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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr.

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Nie großen Heeresreformen in Frankreich

Werden vorläufig noch beibehalten je 4 vierte Bataillone beim 11, und 18. Korps
zur Besatzung der Kriegshafen und zum Schutz der Küstenbefestigungen sowie
die der 18 Regionalregimenter (Ur. 145 bis 162), die für die verschanzten
Lager von Belfort, Epinal, Toul, Verdun usw. bestimmt siud. Insgesamt zählt
also die französische Armee heute noch 48 vierte Bataillone. Die durch die
erfolgte Auflösung von Bataillonen freigewordnen Mannschaften sind zum Teil
auf die übrigen 3 Bataillone jedes Regiments in der Art verteilt worden, daß
die Kompagnien der Regimenter im Innern, die eigentlich nur noch Skelette
waren, jetzt eine Durchschnittsstärke vou 118 Mann erreichen.. Die Grenzregimenter
haben ihren bisherigen hohen Stand von 170 Mann behalten. Außerdem
sollen bei der Infanterie alle egclros oomxlÄnentMes verschwinden. Trotzdem
dann aber noch ein Jägerbataillon (Ur. 31) aufgestellt werden soll, ist durch
die erwähnten Verminderungen der Gesamtbestand der Infanterie heruntergesetzt
worden. Denn es werden nur noch 611 bis 633 anstatt bisher 674 Bataillone
vorhanden sein. Das ist schon bei der letzten Nekrutenverteilung im Herbst 1907
zum Ausdruck gelangt, indem von dem 244000 starken Kontingent zugunsten
andrer Waffengattungen der Infanterie 21000 Mann weniger als im Jahre 1906
überwiesen worden sind. So wird sich also die französische Infanterie in Zu¬
kunft zusammensetzen aus 173 Regimentern, davon 158 zu je 3 Bataillonen,
1 Regiment in Korsika zu 4 Bataillonen und 14 Festungsinfanterieregimentern
zu 3 und 4 Bataillonen, ferner ans 31 Jägerbataillonen, 4 Zuavenregimentern
zu 5, 8 algerischen Tirailleur- (Turko) zu 3 und 4 und 2 Fremdenregimenteru
zu 6 Bataillonen sowie endlich ans 4 Bataillonen leichter afrikanischer Infanterie.
Die Jägerbatnillone sind zu 5 und 6, alle übrigen zu 4 Kompagnien gebildet.
Auch bei der Kavallerie sind als Gesamtbild die Veränderungen nicht bedeutend.
Alle Voraussagungen vou Auflösung der Kürassierregimentcr und der Chasseurs
d'Afrique zugunsten einer Artillerievermehrung sind uicht eingetroffen. Auch
die erwartete Einteilung von 60 Regimentern in 10 Kavalleriedivisionen, dazu
Auflösung der Korpskavalleriebrigaden und Überlassung nur von einem Regiment
für das Armeekorps als Divisionskavallerie scheint vorläufig wenigstens nicht
beabsichtigt zu sein. Neu ist nach dem Gesetz nur, daß 1 Kürassierregiment in
ein Dragonerregimcnt umgewandelt werden soll, und daß die fünften Schwadronen
der noch verbleibenden 12 Kürassierregimentcr der Auflösung verfallen. Nach
diesen Veränderungen wird die Reiterei gebildet sein, wie bisher, aus 89 Re¬
gimentern, davon 12 Kürassier-, 32 Dragoner-, 21 Chasseur- und 14 Husaren¬
regimenter (diese 35 Regimenter als leichte Kavallerie), ferner aus 6 Regimentern
Chasseurs d'Afrique und aus 4 Spahiregimentern. Ferner zählen noch zur
Kavallerie in Frankreich, der Zahl der Nemontedepots entsprechend, 17 Re-
mvnteabteilungen und in Algier-Tunis 4 Nemontcreiterkompagnien. An Rekruten
erhielt die Kavallerie im Herbst 1907 25000 Mann gegen 24500 Mann im
Jahre 1906, woraus zu ersehn ist, daß mit der beabsichtigten Auflösung von
12 Kiirassierschwadronen der Gesamtstaud der Reiterei nicht wesentlich verändert


Nie großen Heeresreformen in Frankreich

Werden vorläufig noch beibehalten je 4 vierte Bataillone beim 11, und 18. Korps
zur Besatzung der Kriegshafen und zum Schutz der Küstenbefestigungen sowie
die der 18 Regionalregimenter (Ur. 145 bis 162), die für die verschanzten
Lager von Belfort, Epinal, Toul, Verdun usw. bestimmt siud. Insgesamt zählt
also die französische Armee heute noch 48 vierte Bataillone. Die durch die
erfolgte Auflösung von Bataillonen freigewordnen Mannschaften sind zum Teil
auf die übrigen 3 Bataillone jedes Regiments in der Art verteilt worden, daß
die Kompagnien der Regimenter im Innern, die eigentlich nur noch Skelette
waren, jetzt eine Durchschnittsstärke vou 118 Mann erreichen.. Die Grenzregimenter
haben ihren bisherigen hohen Stand von 170 Mann behalten. Außerdem
sollen bei der Infanterie alle egclros oomxlÄnentMes verschwinden. Trotzdem
dann aber noch ein Jägerbataillon (Ur. 31) aufgestellt werden soll, ist durch
die erwähnten Verminderungen der Gesamtbestand der Infanterie heruntergesetzt
worden. Denn es werden nur noch 611 bis 633 anstatt bisher 674 Bataillone
vorhanden sein. Das ist schon bei der letzten Nekrutenverteilung im Herbst 1907
zum Ausdruck gelangt, indem von dem 244000 starken Kontingent zugunsten
andrer Waffengattungen der Infanterie 21000 Mann weniger als im Jahre 1906
überwiesen worden sind. So wird sich also die französische Infanterie in Zu¬
kunft zusammensetzen aus 173 Regimentern, davon 158 zu je 3 Bataillonen,
1 Regiment in Korsika zu 4 Bataillonen und 14 Festungsinfanterieregimentern
zu 3 und 4 Bataillonen, ferner ans 31 Jägerbataillonen, 4 Zuavenregimentern
zu 5, 8 algerischen Tirailleur- (Turko) zu 3 und 4 und 2 Fremdenregimenteru
zu 6 Bataillonen sowie endlich ans 4 Bataillonen leichter afrikanischer Infanterie.
Die Jägerbatnillone sind zu 5 und 6, alle übrigen zu 4 Kompagnien gebildet.
Auch bei der Kavallerie sind als Gesamtbild die Veränderungen nicht bedeutend.
Alle Voraussagungen vou Auflösung der Kürassierregimentcr und der Chasseurs
d'Afrique zugunsten einer Artillerievermehrung sind uicht eingetroffen. Auch
die erwartete Einteilung von 60 Regimentern in 10 Kavalleriedivisionen, dazu
Auflösung der Korpskavalleriebrigaden und Überlassung nur von einem Regiment
für das Armeekorps als Divisionskavallerie scheint vorläufig wenigstens nicht
beabsichtigt zu sein. Neu ist nach dem Gesetz nur, daß 1 Kürassierregiment in
ein Dragonerregimcnt umgewandelt werden soll, und daß die fünften Schwadronen
der noch verbleibenden 12 Kürassierregimentcr der Auflösung verfallen. Nach
diesen Veränderungen wird die Reiterei gebildet sein, wie bisher, aus 89 Re¬
gimentern, davon 12 Kürassier-, 32 Dragoner-, 21 Chasseur- und 14 Husaren¬
regimenter (diese 35 Regimenter als leichte Kavallerie), ferner aus 6 Regimentern
Chasseurs d'Afrique und aus 4 Spahiregimentern. Ferner zählen noch zur
Kavallerie in Frankreich, der Zahl der Nemontedepots entsprechend, 17 Re-
mvnteabteilungen und in Algier-Tunis 4 Nemontcreiterkompagnien. An Rekruten
erhielt die Kavallerie im Herbst 1907 25000 Mann gegen 24500 Mann im
Jahre 1906, woraus zu ersehn ist, daß mit der beabsichtigten Auflösung von
12 Kiirassierschwadronen der Gesamtstaud der Reiterei nicht wesentlich verändert


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[0455] Nie großen Heeresreformen in Frankreich Werden vorläufig noch beibehalten je 4 vierte Bataillone beim 11, und 18. Korps zur Besatzung der Kriegshafen und zum Schutz der Küstenbefestigungen sowie die der 18 Regionalregimenter (Ur. 145 bis 162), die für die verschanzten Lager von Belfort, Epinal, Toul, Verdun usw. bestimmt siud. Insgesamt zählt also die französische Armee heute noch 48 vierte Bataillone. Die durch die erfolgte Auflösung von Bataillonen freigewordnen Mannschaften sind zum Teil auf die übrigen 3 Bataillone jedes Regiments in der Art verteilt worden, daß die Kompagnien der Regimenter im Innern, die eigentlich nur noch Skelette waren, jetzt eine Durchschnittsstärke vou 118 Mann erreichen.. Die Grenzregimenter haben ihren bisherigen hohen Stand von 170 Mann behalten. Außerdem sollen bei der Infanterie alle egclros oomxlÄnentMes verschwinden. Trotzdem dann aber noch ein Jägerbataillon (Ur. 31) aufgestellt werden soll, ist durch die erwähnten Verminderungen der Gesamtbestand der Infanterie heruntergesetzt worden. Denn es werden nur noch 611 bis 633 anstatt bisher 674 Bataillone vorhanden sein. Das ist schon bei der letzten Nekrutenverteilung im Herbst 1907 zum Ausdruck gelangt, indem von dem 244000 starken Kontingent zugunsten andrer Waffengattungen der Infanterie 21000 Mann weniger als im Jahre 1906 überwiesen worden sind. So wird sich also die französische Infanterie in Zu¬ kunft zusammensetzen aus 173 Regimentern, davon 158 zu je 3 Bataillonen, 1 Regiment in Korsika zu 4 Bataillonen und 14 Festungsinfanterieregimentern zu 3 und 4 Bataillonen, ferner ans 31 Jägerbataillonen, 4 Zuavenregimentern zu 5, 8 algerischen Tirailleur- (Turko) zu 3 und 4 und 2 Fremdenregimenteru zu 6 Bataillonen sowie endlich ans 4 Bataillonen leichter afrikanischer Infanterie. Die Jägerbatnillone sind zu 5 und 6, alle übrigen zu 4 Kompagnien gebildet. Auch bei der Kavallerie sind als Gesamtbild die Veränderungen nicht bedeutend. Alle Voraussagungen vou Auflösung der Kürassierregimentcr und der Chasseurs d'Afrique zugunsten einer Artillerievermehrung sind uicht eingetroffen. Auch die erwartete Einteilung von 60 Regimentern in 10 Kavalleriedivisionen, dazu Auflösung der Korpskavalleriebrigaden und Überlassung nur von einem Regiment für das Armeekorps als Divisionskavallerie scheint vorläufig wenigstens nicht beabsichtigt zu sein. Neu ist nach dem Gesetz nur, daß 1 Kürassierregiment in ein Dragonerregimcnt umgewandelt werden soll, und daß die fünften Schwadronen der noch verbleibenden 12 Kürassierregimentcr der Auflösung verfallen. Nach diesen Veränderungen wird die Reiterei gebildet sein, wie bisher, aus 89 Re¬ gimentern, davon 12 Kürassier-, 32 Dragoner-, 21 Chasseur- und 14 Husaren¬ regimenter (diese 35 Regimenter als leichte Kavallerie), ferner aus 6 Regimentern Chasseurs d'Afrique und aus 4 Spahiregimentern. Ferner zählen noch zur Kavallerie in Frankreich, der Zahl der Nemontedepots entsprechend, 17 Re- mvnteabteilungen und in Algier-Tunis 4 Nemontcreiterkompagnien. An Rekruten erhielt die Kavallerie im Herbst 1907 25000 Mann gegen 24500 Mann im Jahre 1906, woraus zu ersehn ist, daß mit der beabsichtigten Auflösung von 12 Kiirassierschwadronen der Gesamtstaud der Reiterei nicht wesentlich verändert

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311080/455>, abgerufen am 22.07.2024.