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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr.

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Der Marquis von Larabas

Sie sind ein flotter Mann, Herr Kattrnp, und großspurig obendrein -- aber
das steht Ihnen gut. Kommen Sie heute abend um acht Uhr zu mir nach Hause.
Von diesem Geschäft hier brauchen die Lausbuben draußen nichts zu wissen.

Acht Tage später kaufte die Aktiengesellschaft "Carabas" ein Quadrat auf
Nörrebro, und Stein wurde auf Stein gelegt -- ohne Gewißheit des Gelingens.
Einige andre Unternehmen aber, denen dadurch vorgebaut wurde, begannen plötzlich
aufzuleben, und Bögedals Umsatz ging gewaltig in die Höhe. Kalt sah es mit
gleichgiltigen Augen an; höchstens konnte man einige wenige Tausende verlieren,
nicht annähernd so viel, wie Jürgens Südlandreise kostete.

Und nun kam das Frühjahr heran, wo Jörgen als Soldat eingezogen werden
sollte. Was Kalt jetzt am meisten interessierte, waren die Baustellen des Lehns¬
grafen Markdanner, über die er alles Wissenswerte in- und auswendig kannte. Doch
hatte es mit diesem vorläufig keine Eile.

Von nun an existierte ein Konto, das "Marquis von Carabas" hieß. Kalt
hatte diesen Namen vorgeschlagen, und der Anwalt ihn gutgeheißen. In demselben
Maße, wie der Anwalt und Kalt einander versteh" lernten, nagte sich Kalt in
dieses Konto hinein, ganz langsam wie eine Maus in den Käse, aber dennoch zum
Nutzen seines Herrn. Für sich selbst dagegen nahm er nichts, doch davon ließ er
den Anwalt nichts merken, denn diesen würde soviel Ehrlichkeit nur mißtrauisch
gemacht haben.


Drittes Rapitel

(worin Se. Exzellenz eine begeisternde Wahlrede hält und Kalt Rubinstein singt, obendrein
mit Worten von Heine)

Hochgeehrte Wählerversammlung! Die Stunde naht, in der Ihnen die Ent¬
scheidung obliegt, in wie weitem Maße Sie mich damit betrauen wollen, im Rate
des Landes Ihre Wünsche vorzutragen, mich, der ich schon im Rate des Königs
nach besten Kräften bestrebt gewesen bin, Ihre Wünsche zu verteidigen und zu ver¬
wirklichen.

Dies war von Kalt aufgesetzt worden, und soweit war es ganz gut.

Ich weiß, daß Sie alle, hochgeehrte Wähler. Freiheit und Fortschritt lieben.
Wir lieben alle Freiheit und Fortschritt.

Mehr oder weniger! klang es von den respektlosen Sozialisten her. Die Exzellenz
jedoch überhörte es.

Freiheit bedeutet, sein eigner Herr sein, um das Gute, das man tun will,
auch tun zu können, und das Gute, das man tun soll, freiwillig zu tun. Und
deshalb muß man Gesetze haben, die einen das Richtige, das der Gesellschaft und
einem selber frommt, tun lassen. Das verstehe ich unter Freiheit!

Dies war eine der Lieblingstheorien der Exzellenz und stammte von ihm
selbst. Die Anhänger jubelten, und die Gegner juchheiten. Das hätten diese aber
in jedem Fall getan, was er auch gesagt haben mochte. Was er wirklich sagte,
hatte den Vorteil, dunkeln Sinnes zu sein.

Unter Fortschritt verstehe ich vorwärtsgehn, vorwärtsschreiten vom Alten, das
nichts taugt, zum Neuen --

Das ebenfalls nichts taugt! klang es wieder von den Respektlosen.

Seine Exzellenz schnaubte vornehm und fuhr fort, indem er in seinen Papieren
blätterte:

Das Neue, das den Drang der Zeit einlöst, verleiht Ihrem verborgnen Willen
Kraft. Aber deswegen müssen Sie immer in Erinnerung behalten, meine Herren,
daß nicht alles Neue gut ist. und daß nicht alles Gute neu ist.


Der Marquis von Larabas

Sie sind ein flotter Mann, Herr Kattrnp, und großspurig obendrein — aber
das steht Ihnen gut. Kommen Sie heute abend um acht Uhr zu mir nach Hause.
Von diesem Geschäft hier brauchen die Lausbuben draußen nichts zu wissen.

Acht Tage später kaufte die Aktiengesellschaft „Carabas" ein Quadrat auf
Nörrebro, und Stein wurde auf Stein gelegt — ohne Gewißheit des Gelingens.
Einige andre Unternehmen aber, denen dadurch vorgebaut wurde, begannen plötzlich
aufzuleben, und Bögedals Umsatz ging gewaltig in die Höhe. Kalt sah es mit
gleichgiltigen Augen an; höchstens konnte man einige wenige Tausende verlieren,
nicht annähernd so viel, wie Jürgens Südlandreise kostete.

Und nun kam das Frühjahr heran, wo Jörgen als Soldat eingezogen werden
sollte. Was Kalt jetzt am meisten interessierte, waren die Baustellen des Lehns¬
grafen Markdanner, über die er alles Wissenswerte in- und auswendig kannte. Doch
hatte es mit diesem vorläufig keine Eile.

Von nun an existierte ein Konto, das „Marquis von Carabas" hieß. Kalt
hatte diesen Namen vorgeschlagen, und der Anwalt ihn gutgeheißen. In demselben
Maße, wie der Anwalt und Kalt einander versteh» lernten, nagte sich Kalt in
dieses Konto hinein, ganz langsam wie eine Maus in den Käse, aber dennoch zum
Nutzen seines Herrn. Für sich selbst dagegen nahm er nichts, doch davon ließ er
den Anwalt nichts merken, denn diesen würde soviel Ehrlichkeit nur mißtrauisch
gemacht haben.


Drittes Rapitel

(worin Se. Exzellenz eine begeisternde Wahlrede hält und Kalt Rubinstein singt, obendrein
mit Worten von Heine)

Hochgeehrte Wählerversammlung! Die Stunde naht, in der Ihnen die Ent¬
scheidung obliegt, in wie weitem Maße Sie mich damit betrauen wollen, im Rate
des Landes Ihre Wünsche vorzutragen, mich, der ich schon im Rate des Königs
nach besten Kräften bestrebt gewesen bin, Ihre Wünsche zu verteidigen und zu ver¬
wirklichen.

Dies war von Kalt aufgesetzt worden, und soweit war es ganz gut.

Ich weiß, daß Sie alle, hochgeehrte Wähler. Freiheit und Fortschritt lieben.
Wir lieben alle Freiheit und Fortschritt.

Mehr oder weniger! klang es von den respektlosen Sozialisten her. Die Exzellenz
jedoch überhörte es.

Freiheit bedeutet, sein eigner Herr sein, um das Gute, das man tun will,
auch tun zu können, und das Gute, das man tun soll, freiwillig zu tun. Und
deshalb muß man Gesetze haben, die einen das Richtige, das der Gesellschaft und
einem selber frommt, tun lassen. Das verstehe ich unter Freiheit!

Dies war eine der Lieblingstheorien der Exzellenz und stammte von ihm
selbst. Die Anhänger jubelten, und die Gegner juchheiten. Das hätten diese aber
in jedem Fall getan, was er auch gesagt haben mochte. Was er wirklich sagte,
hatte den Vorteil, dunkeln Sinnes zu sein.

Unter Fortschritt verstehe ich vorwärtsgehn, vorwärtsschreiten vom Alten, das
nichts taugt, zum Neuen —

Das ebenfalls nichts taugt! klang es wieder von den Respektlosen.

Seine Exzellenz schnaubte vornehm und fuhr fort, indem er in seinen Papieren
blätterte:

Das Neue, das den Drang der Zeit einlöst, verleiht Ihrem verborgnen Willen
Kraft. Aber deswegen müssen Sie immer in Erinnerung behalten, meine Herren,
daß nicht alles Neue gut ist. und daß nicht alles Gute neu ist.


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[0243] Der Marquis von Larabas Sie sind ein flotter Mann, Herr Kattrnp, und großspurig obendrein — aber das steht Ihnen gut. Kommen Sie heute abend um acht Uhr zu mir nach Hause. Von diesem Geschäft hier brauchen die Lausbuben draußen nichts zu wissen. Acht Tage später kaufte die Aktiengesellschaft „Carabas" ein Quadrat auf Nörrebro, und Stein wurde auf Stein gelegt — ohne Gewißheit des Gelingens. Einige andre Unternehmen aber, denen dadurch vorgebaut wurde, begannen plötzlich aufzuleben, und Bögedals Umsatz ging gewaltig in die Höhe. Kalt sah es mit gleichgiltigen Augen an; höchstens konnte man einige wenige Tausende verlieren, nicht annähernd so viel, wie Jürgens Südlandreise kostete. Und nun kam das Frühjahr heran, wo Jörgen als Soldat eingezogen werden sollte. Was Kalt jetzt am meisten interessierte, waren die Baustellen des Lehns¬ grafen Markdanner, über die er alles Wissenswerte in- und auswendig kannte. Doch hatte es mit diesem vorläufig keine Eile. Von nun an existierte ein Konto, das „Marquis von Carabas" hieß. Kalt hatte diesen Namen vorgeschlagen, und der Anwalt ihn gutgeheißen. In demselben Maße, wie der Anwalt und Kalt einander versteh» lernten, nagte sich Kalt in dieses Konto hinein, ganz langsam wie eine Maus in den Käse, aber dennoch zum Nutzen seines Herrn. Für sich selbst dagegen nahm er nichts, doch davon ließ er den Anwalt nichts merken, denn diesen würde soviel Ehrlichkeit nur mißtrauisch gemacht haben. Drittes Rapitel (worin Se. Exzellenz eine begeisternde Wahlrede hält und Kalt Rubinstein singt, obendrein mit Worten von Heine) Hochgeehrte Wählerversammlung! Die Stunde naht, in der Ihnen die Ent¬ scheidung obliegt, in wie weitem Maße Sie mich damit betrauen wollen, im Rate des Landes Ihre Wünsche vorzutragen, mich, der ich schon im Rate des Königs nach besten Kräften bestrebt gewesen bin, Ihre Wünsche zu verteidigen und zu ver¬ wirklichen. Dies war von Kalt aufgesetzt worden, und soweit war es ganz gut. Ich weiß, daß Sie alle, hochgeehrte Wähler. Freiheit und Fortschritt lieben. Wir lieben alle Freiheit und Fortschritt. Mehr oder weniger! klang es von den respektlosen Sozialisten her. Die Exzellenz jedoch überhörte es. Freiheit bedeutet, sein eigner Herr sein, um das Gute, das man tun will, auch tun zu können, und das Gute, das man tun soll, freiwillig zu tun. Und deshalb muß man Gesetze haben, die einen das Richtige, das der Gesellschaft und einem selber frommt, tun lassen. Das verstehe ich unter Freiheit! Dies war eine der Lieblingstheorien der Exzellenz und stammte von ihm selbst. Die Anhänger jubelten, und die Gegner juchheiten. Das hätten diese aber in jedem Fall getan, was er auch gesagt haben mochte. Was er wirklich sagte, hatte den Vorteil, dunkeln Sinnes zu sein. Unter Fortschritt verstehe ich vorwärtsgehn, vorwärtsschreiten vom Alten, das nichts taugt, zum Neuen — Das ebenfalls nichts taugt! klang es wieder von den Respektlosen. Seine Exzellenz schnaubte vornehm und fuhr fort, indem er in seinen Papieren blätterte: Das Neue, das den Drang der Zeit einlöst, verleiht Ihrem verborgnen Willen Kraft. Aber deswegen müssen Sie immer in Erinnerung behalten, meine Herren, daß nicht alles Neue gut ist. und daß nicht alles Gute neu ist.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311080/243>, abgerufen am 22.07.2024.