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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr.

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Der Marquis von Larabas

den Gutsleuten gegenüber als Leinenverwalterin vorstellen sollen, denn du hast
doch wohl nicht im Sinne, sie hier in der Gegend als -- Pips einzuführen.

Ich hätte nicht geglaubt, Kalt, daß du so ein Schlappschwanz bist, sagte
Jörgen verdrießlich.

Die Arbeit veredelt den Sinn, Marquis, erwiderte Kalt mit Würde. Du
kannst der Dame sagen, daß sie von mir sowohl kühle Aufmerksamkeit und ritter¬
lichen Ton als auch Wohlwollen und --

Die vielbesprochne Dame trat in das Zimmer, wo die beiden saßen; sie brachte
Sonnenschein in unerschöpflicher Menge mit sich.

Ist sie nicht herrlich? rief Jörgen und preßte sie innig an sich.

Ja, sie war herrlich, und Kalks Spießbürgerlichkeit war doch zu neuen Datums.
Er hatte die Schlacht verloren.

Aber das Ganze ärgerte ihn verteufelt, und er mußte sich zuletzt entschließen,
die ernstgemeinten Pläne, die er für Jörgen und das Glück seines Hauses ge¬
schmiedet hatte, in seinem Busen ruhen zu lassen. Dadurch aber ging ein beträchtlicher
Teil seines Ruhmes verloren, und schnurrig genug, gerade hierüber ärgerte er sich
am meisten; denn daß sich Jörgen auch nur im allerentferntesten um die Dreißig¬
tausend kümmern werde, von der Rentenquittung und dem guten Verhältnis zu
Onkel Emil ganz zu schweigen, das hatte Kalt nicht eine Sekunde lang erwartet.


Liftes Rapitel

(Ihre Gnaden inspiziert Steensgaard, und zwei junge Mädchen begegnen sich, die, wie man
vorläufig glauben sollte, nicht dazu bestimmt sind, um denselben Gegenstand zu kämpfen, um
deren Kampf sich aber dennoch schließlich alles dreht, vielleicht etwas anders, als der Leser jetzt
-- namentlich infolge der kommenden friedlichen Einleitung -- zu glauben geneigt ist)

Es vergingen einige Wochen, und der Sommer kam herbei.

Die Exzellenz war in ihrem Fahrwasser; ihre Kandidatur war öffentlich be¬
kannt gegeben, sie stand in allen Blättern. Der große Mann hielt eine Wahl¬
versammlung nach der andern ab, und wenn er all die gewaltigen Redewendungen
im Ernstfall zum Schutz des Friedens gebraucht hätte, so würde es nicht schwer
gefallen sein, alle Gefahren zu überwinden. Die Blätter der Gegenparteien ver¬
höhnten ihn und meinten mit vollem Recht, was er rede, sei entsetzliches Blech,
und die Regierungspresfe verteidigte ihn wieder und meinte mit demselben Recht,
was die Kumpane der andern Parteien redeten, wäre ebenso entsetzliches Blech. An
und für sich war das ja gleichgiltig, denn durch die Macht des Wortes ist bei
den Männern Dänemarks nicht viel auszurichten. Die Exzellenz goß deshalb
Punsch über das Ganze, was die Umständlichkeit des Verfahrens sehr vereinfachte
und ihm, wenn auch nicht mehr Stimmen, so doch ein paar Hurrarufe und Herzen
einbrachte.

Europas Situation ruft mich nach der Hauptstadt zurück, sagte er in einer
Versammlung stolz; er wurde deswegen natürlich act absurclum geführt.

Aber er reiste dennoch. Ihre Gnaden und die Komtesse blieben zurück. Sie
befanden sich auf Stubberup ganz wohl, wo es ja auch recht schön und gut für
sie war.

So kam schließlich der gefürchtete Besuch auf Steensgaard an die Reihe.
Jörgen wünschte ihn von Herzen zum Teufel. Er hatte Ihre Gnaden und die
Komtesse Wohl schon bei Wildenbrücks und andern Nachbarn getroffen, aber er dachte
jetzt bloß an Pips.

Ihre Gnaden hatte schon etwas von einer Haushälterin auf Steensgaard zu
hören bekommen, und zwar hatte es ihr die Baronesse Wildenbrück hinterbracht,


Der Marquis von Larabas

den Gutsleuten gegenüber als Leinenverwalterin vorstellen sollen, denn du hast
doch wohl nicht im Sinne, sie hier in der Gegend als — Pips einzuführen.

Ich hätte nicht geglaubt, Kalt, daß du so ein Schlappschwanz bist, sagte
Jörgen verdrießlich.

Die Arbeit veredelt den Sinn, Marquis, erwiderte Kalt mit Würde. Du
kannst der Dame sagen, daß sie von mir sowohl kühle Aufmerksamkeit und ritter¬
lichen Ton als auch Wohlwollen und —

Die vielbesprochne Dame trat in das Zimmer, wo die beiden saßen; sie brachte
Sonnenschein in unerschöpflicher Menge mit sich.

Ist sie nicht herrlich? rief Jörgen und preßte sie innig an sich.

Ja, sie war herrlich, und Kalks Spießbürgerlichkeit war doch zu neuen Datums.
Er hatte die Schlacht verloren.

Aber das Ganze ärgerte ihn verteufelt, und er mußte sich zuletzt entschließen,
die ernstgemeinten Pläne, die er für Jörgen und das Glück seines Hauses ge¬
schmiedet hatte, in seinem Busen ruhen zu lassen. Dadurch aber ging ein beträchtlicher
Teil seines Ruhmes verloren, und schnurrig genug, gerade hierüber ärgerte er sich
am meisten; denn daß sich Jörgen auch nur im allerentferntesten um die Dreißig¬
tausend kümmern werde, von der Rentenquittung und dem guten Verhältnis zu
Onkel Emil ganz zu schweigen, das hatte Kalt nicht eine Sekunde lang erwartet.


Liftes Rapitel

(Ihre Gnaden inspiziert Steensgaard, und zwei junge Mädchen begegnen sich, die, wie man
vorläufig glauben sollte, nicht dazu bestimmt sind, um denselben Gegenstand zu kämpfen, um
deren Kampf sich aber dennoch schließlich alles dreht, vielleicht etwas anders, als der Leser jetzt
— namentlich infolge der kommenden friedlichen Einleitung — zu glauben geneigt ist)

Es vergingen einige Wochen, und der Sommer kam herbei.

Die Exzellenz war in ihrem Fahrwasser; ihre Kandidatur war öffentlich be¬
kannt gegeben, sie stand in allen Blättern. Der große Mann hielt eine Wahl¬
versammlung nach der andern ab, und wenn er all die gewaltigen Redewendungen
im Ernstfall zum Schutz des Friedens gebraucht hätte, so würde es nicht schwer
gefallen sein, alle Gefahren zu überwinden. Die Blätter der Gegenparteien ver¬
höhnten ihn und meinten mit vollem Recht, was er rede, sei entsetzliches Blech,
und die Regierungspresfe verteidigte ihn wieder und meinte mit demselben Recht,
was die Kumpane der andern Parteien redeten, wäre ebenso entsetzliches Blech. An
und für sich war das ja gleichgiltig, denn durch die Macht des Wortes ist bei
den Männern Dänemarks nicht viel auszurichten. Die Exzellenz goß deshalb
Punsch über das Ganze, was die Umständlichkeit des Verfahrens sehr vereinfachte
und ihm, wenn auch nicht mehr Stimmen, so doch ein paar Hurrarufe und Herzen
einbrachte.

Europas Situation ruft mich nach der Hauptstadt zurück, sagte er in einer
Versammlung stolz; er wurde deswegen natürlich act absurclum geführt.

Aber er reiste dennoch. Ihre Gnaden und die Komtesse blieben zurück. Sie
befanden sich auf Stubberup ganz wohl, wo es ja auch recht schön und gut für
sie war.

So kam schließlich der gefürchtete Besuch auf Steensgaard an die Reihe.
Jörgen wünschte ihn von Herzen zum Teufel. Er hatte Ihre Gnaden und die
Komtesse Wohl schon bei Wildenbrücks und andern Nachbarn getroffen, aber er dachte
jetzt bloß an Pips.

Ihre Gnaden hatte schon etwas von einer Haushälterin auf Steensgaard zu
hören bekommen, und zwar hatte es ihr die Baronesse Wildenbrück hinterbracht,


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[0192] Der Marquis von Larabas den Gutsleuten gegenüber als Leinenverwalterin vorstellen sollen, denn du hast doch wohl nicht im Sinne, sie hier in der Gegend als — Pips einzuführen. Ich hätte nicht geglaubt, Kalt, daß du so ein Schlappschwanz bist, sagte Jörgen verdrießlich. Die Arbeit veredelt den Sinn, Marquis, erwiderte Kalt mit Würde. Du kannst der Dame sagen, daß sie von mir sowohl kühle Aufmerksamkeit und ritter¬ lichen Ton als auch Wohlwollen und — Die vielbesprochne Dame trat in das Zimmer, wo die beiden saßen; sie brachte Sonnenschein in unerschöpflicher Menge mit sich. Ist sie nicht herrlich? rief Jörgen und preßte sie innig an sich. Ja, sie war herrlich, und Kalks Spießbürgerlichkeit war doch zu neuen Datums. Er hatte die Schlacht verloren. Aber das Ganze ärgerte ihn verteufelt, und er mußte sich zuletzt entschließen, die ernstgemeinten Pläne, die er für Jörgen und das Glück seines Hauses ge¬ schmiedet hatte, in seinem Busen ruhen zu lassen. Dadurch aber ging ein beträchtlicher Teil seines Ruhmes verloren, und schnurrig genug, gerade hierüber ärgerte er sich am meisten; denn daß sich Jörgen auch nur im allerentferntesten um die Dreißig¬ tausend kümmern werde, von der Rentenquittung und dem guten Verhältnis zu Onkel Emil ganz zu schweigen, das hatte Kalt nicht eine Sekunde lang erwartet. Liftes Rapitel (Ihre Gnaden inspiziert Steensgaard, und zwei junge Mädchen begegnen sich, die, wie man vorläufig glauben sollte, nicht dazu bestimmt sind, um denselben Gegenstand zu kämpfen, um deren Kampf sich aber dennoch schließlich alles dreht, vielleicht etwas anders, als der Leser jetzt — namentlich infolge der kommenden friedlichen Einleitung — zu glauben geneigt ist) Es vergingen einige Wochen, und der Sommer kam herbei. Die Exzellenz war in ihrem Fahrwasser; ihre Kandidatur war öffentlich be¬ kannt gegeben, sie stand in allen Blättern. Der große Mann hielt eine Wahl¬ versammlung nach der andern ab, und wenn er all die gewaltigen Redewendungen im Ernstfall zum Schutz des Friedens gebraucht hätte, so würde es nicht schwer gefallen sein, alle Gefahren zu überwinden. Die Blätter der Gegenparteien ver¬ höhnten ihn und meinten mit vollem Recht, was er rede, sei entsetzliches Blech, und die Regierungspresfe verteidigte ihn wieder und meinte mit demselben Recht, was die Kumpane der andern Parteien redeten, wäre ebenso entsetzliches Blech. An und für sich war das ja gleichgiltig, denn durch die Macht des Wortes ist bei den Männern Dänemarks nicht viel auszurichten. Die Exzellenz goß deshalb Punsch über das Ganze, was die Umständlichkeit des Verfahrens sehr vereinfachte und ihm, wenn auch nicht mehr Stimmen, so doch ein paar Hurrarufe und Herzen einbrachte. Europas Situation ruft mich nach der Hauptstadt zurück, sagte er in einer Versammlung stolz; er wurde deswegen natürlich act absurclum geführt. Aber er reiste dennoch. Ihre Gnaden und die Komtesse blieben zurück. Sie befanden sich auf Stubberup ganz wohl, wo es ja auch recht schön und gut für sie war. So kam schließlich der gefürchtete Besuch auf Steensgaard an die Reihe. Jörgen wünschte ihn von Herzen zum Teufel. Er hatte Ihre Gnaden und die Komtesse Wohl schon bei Wildenbrücks und andern Nachbarn getroffen, aber er dachte jetzt bloß an Pips. Ihre Gnaden hatte schon etwas von einer Haushälterin auf Steensgaard zu hören bekommen, und zwar hatte es ihr die Baronesse Wildenbrück hinterbracht,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311080/192>, abgerufen am 04.07.2024.