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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr.

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Der Marquis von Larabas

schließlich bekam sie eine kleine Sentenz mit auf den Weg, die sie in sich verschließen
sollte, bis dermaleinst an sie die Reihe kommen würde, sie weiterzugehen.

Im Laufe des Abends wurde sie durch einen befvhlnen Tanz, der sie von
einem flauen Landjunker befreite, höchst ausgezeichnet, und ihr hochvornehmer Tänzer
schwang sie kräftig herum wie der Verwalter zu Hause die Meiermädchen.

Jörgen streifte in den anstoßenden Zimmern umher, um sich zwischen den
guten Taten auszuruhen. Hierbei traf er in einer Türöffnung zwei wetter¬
gebräunte "Teerjacken", die sich zur gegenseitigen Unterhaltung die Emailsammlung
deuteten, die eines jeden Brust bedeckte. Trophäen aus Dänemarks Zügen nach
Ruhm und Macht.

Die erforderliche Andächtigkeit gegenüber der Herrschaft des Hauses wurde
durch fortgesetztes Rückenkrümmen eingehalten, das jedesmal stattfand, sowie die
Herrschaft durch die Säle schritt. Erst als man die Spieltische in den Zimmern
hervorholte, wurden die krummen Rücken seltner, während ans dem Saal die takt¬
feste Musik herüberklang -- Walzer, Polkas. Mazurkas.

Schließlich nahte die Stunde, wo sich die Gesellschaft zu Tisch begeben sollte.
Dieses geschah in einer feierlichen Prozession, an deren Spitze die Herrschaft des
Hauses marschierte, unter Vorantritt eines hohen, schlanken Greises mit unzähligen
Sternen auf der Brust und einem prächtigen Stab in der Hand.

Das Allerheiligste war mich jetzt der Menge versperrt, doch wurden die Gäste
ziemlich glatt ans einige kleinere Räume mit reich gedeckten Büfetts verteilt. Jörgen
und Rose fanden ein kleines, freundliches Zimmer, das anscheinend zum größten
Teil von Ausländern besetzt war. Ein älterer, halb ziviler, halb militärischer
Beamter näherte sich Jörgen und bat ihn um seinen Stuhl; Jörgens schwarzer
Rock mochte ihn in den Glauben versetzt haben, daß er einen Diplomaten aus irgend¬
einer Republik vor sich habe.
'

Osse xour uns afir-s, sagte er in mitteljütlcindischem Französisch und bekam
den erhellten Stuhl.

Jörgen brachte Rose auf einem Sessel in einer tiefen Fensternische unter; er
selbst mußte steh", sowie er von seinen Fourcigezügen nach dem Büfett zurückgekehrt
war. Da näherte sich ihnen ein hoher, glattrasierter Herr in rotem Frack, gelber
Weste und blauen Mgelbeinkleidern. Lächelnd reichte er Jörgen einen Stuhl und
fand sich weiterhin regelmäßig mit kleinen Aufmerksamkeiten in Form von Wein
und Speisen ein.

Rose starrte ihn verwundert an. Er schien sich nnr um Jörgens Wohlbefinden
Zu bekümmern, die andern Herrschaften im Zimmer beachtete er nicht. Jörgen spreizte
sich ein wenig, denn die sonderbare Aufmerksamkeit schmeichelte ihm.

Rose lächelte: Das muß man sagen, Steenfeld, man kann sehen, daß Sie hier
wie zu Hause sind.

Jörgen leugnete es nicht. Die Zeit des Champagners kam heran -- und der
seine Mann verdoppelte seine Zuvorkommenheit. Er stellte eine besondre Flasche
neben Jörgens Stuhl und verschwand dann diskrete. Rose erhob ihr Glas und
lächelte Jörgen zu. Nehmen Sie an Stelle des Hauses meinen Dank entgegen,
s"gte sie.

Sie leerten die Flasche, von der sie nur wenig den Nachbarn abgeben Mußten.
Der feine Mann kam wieder herbei.

Nein, danke, sagte Jörgen, doch dann besann er sich und rief ihm nach.

Dieser aber fühlte sich offenbar gekränkt, denn Rose hörte ihn ärgerlich
>"geu: Nein, Verehrtester, dazu hätten Sie sich gleich entschließen können; nun gibts
"indes mehr.


Der Marquis von Larabas

schließlich bekam sie eine kleine Sentenz mit auf den Weg, die sie in sich verschließen
sollte, bis dermaleinst an sie die Reihe kommen würde, sie weiterzugehen.

Im Laufe des Abends wurde sie durch einen befvhlnen Tanz, der sie von
einem flauen Landjunker befreite, höchst ausgezeichnet, und ihr hochvornehmer Tänzer
schwang sie kräftig herum wie der Verwalter zu Hause die Meiermädchen.

Jörgen streifte in den anstoßenden Zimmern umher, um sich zwischen den
guten Taten auszuruhen. Hierbei traf er in einer Türöffnung zwei wetter¬
gebräunte „Teerjacken", die sich zur gegenseitigen Unterhaltung die Emailsammlung
deuteten, die eines jeden Brust bedeckte. Trophäen aus Dänemarks Zügen nach
Ruhm und Macht.

Die erforderliche Andächtigkeit gegenüber der Herrschaft des Hauses wurde
durch fortgesetztes Rückenkrümmen eingehalten, das jedesmal stattfand, sowie die
Herrschaft durch die Säle schritt. Erst als man die Spieltische in den Zimmern
hervorholte, wurden die krummen Rücken seltner, während ans dem Saal die takt¬
feste Musik herüberklang — Walzer, Polkas. Mazurkas.

Schließlich nahte die Stunde, wo sich die Gesellschaft zu Tisch begeben sollte.
Dieses geschah in einer feierlichen Prozession, an deren Spitze die Herrschaft des
Hauses marschierte, unter Vorantritt eines hohen, schlanken Greises mit unzähligen
Sternen auf der Brust und einem prächtigen Stab in der Hand.

Das Allerheiligste war mich jetzt der Menge versperrt, doch wurden die Gäste
ziemlich glatt ans einige kleinere Räume mit reich gedeckten Büfetts verteilt. Jörgen
und Rose fanden ein kleines, freundliches Zimmer, das anscheinend zum größten
Teil von Ausländern besetzt war. Ein älterer, halb ziviler, halb militärischer
Beamter näherte sich Jörgen und bat ihn um seinen Stuhl; Jörgens schwarzer
Rock mochte ihn in den Glauben versetzt haben, daß er einen Diplomaten aus irgend¬
einer Republik vor sich habe.
'

Osse xour uns afir-s, sagte er in mitteljütlcindischem Französisch und bekam
den erhellten Stuhl.

Jörgen brachte Rose auf einem Sessel in einer tiefen Fensternische unter; er
selbst mußte steh», sowie er von seinen Fourcigezügen nach dem Büfett zurückgekehrt
war. Da näherte sich ihnen ein hoher, glattrasierter Herr in rotem Frack, gelber
Weste und blauen Mgelbeinkleidern. Lächelnd reichte er Jörgen einen Stuhl und
fand sich weiterhin regelmäßig mit kleinen Aufmerksamkeiten in Form von Wein
und Speisen ein.

Rose starrte ihn verwundert an. Er schien sich nnr um Jörgens Wohlbefinden
Zu bekümmern, die andern Herrschaften im Zimmer beachtete er nicht. Jörgen spreizte
sich ein wenig, denn die sonderbare Aufmerksamkeit schmeichelte ihm.

Rose lächelte: Das muß man sagen, Steenfeld, man kann sehen, daß Sie hier
wie zu Hause sind.

Jörgen leugnete es nicht. Die Zeit des Champagners kam heran — und der
seine Mann verdoppelte seine Zuvorkommenheit. Er stellte eine besondre Flasche
neben Jörgens Stuhl und verschwand dann diskrete. Rose erhob ihr Glas und
lächelte Jörgen zu. Nehmen Sie an Stelle des Hauses meinen Dank entgegen,
s"gte sie.

Sie leerten die Flasche, von der sie nur wenig den Nachbarn abgeben Mußten.
Der feine Mann kam wieder herbei.

Nein, danke, sagte Jörgen, doch dann besann er sich und rief ihm nach.

Dieser aber fühlte sich offenbar gekränkt, denn Rose hörte ihn ärgerlich
>"geu: Nein, Verehrtester, dazu hätten Sie sich gleich entschließen können; nun gibts
"indes mehr.


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[0393] Der Marquis von Larabas schließlich bekam sie eine kleine Sentenz mit auf den Weg, die sie in sich verschließen sollte, bis dermaleinst an sie die Reihe kommen würde, sie weiterzugehen. Im Laufe des Abends wurde sie durch einen befvhlnen Tanz, der sie von einem flauen Landjunker befreite, höchst ausgezeichnet, und ihr hochvornehmer Tänzer schwang sie kräftig herum wie der Verwalter zu Hause die Meiermädchen. Jörgen streifte in den anstoßenden Zimmern umher, um sich zwischen den guten Taten auszuruhen. Hierbei traf er in einer Türöffnung zwei wetter¬ gebräunte „Teerjacken", die sich zur gegenseitigen Unterhaltung die Emailsammlung deuteten, die eines jeden Brust bedeckte. Trophäen aus Dänemarks Zügen nach Ruhm und Macht. Die erforderliche Andächtigkeit gegenüber der Herrschaft des Hauses wurde durch fortgesetztes Rückenkrümmen eingehalten, das jedesmal stattfand, sowie die Herrschaft durch die Säle schritt. Erst als man die Spieltische in den Zimmern hervorholte, wurden die krummen Rücken seltner, während ans dem Saal die takt¬ feste Musik herüberklang — Walzer, Polkas. Mazurkas. Schließlich nahte die Stunde, wo sich die Gesellschaft zu Tisch begeben sollte. Dieses geschah in einer feierlichen Prozession, an deren Spitze die Herrschaft des Hauses marschierte, unter Vorantritt eines hohen, schlanken Greises mit unzähligen Sternen auf der Brust und einem prächtigen Stab in der Hand. Das Allerheiligste war mich jetzt der Menge versperrt, doch wurden die Gäste ziemlich glatt ans einige kleinere Räume mit reich gedeckten Büfetts verteilt. Jörgen und Rose fanden ein kleines, freundliches Zimmer, das anscheinend zum größten Teil von Ausländern besetzt war. Ein älterer, halb ziviler, halb militärischer Beamter näherte sich Jörgen und bat ihn um seinen Stuhl; Jörgens schwarzer Rock mochte ihn in den Glauben versetzt haben, daß er einen Diplomaten aus irgend¬ einer Republik vor sich habe. ' Osse xour uns afir-s, sagte er in mitteljütlcindischem Französisch und bekam den erhellten Stuhl. Jörgen brachte Rose auf einem Sessel in einer tiefen Fensternische unter; er selbst mußte steh», sowie er von seinen Fourcigezügen nach dem Büfett zurückgekehrt war. Da näherte sich ihnen ein hoher, glattrasierter Herr in rotem Frack, gelber Weste und blauen Mgelbeinkleidern. Lächelnd reichte er Jörgen einen Stuhl und fand sich weiterhin regelmäßig mit kleinen Aufmerksamkeiten in Form von Wein und Speisen ein. Rose starrte ihn verwundert an. Er schien sich nnr um Jörgens Wohlbefinden Zu bekümmern, die andern Herrschaften im Zimmer beachtete er nicht. Jörgen spreizte sich ein wenig, denn die sonderbare Aufmerksamkeit schmeichelte ihm. Rose lächelte: Das muß man sagen, Steenfeld, man kann sehen, daß Sie hier wie zu Hause sind. Jörgen leugnete es nicht. Die Zeit des Champagners kam heran — und der seine Mann verdoppelte seine Zuvorkommenheit. Er stellte eine besondre Flasche neben Jörgens Stuhl und verschwand dann diskrete. Rose erhob ihr Glas und lächelte Jörgen zu. Nehmen Sie an Stelle des Hauses meinen Dank entgegen, s"gte sie. Sie leerten die Flasche, von der sie nur wenig den Nachbarn abgeben Mußten. Der feine Mann kam wieder herbei. Nein, danke, sagte Jörgen, doch dann besann er sich und rief ihm nach. Dieser aber fühlte sich offenbar gekränkt, denn Rose hörte ihn ärgerlich >"geu: Nein, Verehrtester, dazu hätten Sie sich gleich entschließen können; nun gibts "indes mehr.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311080/393>, abgerufen am 24.08.2024.