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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr.

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Hier war die Gesellschaft auch schon gemischter; Elemente ans den verschiednen
Schichten der Bevölkerung mengten sich in die Schar der Titelträger hinein.
Von den letzten waren nur Herren in diesem Raume zu finden; denn die Frauen
der Betitelten hatten Zutritt zu dem großen Saal, dessen Betreten den Frauen
der Männer, die sich aus eigner Kraft emporgearbeitet hatten, nicht gestattet
war. Diese Männer standen ziemlich heimatlos in kleinen Gruppen umher, während
sich die Betitelten zwischen den Damen tummelten, als ob das Lokal ihnen allein
gehöre.

Jörgen stand an einen Pfeiler gelehnt und beschäftigte sich damit, im stillen
Betrachtungen anzustellen, ob die niedrige Kleidung, in der alle Damen dieser
Gesellschaft erscheinen mußten, zur Magerkeit der alten Stiftsdame, Fräulein Traue,
besser paßte als zur betagten Körperfülle der Geheimrätin Rosenfeld. Bevor er
aber zu einer Entscheidung kommen konnte, wurde er von Ihrer Gnaden, der
Gräfin Markdanner, angerufen, die, gefolgt von Rose und ihrem Herrn und Gemahl,
hereinrauschte.

Es wurde still im Saal, nicht aus Ehrfurcht vor Ihrer Gnaden, auch nicht
aus Ergebenheit Seiner Exzellenz gegenüber, sondern aus ungeheuchelter Bewundrung
für Rose.

Für sie bedeutete der heutige Abend, an dem sie, wie es hieß, vorgestellt
werden sollte, ein wichtiges Ereignis. Und im Bewußtsein dessen, was auf dem
Spiele stand, hatte sie ihre Zuflucht wieder zu Jens Incl genommen.

Es muß versucht werden, sie zu beschreiben, obgleich dieses hoffnungslos ist.
Ihr Haar war hoch aufgesteckt und mit einem blaßroten Bande geschmückt. Die
Taille ihres Kleides war viereckig ausgeschnitten, und der Ausschnitt ebenso wie
die kurzen Ärmel mit seinen, echten Spitzen eingeläutet. Die Taille aus blaßroter
Seide war ganz kurz, und der Rock schloß "ach der Mode dicht um sie ab. Sie
trug keinerlei Schmuck, ihre einzige Zierde bildeten das Band und eine dunkelrote
Rose an der Brust. Ihr Teint war weiß und rot -- eine leichte, ländliche Röte.
Verwirre von der Aufmerksamkeit, die sie hervorrief, bewegte sie sich ein wenig
steif, doch als ihr Blick auf Jörgen fiel, lächelte sie und blieb eine Sekunde lang
stehn. Ihre Gnaden winkte Jörgen zu sich heran und übergab Rose seiner Hand,
wobei sie diese ermahnte, zur Stelle zu sein, wenn der feierliche Augenblick ge¬
kommen wäre.

Dann rauschte Ihre Gnaden weiter, in das Allerheiligste hinein, in dem sich
nur die wirklichen Exzellenzen versammelten. Hier folgte Ihre Gnaden von jeher
einer kleinen Angewohnheit, die etwas scherzhaft besprochen wurde und darin be¬
stand, daß sie sich an die Tür stellte und andern Sterblichen, die nicht berechtigt
waren, sich in den Exzellenzenstand hineinzudrängen, den Eintritt verwehrte. Die
Götter mochten wissen, warum sie das tat, es schien ihr jedenfalls ein kleines Ver¬
gnügen zu sein.

Die Herren scharten sich um Rose und Jörgen, und Onkel Emil vergaß sogar
sein wichtiges Amt und knüpfte mit den beiden ein Gespräch an.

Jörgen aber bemächtigte sich ganz ruhig der Ballkarte Rohes und schrieb sich
für den Tischtanz und den Kotillon ein. Das war höchst unpassend von ihm, aber
die Schuld daran trug Jens Incl. Einen Augenblick später, nachdem die Karte
in Umlauf gebracht war, war sie schon bis zur fünften Extratour überzeichnet.

Rose wurde gleich von einer ganzen Herde junger Landfräulein umschwärmt,
die um sie hüpften und sie unter die Arme nahmen, wobei manche den Zweck ver¬
folgten, den reichlichen Zustrom an sonderbar rotgekleideten jungen Herren, die um
Rohes Karte kämpften, auszunutzen.


Hier war die Gesellschaft auch schon gemischter; Elemente ans den verschiednen
Schichten der Bevölkerung mengten sich in die Schar der Titelträger hinein.
Von den letzten waren nur Herren in diesem Raume zu finden; denn die Frauen
der Betitelten hatten Zutritt zu dem großen Saal, dessen Betreten den Frauen
der Männer, die sich aus eigner Kraft emporgearbeitet hatten, nicht gestattet
war. Diese Männer standen ziemlich heimatlos in kleinen Gruppen umher, während
sich die Betitelten zwischen den Damen tummelten, als ob das Lokal ihnen allein
gehöre.

Jörgen stand an einen Pfeiler gelehnt und beschäftigte sich damit, im stillen
Betrachtungen anzustellen, ob die niedrige Kleidung, in der alle Damen dieser
Gesellschaft erscheinen mußten, zur Magerkeit der alten Stiftsdame, Fräulein Traue,
besser paßte als zur betagten Körperfülle der Geheimrätin Rosenfeld. Bevor er
aber zu einer Entscheidung kommen konnte, wurde er von Ihrer Gnaden, der
Gräfin Markdanner, angerufen, die, gefolgt von Rose und ihrem Herrn und Gemahl,
hereinrauschte.

Es wurde still im Saal, nicht aus Ehrfurcht vor Ihrer Gnaden, auch nicht
aus Ergebenheit Seiner Exzellenz gegenüber, sondern aus ungeheuchelter Bewundrung
für Rose.

Für sie bedeutete der heutige Abend, an dem sie, wie es hieß, vorgestellt
werden sollte, ein wichtiges Ereignis. Und im Bewußtsein dessen, was auf dem
Spiele stand, hatte sie ihre Zuflucht wieder zu Jens Incl genommen.

Es muß versucht werden, sie zu beschreiben, obgleich dieses hoffnungslos ist.
Ihr Haar war hoch aufgesteckt und mit einem blaßroten Bande geschmückt. Die
Taille ihres Kleides war viereckig ausgeschnitten, und der Ausschnitt ebenso wie
die kurzen Ärmel mit seinen, echten Spitzen eingeläutet. Die Taille aus blaßroter
Seide war ganz kurz, und der Rock schloß »ach der Mode dicht um sie ab. Sie
trug keinerlei Schmuck, ihre einzige Zierde bildeten das Band und eine dunkelrote
Rose an der Brust. Ihr Teint war weiß und rot — eine leichte, ländliche Röte.
Verwirre von der Aufmerksamkeit, die sie hervorrief, bewegte sie sich ein wenig
steif, doch als ihr Blick auf Jörgen fiel, lächelte sie und blieb eine Sekunde lang
stehn. Ihre Gnaden winkte Jörgen zu sich heran und übergab Rose seiner Hand,
wobei sie diese ermahnte, zur Stelle zu sein, wenn der feierliche Augenblick ge¬
kommen wäre.

Dann rauschte Ihre Gnaden weiter, in das Allerheiligste hinein, in dem sich
nur die wirklichen Exzellenzen versammelten. Hier folgte Ihre Gnaden von jeher
einer kleinen Angewohnheit, die etwas scherzhaft besprochen wurde und darin be¬
stand, daß sie sich an die Tür stellte und andern Sterblichen, die nicht berechtigt
waren, sich in den Exzellenzenstand hineinzudrängen, den Eintritt verwehrte. Die
Götter mochten wissen, warum sie das tat, es schien ihr jedenfalls ein kleines Ver¬
gnügen zu sein.

Die Herren scharten sich um Rose und Jörgen, und Onkel Emil vergaß sogar
sein wichtiges Amt und knüpfte mit den beiden ein Gespräch an.

Jörgen aber bemächtigte sich ganz ruhig der Ballkarte Rohes und schrieb sich
für den Tischtanz und den Kotillon ein. Das war höchst unpassend von ihm, aber
die Schuld daran trug Jens Incl. Einen Augenblick später, nachdem die Karte
in Umlauf gebracht war, war sie schon bis zur fünften Extratour überzeichnet.

Rose wurde gleich von einer ganzen Herde junger Landfräulein umschwärmt,
die um sie hüpften und sie unter die Arme nahmen, wobei manche den Zweck ver¬
folgten, den reichlichen Zustrom an sonderbar rotgekleideten jungen Herren, die um
Rohes Karte kämpften, auszunutzen.


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[0391] Hier war die Gesellschaft auch schon gemischter; Elemente ans den verschiednen Schichten der Bevölkerung mengten sich in die Schar der Titelträger hinein. Von den letzten waren nur Herren in diesem Raume zu finden; denn die Frauen der Betitelten hatten Zutritt zu dem großen Saal, dessen Betreten den Frauen der Männer, die sich aus eigner Kraft emporgearbeitet hatten, nicht gestattet war. Diese Männer standen ziemlich heimatlos in kleinen Gruppen umher, während sich die Betitelten zwischen den Damen tummelten, als ob das Lokal ihnen allein gehöre. Jörgen stand an einen Pfeiler gelehnt und beschäftigte sich damit, im stillen Betrachtungen anzustellen, ob die niedrige Kleidung, in der alle Damen dieser Gesellschaft erscheinen mußten, zur Magerkeit der alten Stiftsdame, Fräulein Traue, besser paßte als zur betagten Körperfülle der Geheimrätin Rosenfeld. Bevor er aber zu einer Entscheidung kommen konnte, wurde er von Ihrer Gnaden, der Gräfin Markdanner, angerufen, die, gefolgt von Rose und ihrem Herrn und Gemahl, hereinrauschte. Es wurde still im Saal, nicht aus Ehrfurcht vor Ihrer Gnaden, auch nicht aus Ergebenheit Seiner Exzellenz gegenüber, sondern aus ungeheuchelter Bewundrung für Rose. Für sie bedeutete der heutige Abend, an dem sie, wie es hieß, vorgestellt werden sollte, ein wichtiges Ereignis. Und im Bewußtsein dessen, was auf dem Spiele stand, hatte sie ihre Zuflucht wieder zu Jens Incl genommen. Es muß versucht werden, sie zu beschreiben, obgleich dieses hoffnungslos ist. Ihr Haar war hoch aufgesteckt und mit einem blaßroten Bande geschmückt. Die Taille ihres Kleides war viereckig ausgeschnitten, und der Ausschnitt ebenso wie die kurzen Ärmel mit seinen, echten Spitzen eingeläutet. Die Taille aus blaßroter Seide war ganz kurz, und der Rock schloß »ach der Mode dicht um sie ab. Sie trug keinerlei Schmuck, ihre einzige Zierde bildeten das Band und eine dunkelrote Rose an der Brust. Ihr Teint war weiß und rot — eine leichte, ländliche Röte. Verwirre von der Aufmerksamkeit, die sie hervorrief, bewegte sie sich ein wenig steif, doch als ihr Blick auf Jörgen fiel, lächelte sie und blieb eine Sekunde lang stehn. Ihre Gnaden winkte Jörgen zu sich heran und übergab Rose seiner Hand, wobei sie diese ermahnte, zur Stelle zu sein, wenn der feierliche Augenblick ge¬ kommen wäre. Dann rauschte Ihre Gnaden weiter, in das Allerheiligste hinein, in dem sich nur die wirklichen Exzellenzen versammelten. Hier folgte Ihre Gnaden von jeher einer kleinen Angewohnheit, die etwas scherzhaft besprochen wurde und darin be¬ stand, daß sie sich an die Tür stellte und andern Sterblichen, die nicht berechtigt waren, sich in den Exzellenzenstand hineinzudrängen, den Eintritt verwehrte. Die Götter mochten wissen, warum sie das tat, es schien ihr jedenfalls ein kleines Ver¬ gnügen zu sein. Die Herren scharten sich um Rose und Jörgen, und Onkel Emil vergaß sogar sein wichtiges Amt und knüpfte mit den beiden ein Gespräch an. Jörgen aber bemächtigte sich ganz ruhig der Ballkarte Rohes und schrieb sich für den Tischtanz und den Kotillon ein. Das war höchst unpassend von ihm, aber die Schuld daran trug Jens Incl. Einen Augenblick später, nachdem die Karte in Umlauf gebracht war, war sie schon bis zur fünften Extratour überzeichnet. Rose wurde gleich von einer ganzen Herde junger Landfräulein umschwärmt, die um sie hüpften und sie unter die Arme nahmen, wobei manche den Zweck ver¬ folgten, den reichlichen Zustrom an sonderbar rotgekleideten jungen Herren, die um Rohes Karte kämpften, auszunutzen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311080/391>, abgerufen am 22.07.2024.