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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr.

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Der Marquis von Larabas

Und denn schwindet das Bild, das wir uns schufen, und Jörgen Steenfeld
steht vor uns als der Mensch, der er ist, wenn ein Mensch überhaupt von einem
andern sagen kann, daß jener sei. Dann wird das Licht uns in die Augen brennen:
gelb, violett, rot, wie das Licht eben ist, wenn es gebrochen wird, und dann werden
wir beide unsre Augen beschatten, so bitterlich weh wird es uns tun.

Glauben Sie? fragte sie angstvoll.

Ich weiß es, erwiderte Kalt.

Dann müssen Sie aber sagen können, woher Sie es wissen.

Dieser Mann, erwiderte Kalt, ist ja gar nicht da! Er wandert vorwärts so,
wie Sie ihn schieben, wie ich ihn ziehe; niemals greift er in unsre Handlungen
ein; es ist, als wäre er sich seiner selbst und dessen, was um ihn geschieht, gar
nicht bewußt. Und so kann es mit ihm nicht bleiben; es muß der Tag kommen,
wo er selbst zuzugreifen beginnt.

Und dann ist es vorbei?

Ja, für Sie und für mich. Steerforth ist kein Mensch, der Marquis von
Carabas auch nicht. Jörgen Steenfeld aber ist ein Mensch, und wenn er seiner
selbst bewußt wird, dann, glaube ich, wird er zu denen gehören, deren Strahlen
sich schon im eignen Innern brechen. Ich kann mich freilich hierin irren; denn
es gibt Persönlichkeiten, die so stark sind, daß sie andre ebenfalls starke zwingen
können, so zu strahlen, wie sie es wollen. Über meine Kraft in diesem Punkte
bin ich nicht ganz klar; aber von Ihnen, liebe kleine Pips, weiß ich, daß Sie es
nicht vermögen.

Da erhob sie sich plötzlich mit einem Ruck. Aber die Frau, die Sie sür
Jörgen Steenfeld bestimmt haben, die kann es Wohl, nicht wahr?

Das war es, woran sie in der ganzen Zeit gedacht hatte, und Kalt empfand,
im Grunde genommen, nur wenig Freude an seiner Tiefsinnigkeit. Er fühlte es,
und seine Antwort klang deshalb ein wenig bitter. Ich glaube es, war alles, was
er sagte.

Pips wurde heftig erregt.

Das also ist Ihre wirkliche Absicht, Herr Kattrup. Sie wollen, daß ich
gehn und Ihnen Platz machen soll -- Ihnen und Ihren Plänen und Ihrer
Komtesse?

Ich will gar nichts, sagte Kalt bescheiden, aber ich glaube, das würde klug
gehandelt sein.

Und nützlich für Sie!

Im Gegenteil, für Sie, Fräulein Amthor. Jetzt ist Steenfeld Soldat. Wenn
Sie jetzt, da das Kcmtonnement vor der Tür steht, resolut ein Verhältnis lösen,
das nie und nimmer andauern kann, dann wird er --- vielleicht -- erwachen,
wenn auch nicht gleich, so doch nach und nach. Ein Zusammenleben in den bis¬
herigen Formen können Sie nicht ermöglichen, denn entweder müßte er Sie heiraten,
und das tut er nicht, oder Sie müßten öffentlich als seine Geliebte auftreten, und
das tun Sie nicht; es gibt also nur ein drittes: einen Bruch.

Und das sagen Sie mir? Pips ballte die Hände und richtete sich hoch auf.

Liebe Freundin, sagte Kalt sanftmütig, warum sollen wir uns etwas vor¬
machen! Sie sind ein kleines, spießerlich kluges Menschenkind, das keine Flecken
auf deu Gardinen vertragen kann, es nicht ruhig mitansehen kann, wenn die Jungfer
Imsen zu viel Butter verbraucht, und -- es auch nicht hinzunehmen vermag,
daß die Welt -- Sie versuchen wohl, sie zu ignorieren -- verachtend auf Sie
herabblickt. Lassen Sie mich hinzufügen: die Welt in ihrer Dummheit. Sie sind
nicht dazu geschaffen, die Maitresse eines Mannes zu sein, im Gegenteil, Sie


Der Marquis von Larabas

Und denn schwindet das Bild, das wir uns schufen, und Jörgen Steenfeld
steht vor uns als der Mensch, der er ist, wenn ein Mensch überhaupt von einem
andern sagen kann, daß jener sei. Dann wird das Licht uns in die Augen brennen:
gelb, violett, rot, wie das Licht eben ist, wenn es gebrochen wird, und dann werden
wir beide unsre Augen beschatten, so bitterlich weh wird es uns tun.

Glauben Sie? fragte sie angstvoll.

Ich weiß es, erwiderte Kalt.

Dann müssen Sie aber sagen können, woher Sie es wissen.

Dieser Mann, erwiderte Kalt, ist ja gar nicht da! Er wandert vorwärts so,
wie Sie ihn schieben, wie ich ihn ziehe; niemals greift er in unsre Handlungen
ein; es ist, als wäre er sich seiner selbst und dessen, was um ihn geschieht, gar
nicht bewußt. Und so kann es mit ihm nicht bleiben; es muß der Tag kommen,
wo er selbst zuzugreifen beginnt.

Und dann ist es vorbei?

Ja, für Sie und für mich. Steerforth ist kein Mensch, der Marquis von
Carabas auch nicht. Jörgen Steenfeld aber ist ein Mensch, und wenn er seiner
selbst bewußt wird, dann, glaube ich, wird er zu denen gehören, deren Strahlen
sich schon im eignen Innern brechen. Ich kann mich freilich hierin irren; denn
es gibt Persönlichkeiten, die so stark sind, daß sie andre ebenfalls starke zwingen
können, so zu strahlen, wie sie es wollen. Über meine Kraft in diesem Punkte
bin ich nicht ganz klar; aber von Ihnen, liebe kleine Pips, weiß ich, daß Sie es
nicht vermögen.

Da erhob sie sich plötzlich mit einem Ruck. Aber die Frau, die Sie sür
Jörgen Steenfeld bestimmt haben, die kann es Wohl, nicht wahr?

Das war es, woran sie in der ganzen Zeit gedacht hatte, und Kalt empfand,
im Grunde genommen, nur wenig Freude an seiner Tiefsinnigkeit. Er fühlte es,
und seine Antwort klang deshalb ein wenig bitter. Ich glaube es, war alles, was
er sagte.

Pips wurde heftig erregt.

Das also ist Ihre wirkliche Absicht, Herr Kattrup. Sie wollen, daß ich
gehn und Ihnen Platz machen soll — Ihnen und Ihren Plänen und Ihrer
Komtesse?

Ich will gar nichts, sagte Kalt bescheiden, aber ich glaube, das würde klug
gehandelt sein.

Und nützlich für Sie!

Im Gegenteil, für Sie, Fräulein Amthor. Jetzt ist Steenfeld Soldat. Wenn
Sie jetzt, da das Kcmtonnement vor der Tür steht, resolut ein Verhältnis lösen,
das nie und nimmer andauern kann, dann wird er —- vielleicht — erwachen,
wenn auch nicht gleich, so doch nach und nach. Ein Zusammenleben in den bis¬
herigen Formen können Sie nicht ermöglichen, denn entweder müßte er Sie heiraten,
und das tut er nicht, oder Sie müßten öffentlich als seine Geliebte auftreten, und
das tun Sie nicht; es gibt also nur ein drittes: einen Bruch.

Und das sagen Sie mir? Pips ballte die Hände und richtete sich hoch auf.

Liebe Freundin, sagte Kalt sanftmütig, warum sollen wir uns etwas vor¬
machen! Sie sind ein kleines, spießerlich kluges Menschenkind, das keine Flecken
auf deu Gardinen vertragen kann, es nicht ruhig mitansehen kann, wenn die Jungfer
Imsen zu viel Butter verbraucht, und — es auch nicht hinzunehmen vermag,
daß die Welt — Sie versuchen wohl, sie zu ignorieren — verachtend auf Sie
herabblickt. Lassen Sie mich hinzufügen: die Welt in ihrer Dummheit. Sie sind
nicht dazu geschaffen, die Maitresse eines Mannes zu sein, im Gegenteil, Sie


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[0248] Der Marquis von Larabas Und denn schwindet das Bild, das wir uns schufen, und Jörgen Steenfeld steht vor uns als der Mensch, der er ist, wenn ein Mensch überhaupt von einem andern sagen kann, daß jener sei. Dann wird das Licht uns in die Augen brennen: gelb, violett, rot, wie das Licht eben ist, wenn es gebrochen wird, und dann werden wir beide unsre Augen beschatten, so bitterlich weh wird es uns tun. Glauben Sie? fragte sie angstvoll. Ich weiß es, erwiderte Kalt. Dann müssen Sie aber sagen können, woher Sie es wissen. Dieser Mann, erwiderte Kalt, ist ja gar nicht da! Er wandert vorwärts so, wie Sie ihn schieben, wie ich ihn ziehe; niemals greift er in unsre Handlungen ein; es ist, als wäre er sich seiner selbst und dessen, was um ihn geschieht, gar nicht bewußt. Und so kann es mit ihm nicht bleiben; es muß der Tag kommen, wo er selbst zuzugreifen beginnt. Und dann ist es vorbei? Ja, für Sie und für mich. Steerforth ist kein Mensch, der Marquis von Carabas auch nicht. Jörgen Steenfeld aber ist ein Mensch, und wenn er seiner selbst bewußt wird, dann, glaube ich, wird er zu denen gehören, deren Strahlen sich schon im eignen Innern brechen. Ich kann mich freilich hierin irren; denn es gibt Persönlichkeiten, die so stark sind, daß sie andre ebenfalls starke zwingen können, so zu strahlen, wie sie es wollen. Über meine Kraft in diesem Punkte bin ich nicht ganz klar; aber von Ihnen, liebe kleine Pips, weiß ich, daß Sie es nicht vermögen. Da erhob sie sich plötzlich mit einem Ruck. Aber die Frau, die Sie sür Jörgen Steenfeld bestimmt haben, die kann es Wohl, nicht wahr? Das war es, woran sie in der ganzen Zeit gedacht hatte, und Kalt empfand, im Grunde genommen, nur wenig Freude an seiner Tiefsinnigkeit. Er fühlte es, und seine Antwort klang deshalb ein wenig bitter. Ich glaube es, war alles, was er sagte. Pips wurde heftig erregt. Das also ist Ihre wirkliche Absicht, Herr Kattrup. Sie wollen, daß ich gehn und Ihnen Platz machen soll — Ihnen und Ihren Plänen und Ihrer Komtesse? Ich will gar nichts, sagte Kalt bescheiden, aber ich glaube, das würde klug gehandelt sein. Und nützlich für Sie! Im Gegenteil, für Sie, Fräulein Amthor. Jetzt ist Steenfeld Soldat. Wenn Sie jetzt, da das Kcmtonnement vor der Tür steht, resolut ein Verhältnis lösen, das nie und nimmer andauern kann, dann wird er —- vielleicht — erwachen, wenn auch nicht gleich, so doch nach und nach. Ein Zusammenleben in den bis¬ herigen Formen können Sie nicht ermöglichen, denn entweder müßte er Sie heiraten, und das tut er nicht, oder Sie müßten öffentlich als seine Geliebte auftreten, und das tun Sie nicht; es gibt also nur ein drittes: einen Bruch. Und das sagen Sie mir? Pips ballte die Hände und richtete sich hoch auf. Liebe Freundin, sagte Kalt sanftmütig, warum sollen wir uns etwas vor¬ machen! Sie sind ein kleines, spießerlich kluges Menschenkind, das keine Flecken auf deu Gardinen vertragen kann, es nicht ruhig mitansehen kann, wenn die Jungfer Imsen zu viel Butter verbraucht, und — es auch nicht hinzunehmen vermag, daß die Welt — Sie versuchen wohl, sie zu ignorieren — verachtend auf Sie herabblickt. Lassen Sie mich hinzufügen: die Welt in ihrer Dummheit. Sie sind nicht dazu geschaffen, die Maitresse eines Mannes zu sein, im Gegenteil, Sie

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311080/248>, abgerufen am 22.07.2024.