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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr.

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Line Lisenbahnfahrt von Sevilla nach Lordoba

Wir haben nicht recht Zeit, uns über unsern Verlust zu grämen, denn
ein Schwarm von Dorfjugend wälzt sich über den Perron; mitten im Schwarm
gehn zwei Gendarmen und ein großer glattrasierter Miaun, der einen Dreifuß
trägt. Ich vermute, daß es ein Verbrecher ist, der ins Gefängnis transportiert
wird; als er sich aber mit seiner Eskorte unserm Wagen nähert, und meine
Mitreisenden ihn erblicken, fahren sie auf, als ob der Sitz unter ihnen Feuer
gefangen habe. M VsräuM -- der Henker! Oaramba, nicht herein! nicht herein!
schreien sie und halten die Wagentür zu. Aber die Gendarmen öffnen mit
Gewalt unser Coupe, und die Reisenden reißen ihre Sachen an sich und
flüchten knurrend über die Scheidewände an das andre Wagenende. Die
Gendarmen nehmen jeder in einer Ecke Platz, und der Henker stellt seinen
Dreifuß mitten zwischen die leeren Sitze und setzt sich darauf. Er hat niemand
angesehen, sondern sitzt gebückt, die Ellbogen auf den Knien, und rollt eine
Zigarette.

Dieser große, schwerfällige Mensch mit dem verschlossenen rätselvollen
Gesichtsausdruck und einem Blicke, der hinausgeht in das Unendliche -- wo
habe ich ihn denn nur früher gesehen? Halt -- das war ja in Sevilla, wo
ich ihn oft auf der Straße sah, immer mit seinem Dreifuß in der Hand; ich
glaubte, es sei dies eine fixe Idee bei dem Manne. Nun aber wird es mir
klar, denn der Henker in Andalusien ist in den Augen der Bevölkerung ver¬
achteter als der elendeste Lump. Niemand bietet ihm einen Sitz oder berührt
ihn. Er darf sich nicht einmal auf Treppen und Mauervorsprünge setzen, wo
sich möglicherweise andre nach ihm niederlassen könnten -- er ist unrein. Darum
führt er überall seinen Stuhl mit sich.

Von dem andern Ende des Waggons winken sie uns eifrig zu, daß wir
zu ihnen hinüber kommen sollen; aber ich tue. als sähe ich es nicht, und biete
statt dessen dem Henker eine Zigarette. Er blickt hastig auf, entdeckt, daß ich
ein Fremder bin, und verliert sogleich den gespannten Ausdruck. Nein, danke,
sagt er mit einem ruhigen Lächeln und sinkt wieder zusammen. Ich aber lege
die Zigarette auf sein Knie und halte ihm meine eigne zum Anzünden ent¬
gegen -- das ist familiärer als ein Zündholz anzubieten. Er setzte auch die
Zigarette in Brand, würdigte mich jedoch keines Wortes noch Blickes. Und die
Gendarmen blinzelten mir zu, daß ich mich nicht mit ihm befassen solle.

Ich versuche verschiedne spanische Liebenswürdigkeiten, aber ohne Resultat;
er will sich nicht mit mir einlassen. Da lege ich meine Reisedecke zusammen
und bitte ihn, darauf Platz zu nehmen. Ihr Stuhl muß auf die Dauer ziemlich
unbequem sein.

Sie wissen wohl nicht, wer ich bin, sagt er mit einem herben Lächeln.

O doch, ich weiß es.

Ist denn der Henker in Ihrem Lande kein Ausgestoßner? Er hebt
den Kopf.

Es gab 129 Bewerber für das Amt, als es vor einigen Jahren frei
wurde.

L-u-gM, da muß ich hinauf, bricht er in plötzlichem Galgenhumor aus.
Und die Stelle wurde ausgeboten, sagen Sie? War denn die ganze Familie
ausgestorben? Hier in Spanien wird niemals eine Stelle frei; und würde
sie es. so würde keiner sich darum bewerben, nicht einmal die Verbrecher.
Aber es gibt genug Leute in diesem Handwerk; ich allein habe drei Söhne,
die nichts sehnlicher wünschen, als endlich einmal ein Amt zu bekommen; nun
müssen sie von dem leben, was ich erübrigen kann.


Grenzboten I 1908 S
Line Lisenbahnfahrt von Sevilla nach Lordoba

Wir haben nicht recht Zeit, uns über unsern Verlust zu grämen, denn
ein Schwarm von Dorfjugend wälzt sich über den Perron; mitten im Schwarm
gehn zwei Gendarmen und ein großer glattrasierter Miaun, der einen Dreifuß
trägt. Ich vermute, daß es ein Verbrecher ist, der ins Gefängnis transportiert
wird; als er sich aber mit seiner Eskorte unserm Wagen nähert, und meine
Mitreisenden ihn erblicken, fahren sie auf, als ob der Sitz unter ihnen Feuer
gefangen habe. M VsräuM — der Henker! Oaramba, nicht herein! nicht herein!
schreien sie und halten die Wagentür zu. Aber die Gendarmen öffnen mit
Gewalt unser Coupe, und die Reisenden reißen ihre Sachen an sich und
flüchten knurrend über die Scheidewände an das andre Wagenende. Die
Gendarmen nehmen jeder in einer Ecke Platz, und der Henker stellt seinen
Dreifuß mitten zwischen die leeren Sitze und setzt sich darauf. Er hat niemand
angesehen, sondern sitzt gebückt, die Ellbogen auf den Knien, und rollt eine
Zigarette.

Dieser große, schwerfällige Mensch mit dem verschlossenen rätselvollen
Gesichtsausdruck und einem Blicke, der hinausgeht in das Unendliche — wo
habe ich ihn denn nur früher gesehen? Halt — das war ja in Sevilla, wo
ich ihn oft auf der Straße sah, immer mit seinem Dreifuß in der Hand; ich
glaubte, es sei dies eine fixe Idee bei dem Manne. Nun aber wird es mir
klar, denn der Henker in Andalusien ist in den Augen der Bevölkerung ver¬
achteter als der elendeste Lump. Niemand bietet ihm einen Sitz oder berührt
ihn. Er darf sich nicht einmal auf Treppen und Mauervorsprünge setzen, wo
sich möglicherweise andre nach ihm niederlassen könnten — er ist unrein. Darum
führt er überall seinen Stuhl mit sich.

Von dem andern Ende des Waggons winken sie uns eifrig zu, daß wir
zu ihnen hinüber kommen sollen; aber ich tue. als sähe ich es nicht, und biete
statt dessen dem Henker eine Zigarette. Er blickt hastig auf, entdeckt, daß ich
ein Fremder bin, und verliert sogleich den gespannten Ausdruck. Nein, danke,
sagt er mit einem ruhigen Lächeln und sinkt wieder zusammen. Ich aber lege
die Zigarette auf sein Knie und halte ihm meine eigne zum Anzünden ent¬
gegen — das ist familiärer als ein Zündholz anzubieten. Er setzte auch die
Zigarette in Brand, würdigte mich jedoch keines Wortes noch Blickes. Und die
Gendarmen blinzelten mir zu, daß ich mich nicht mit ihm befassen solle.

Ich versuche verschiedne spanische Liebenswürdigkeiten, aber ohne Resultat;
er will sich nicht mit mir einlassen. Da lege ich meine Reisedecke zusammen
und bitte ihn, darauf Platz zu nehmen. Ihr Stuhl muß auf die Dauer ziemlich
unbequem sein.

Sie wissen wohl nicht, wer ich bin, sagt er mit einem herben Lächeln.

O doch, ich weiß es.

Ist denn der Henker in Ihrem Lande kein Ausgestoßner? Er hebt
den Kopf.

Es gab 129 Bewerber für das Amt, als es vor einigen Jahren frei
wurde.

L-u-gM, da muß ich hinauf, bricht er in plötzlichem Galgenhumor aus.
Und die Stelle wurde ausgeboten, sagen Sie? War denn die ganze Familie
ausgestorben? Hier in Spanien wird niemals eine Stelle frei; und würde
sie es. so würde keiner sich darum bewerben, nicht einmal die Verbrecher.
Aber es gibt genug Leute in diesem Handwerk; ich allein habe drei Söhne,
die nichts sehnlicher wünschen, als endlich einmal ein Amt zu bekommen; nun
müssen sie von dem leben, was ich erübrigen kann.


Grenzboten I 1908 S
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[0041] Line Lisenbahnfahrt von Sevilla nach Lordoba Wir haben nicht recht Zeit, uns über unsern Verlust zu grämen, denn ein Schwarm von Dorfjugend wälzt sich über den Perron; mitten im Schwarm gehn zwei Gendarmen und ein großer glattrasierter Miaun, der einen Dreifuß trägt. Ich vermute, daß es ein Verbrecher ist, der ins Gefängnis transportiert wird; als er sich aber mit seiner Eskorte unserm Wagen nähert, und meine Mitreisenden ihn erblicken, fahren sie auf, als ob der Sitz unter ihnen Feuer gefangen habe. M VsräuM — der Henker! Oaramba, nicht herein! nicht herein! schreien sie und halten die Wagentür zu. Aber die Gendarmen öffnen mit Gewalt unser Coupe, und die Reisenden reißen ihre Sachen an sich und flüchten knurrend über die Scheidewände an das andre Wagenende. Die Gendarmen nehmen jeder in einer Ecke Platz, und der Henker stellt seinen Dreifuß mitten zwischen die leeren Sitze und setzt sich darauf. Er hat niemand angesehen, sondern sitzt gebückt, die Ellbogen auf den Knien, und rollt eine Zigarette. Dieser große, schwerfällige Mensch mit dem verschlossenen rätselvollen Gesichtsausdruck und einem Blicke, der hinausgeht in das Unendliche — wo habe ich ihn denn nur früher gesehen? Halt — das war ja in Sevilla, wo ich ihn oft auf der Straße sah, immer mit seinem Dreifuß in der Hand; ich glaubte, es sei dies eine fixe Idee bei dem Manne. Nun aber wird es mir klar, denn der Henker in Andalusien ist in den Augen der Bevölkerung ver¬ achteter als der elendeste Lump. Niemand bietet ihm einen Sitz oder berührt ihn. Er darf sich nicht einmal auf Treppen und Mauervorsprünge setzen, wo sich möglicherweise andre nach ihm niederlassen könnten — er ist unrein. Darum führt er überall seinen Stuhl mit sich. Von dem andern Ende des Waggons winken sie uns eifrig zu, daß wir zu ihnen hinüber kommen sollen; aber ich tue. als sähe ich es nicht, und biete statt dessen dem Henker eine Zigarette. Er blickt hastig auf, entdeckt, daß ich ein Fremder bin, und verliert sogleich den gespannten Ausdruck. Nein, danke, sagt er mit einem ruhigen Lächeln und sinkt wieder zusammen. Ich aber lege die Zigarette auf sein Knie und halte ihm meine eigne zum Anzünden ent¬ gegen — das ist familiärer als ein Zündholz anzubieten. Er setzte auch die Zigarette in Brand, würdigte mich jedoch keines Wortes noch Blickes. Und die Gendarmen blinzelten mir zu, daß ich mich nicht mit ihm befassen solle. Ich versuche verschiedne spanische Liebenswürdigkeiten, aber ohne Resultat; er will sich nicht mit mir einlassen. Da lege ich meine Reisedecke zusammen und bitte ihn, darauf Platz zu nehmen. Ihr Stuhl muß auf die Dauer ziemlich unbequem sein. Sie wissen wohl nicht, wer ich bin, sagt er mit einem herben Lächeln. O doch, ich weiß es. Ist denn der Henker in Ihrem Lande kein Ausgestoßner? Er hebt den Kopf. Es gab 129 Bewerber für das Amt, als es vor einigen Jahren frei wurde. L-u-gM, da muß ich hinauf, bricht er in plötzlichem Galgenhumor aus. Und die Stelle wurde ausgeboten, sagen Sie? War denn die ganze Familie ausgestorben? Hier in Spanien wird niemals eine Stelle frei; und würde sie es. so würde keiner sich darum bewerben, nicht einmal die Verbrecher. Aber es gibt genug Leute in diesem Handwerk; ich allein habe drei Söhne, die nichts sehnlicher wünschen, als endlich einmal ein Amt zu bekommen; nun müssen sie von dem leben, was ich erübrigen kann. Grenzboten I 1908 S

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311080/41>, abgerufen am 22.07.2024.