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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr.

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Der Marquis von Larabas

Das war wieder eine der Lieblingsphrasen der Exzellenz, die Kalt in der
Rede unterzubringen sich verpflichtet hatte. Klüglicherweise hatte er sie an einer
Stelle angebracht, wo sie am wenigsten glänzen konnte.

Der eine oder der andre wird vielleicht meinen, daß es etwas Neues sei, einen
Mann aus altem Herrengeschlecht um die Stimmen der Bauern werben zu sehen --

Das ist etwas Neues, das nicht gut ist! schrie der lokale Sozialistenredakteur,
und die Leute lachten.

Nein, sagte die Exzellenz mit wirklicher Schlagfertigkeit, sondern das ist etwas
Gutes, was nicht neu ist! Was Sie auch von mir glauben mögen, Sie werden
sich jedenfalls denken können, daß ich hier nicht zu meinem Vergnügen stehe.

Gott bewahre! klang es im Chor.

Ich säße auch lieber zu Hause und paßte auf meine eignen Interessen auf,
und deren habe ich genug. Aber dennoch stehe ich hier, denn nodlssss odlixg --
der Adel verpflichtet. Ich bin Bauer wie Sie, meine Herren, wenn ich vielleicht
auch zu den großen'Bauern gehöre, denen viel gegeben ist.

Und die noch mehr bekommen sollen, klang es.

Wohlan, ich fühle meine Verantwortung. Ich will mit Ihnen, meine Herren,
vorwärtsschreiten zum Guten hin. Ich genieße das Vertrauen der Ersten im
Lande und genieße das Vertrauen der Männer, die wie Sie, meine Herren, zum
Volke gehören. Ich bitte nicht um Ihr Vertrauen, aber wenn Sie es mir schenkten,
so wäre ich stolz.

Dies war wiederum von Kalt.

In einigen Tagen ist die Zeit der Entscheidung gekommen. Ich sehe dieser
mit Ruhe entgegen, denn ich habe meine Pflicht getan. Möge es dann geschehen,
meine Herren, daß auch Sie, wen" der Tag beendet ist, Ihre Pflicht getan haben,
Ihre Pflicht gegen sich selbst, gegen das Bürgerwohl, vor allem und zunächst aber
gegen das teure Vaterland! rsvoir am Wahltage!

Der Schluß war wieder von der Exzellenz verfaßt ebenso wie "das teure
Vaterland". Er machte mit der behandschuhten Rechten eine Bewegung und trat
dann in die Gruppe der Leute zurück, die mit ihm auf dem Schafott standen.
Dort drückte man ihm die Hand und machte ihm Komplimente. Seine Wahl war
im voraus gesichert, das wußte man. Es galt nun bloß, diese Sicherheit auf¬
recht zu erhalten und ihn von Zeit zu Zeit eine kleine Dosis seiner Weisheit ab¬
liefern zu lassen.

Das Schlimmste für ihn waren jedoch der saure Rotwein und die gemeinsamen
Festessen, und er dankte Gott, daß dieses nun bald sein Ende haben würde.

Ihre Gnaden und die Komtesse saßen auf Stubberup und redeten der Exzellenz
Mut ein. Ihre Gnaden fuhr rund durch die kleinen Häuser und machte die
Familie populär; sie gab den Pfarrerfrauen und den Küsterinnen Audienzen, empfing
die Pächtersfrauen und die Ehehälften der Hofbauern in kleinen und großen
Zirkeln, bei Wein und trocknen Kuchen, bei Tee und bei Kringeln.

Komtesse Rose saß am Klavier und träumte. Sie starrte stundenlang zu
dem Turmgiebeln von Steensgaard hinüber, die in der Ferne über den Waldes¬
rand blickten.

Steensgaard aber war verlassen.

Kalt bildete ihren einzigen Trost und ihre einzige Zerstreuung. Er ging
ruhig im Hause umher, als gehörte er mit zur Familie, er verfaßte Rede", fertigte
Antragssteller ab, prostete den Gästen zu und brachte allerlei Nutzen, während
er selbst immer äußerlich demütig war. Wer sich selbst erniedrigt, der soll er¬
höhet werden, steht ja im Lukas 18 Vers 14 allzumenschlich verbessert geschrieben.


Der Marquis von Larabas

Das war wieder eine der Lieblingsphrasen der Exzellenz, die Kalt in der
Rede unterzubringen sich verpflichtet hatte. Klüglicherweise hatte er sie an einer
Stelle angebracht, wo sie am wenigsten glänzen konnte.

Der eine oder der andre wird vielleicht meinen, daß es etwas Neues sei, einen
Mann aus altem Herrengeschlecht um die Stimmen der Bauern werben zu sehen —

Das ist etwas Neues, das nicht gut ist! schrie der lokale Sozialistenredakteur,
und die Leute lachten.

Nein, sagte die Exzellenz mit wirklicher Schlagfertigkeit, sondern das ist etwas
Gutes, was nicht neu ist! Was Sie auch von mir glauben mögen, Sie werden
sich jedenfalls denken können, daß ich hier nicht zu meinem Vergnügen stehe.

Gott bewahre! klang es im Chor.

Ich säße auch lieber zu Hause und paßte auf meine eignen Interessen auf,
und deren habe ich genug. Aber dennoch stehe ich hier, denn nodlssss odlixg —
der Adel verpflichtet. Ich bin Bauer wie Sie, meine Herren, wenn ich vielleicht
auch zu den großen'Bauern gehöre, denen viel gegeben ist.

Und die noch mehr bekommen sollen, klang es.

Wohlan, ich fühle meine Verantwortung. Ich will mit Ihnen, meine Herren,
vorwärtsschreiten zum Guten hin. Ich genieße das Vertrauen der Ersten im
Lande und genieße das Vertrauen der Männer, die wie Sie, meine Herren, zum
Volke gehören. Ich bitte nicht um Ihr Vertrauen, aber wenn Sie es mir schenkten,
so wäre ich stolz.

Dies war wiederum von Kalt.

In einigen Tagen ist die Zeit der Entscheidung gekommen. Ich sehe dieser
mit Ruhe entgegen, denn ich habe meine Pflicht getan. Möge es dann geschehen,
meine Herren, daß auch Sie, wen» der Tag beendet ist, Ihre Pflicht getan haben,
Ihre Pflicht gegen sich selbst, gegen das Bürgerwohl, vor allem und zunächst aber
gegen das teure Vaterland! rsvoir am Wahltage!

Der Schluß war wieder von der Exzellenz verfaßt ebenso wie „das teure
Vaterland". Er machte mit der behandschuhten Rechten eine Bewegung und trat
dann in die Gruppe der Leute zurück, die mit ihm auf dem Schafott standen.
Dort drückte man ihm die Hand und machte ihm Komplimente. Seine Wahl war
im voraus gesichert, das wußte man. Es galt nun bloß, diese Sicherheit auf¬
recht zu erhalten und ihn von Zeit zu Zeit eine kleine Dosis seiner Weisheit ab¬
liefern zu lassen.

Das Schlimmste für ihn waren jedoch der saure Rotwein und die gemeinsamen
Festessen, und er dankte Gott, daß dieses nun bald sein Ende haben würde.

Ihre Gnaden und die Komtesse saßen auf Stubberup und redeten der Exzellenz
Mut ein. Ihre Gnaden fuhr rund durch die kleinen Häuser und machte die
Familie populär; sie gab den Pfarrerfrauen und den Küsterinnen Audienzen, empfing
die Pächtersfrauen und die Ehehälften der Hofbauern in kleinen und großen
Zirkeln, bei Wein und trocknen Kuchen, bei Tee und bei Kringeln.

Komtesse Rose saß am Klavier und träumte. Sie starrte stundenlang zu
dem Turmgiebeln von Steensgaard hinüber, die in der Ferne über den Waldes¬
rand blickten.

Steensgaard aber war verlassen.

Kalt bildete ihren einzigen Trost und ihre einzige Zerstreuung. Er ging
ruhig im Hause umher, als gehörte er mit zur Familie, er verfaßte Rede«, fertigte
Antragssteller ab, prostete den Gästen zu und brachte allerlei Nutzen, während
er selbst immer äußerlich demütig war. Wer sich selbst erniedrigt, der soll er¬
höhet werden, steht ja im Lukas 18 Vers 14 allzumenschlich verbessert geschrieben.


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[0244] Der Marquis von Larabas Das war wieder eine der Lieblingsphrasen der Exzellenz, die Kalt in der Rede unterzubringen sich verpflichtet hatte. Klüglicherweise hatte er sie an einer Stelle angebracht, wo sie am wenigsten glänzen konnte. Der eine oder der andre wird vielleicht meinen, daß es etwas Neues sei, einen Mann aus altem Herrengeschlecht um die Stimmen der Bauern werben zu sehen — Das ist etwas Neues, das nicht gut ist! schrie der lokale Sozialistenredakteur, und die Leute lachten. Nein, sagte die Exzellenz mit wirklicher Schlagfertigkeit, sondern das ist etwas Gutes, was nicht neu ist! Was Sie auch von mir glauben mögen, Sie werden sich jedenfalls denken können, daß ich hier nicht zu meinem Vergnügen stehe. Gott bewahre! klang es im Chor. Ich säße auch lieber zu Hause und paßte auf meine eignen Interessen auf, und deren habe ich genug. Aber dennoch stehe ich hier, denn nodlssss odlixg — der Adel verpflichtet. Ich bin Bauer wie Sie, meine Herren, wenn ich vielleicht auch zu den großen'Bauern gehöre, denen viel gegeben ist. Und die noch mehr bekommen sollen, klang es. Wohlan, ich fühle meine Verantwortung. Ich will mit Ihnen, meine Herren, vorwärtsschreiten zum Guten hin. Ich genieße das Vertrauen der Ersten im Lande und genieße das Vertrauen der Männer, die wie Sie, meine Herren, zum Volke gehören. Ich bitte nicht um Ihr Vertrauen, aber wenn Sie es mir schenkten, so wäre ich stolz. Dies war wiederum von Kalt. In einigen Tagen ist die Zeit der Entscheidung gekommen. Ich sehe dieser mit Ruhe entgegen, denn ich habe meine Pflicht getan. Möge es dann geschehen, meine Herren, daß auch Sie, wen» der Tag beendet ist, Ihre Pflicht getan haben, Ihre Pflicht gegen sich selbst, gegen das Bürgerwohl, vor allem und zunächst aber gegen das teure Vaterland! rsvoir am Wahltage! Der Schluß war wieder von der Exzellenz verfaßt ebenso wie „das teure Vaterland". Er machte mit der behandschuhten Rechten eine Bewegung und trat dann in die Gruppe der Leute zurück, die mit ihm auf dem Schafott standen. Dort drückte man ihm die Hand und machte ihm Komplimente. Seine Wahl war im voraus gesichert, das wußte man. Es galt nun bloß, diese Sicherheit auf¬ recht zu erhalten und ihn von Zeit zu Zeit eine kleine Dosis seiner Weisheit ab¬ liefern zu lassen. Das Schlimmste für ihn waren jedoch der saure Rotwein und die gemeinsamen Festessen, und er dankte Gott, daß dieses nun bald sein Ende haben würde. Ihre Gnaden und die Komtesse saßen auf Stubberup und redeten der Exzellenz Mut ein. Ihre Gnaden fuhr rund durch die kleinen Häuser und machte die Familie populär; sie gab den Pfarrerfrauen und den Küsterinnen Audienzen, empfing die Pächtersfrauen und die Ehehälften der Hofbauern in kleinen und großen Zirkeln, bei Wein und trocknen Kuchen, bei Tee und bei Kringeln. Komtesse Rose saß am Klavier und träumte. Sie starrte stundenlang zu dem Turmgiebeln von Steensgaard hinüber, die in der Ferne über den Waldes¬ rand blickten. Steensgaard aber war verlassen. Kalt bildete ihren einzigen Trost und ihre einzige Zerstreuung. Er ging ruhig im Hause umher, als gehörte er mit zur Familie, er verfaßte Rede«, fertigte Antragssteller ab, prostete den Gästen zu und brachte allerlei Nutzen, während er selbst immer äußerlich demütig war. Wer sich selbst erniedrigt, der soll er¬ höhet werden, steht ja im Lukas 18 Vers 14 allzumenschlich verbessert geschrieben.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311080/244>, abgerufen am 22.07.2024.