und das war sein gutes Recht; er fiel aber auch gegen den ältern Bruder, der unschuldig war, aus und schrieb ihm einen Absagebrief, der sehr peinlich von pekuniären Erwägungen ausging — und das war nicht schillerisch. „Deu Lassen" pflegte Schiller verächtlich seinen Gegner zu nennen; aber es schmeckte giftiger und galliger, wenn dieser ihn dafür als den „bleiernen, moralischen Schiller" bezeichnete, oder wenn er sagte: „Er ist ein guter Kantianer, aber ein kleiner Geist, ein bloßer Anempfinder, ein regressiver Scntimentalist." Über das Lied von der Glocke hat er laut gelacht, und dann hat er den Dichter fortan in seinen Rezensionen und Kritiken absichtlich über¬ gangen, als könnte er ihn damit totschweigen. Als er gelegentlich einmal die größten deutschen Dichter und Denker aufzählte, waren das Kepler, Dürer, Luther, Jakob Böhme, Lessing, Winckelmann, Goethe und Fichte. An den Platz, wo er Schillers Namen ausließ, hätte er am liebsten seinen Freund Tieck gesetzt. Gegen dessen Genoveva schien ihm die Jungfrau von Orleans nur ein matter Nachklang. Die starke Abneigung der Romantiker gegen Schiller hatte ursprünglich nichts Persönliches. Sie entsprach durchaus ihrem Empfinden und war ein Punkt ihres negativen Programms. Die äußere Gestaltung der dichterischen Charaktere, das gewissermaßen Körperliche der Dichtungen ließen sie absichtlich zerrinnen und suchten das Innerliche in jeder Erscheinung. Da mußte Schiller ihr markierter Feind werden. Aus Kampf aber wird immer Neues geboren, ob er mit der Streitaxt geführt wird oder im Kabinett. So bewußt sich die Romantiker von Schiller abkehrten, so stark beanspruchten sie Goethe als ihren Dichter. Wirklich haben sie das Menschliche seiner Kunst, das Jnnenbewußtsein seiner Menschen mit so feinen und verwandten Organen ergriffen wie niemand sonst. Er war ihr Gott, den sie im dionysischen Reigen¬ tanz umschwärmten, vor dessen Richterantlitz sie sich niederwarfen, dessen Religion sie mit Priesterschritten durchs Land trugen. Den Wilhelm Meister haben sie zusammen mit der Fichteschen Wissenschaftslehre und der Französischen Revolution zu einer heiligen Dreiheit zusammengestellt. Schöneres und Wahreres als das, was der eine Schlegel über Hermann und Dorothea und der andre über Wilhelm Meister geschrieben hat, gibt es auch heute noch nicht, und wir sehn noch immer unsern Dichter mit den Augen, mit denen ihn die Romantiker zuerst gesehn haben. An einem Herbsttage ging die ganze Schar im Paradiese an der Saale spazieren. Da kam „die alte göttliche Exzellenz" vom Berge herab. Und er tat nicht fremd, höflich knüpfte er mit ihnen an, und besonders „machte er an Friedrich Schlegel ein recht auszeichnendes Gesicht", wie er ihn grüßte. Auch gegen Dorothea Veit, die uns davon erzählt, war er „freundlich und lieblich und ungezwungen". Als gewandte Frau wußte sie ihn sofort richtig zu nehmen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311080/530>, abgerufen am 24.08.2024.